G. Michael Hopf - DIE ÜBERLEBENDEN (The End 7)

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DIE ÜBERLEBENDEN (The End 7): краткое содержание, описание и аннотация

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Das letzte Kapitel der großen Endzeit-Saga.
Der Krieg zwischen der Kaskadischen Republik und der abtrünnigen Nation West Kanada ist im vollen Gange.
Unterstützt von Präsident Cruz der Vereinigten Staaten konnte Gordon Van Zandt eine eindrucksvolle Armee um sich scharen und marschiert nach Norden, um sich dort den Invasoren zu stellen, die bereits einen Großteil von Idaho unter ihre Gewalt gebracht haben. Die entscheidende Schlacht steht unmittelbar bevor, doch das ist nicht der einzige Kampf, den Gordon ausfechten muss.
In McCall und Olympia brodelt ein politischer Kleinkrieg, aus dem der gerissenste und mörderischste Widersacher hervorgeht, mit dem es Gordon bislang aufnehmen musste.
Das Ende ist ungewiss, nur eines ist sicher: Der Kampf um die neue Welt wird bis zuletzt seine Opfer fordern.

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***

»Heute wird's interessant«, kündigte Sanchez über Funk an.

»Ach ja?« Dies zu hören freute Luke über alle Maßen.

»Ja, irgendwo hier treiben sich ein paar böse Jungs rum, also sei auf der Hut. Da draußen erwarten uns achtzehn feindliche Ziele, weshalb du mir sofort Bescheid geben musst, wenn dir etwas Verdächtiges auffällt.«

»Roger. Ich bin bereit für etwas Action«, sagte Luke. Er fühlte sich dabei mittlerweile sehr wohl; der Militärjargon war ihm sogar quasi in Fleisch und Blut übergegangen.

»Nur nicht zu übermütig. Diese Typen sollen eine Familie in New Meadows umgebracht haben. Wir dürfen sie nicht unterschätzen.«

»Dafür bin ich gewappnet«, prahlte Luke.

»Werd bloß nicht draufgängerisch, Kleiner. Wenn ich im Laufe meiner zwanzig-plus Lebensjahre eines gelernt habe, dann dass es immer jemanden gibt, der schneller, gewiefter und imstande ist, mir die Hölle heißzumachen.«

Mit seinem Ratschlag bewirkte Sanchez das Gegenteil dessen bei Luke, was er beabsichtigt hatte: Statt ihn vorsichtig zu machen, spornte er ihn noch mehr an. Der lange, ebene Streckenabschnitt vor ihnen kam einer Aufforderung gleich. Im Sog seines Enthusiasmus gab Luke Gas und fuhr ruckartig voraus.

»Hey, wo willst du hin?«, fragte Sanchez.

»Da sind achtzehn böse Jungs, die gestellt werden wollen. Machen wir uns also auf die Suche.« Luke lachte, während er seinen Vorsprung vergrößerte.

Südlich von Joseph, Oregon, Republik Kaskadien

Der Wind peitschte durchs Tal und ließ einen kalten Schauer über Lexis Rücken laufen. Sie schaute auf die Kleider an der Wäscheleine und grummelte: »Scheiß drauf, ich greif mir die einfach und leg sie drinnen zusammen.« Sie hängte die steifen Textilen rasch ab, warf sie in einen Korb und lief ins Haus.

Drinnen duftete es nach frischgebackenen Weißbrötchen. »Wow, die riechen fantastisch.«

»Ich hoffe, du hast Hunger«, rief Katie aus der Küche. »Dosenrindfleisch mit Soße ist gleich fertig.«

Lexi stellte den Korb auf das Esstischchen und begann mit dem Zusammenlegen der Wäsche. »Sorry, aber draußen ist es zu kalt dafür.«

Katie achtete nicht darauf. »Wir müssen es genießen, denn ich habe vorhin die letzte Dose Rindfleisch aufgemacht.«

»Na, hoffentlich ist es genug für drei, weil ich für zwei essen werde«, scherzte Lexi.

»Keine Sorge, meine Liebe«, erwiderte Katie, während sie die Soße umrührte.

Lexi hielt inne und schaute zu ihr hinüber. Katie lächelte verhalten. Lexi war ungeheuer froh um ihre Gesellschaft und dankbar für alles, was Katie für sie und ihr Baby getan hatte. Ohne sie hätte sie vielleicht nicht überlebt. Lexis Vertrauen zu gewinnen war schwierig, doch Katie hatte es rasch geschafft.

»Okay, Essen ist fertig. Stell die Klamotten beiseite, und lass uns reinhauen.« Katie klang heiter, während sie das sagte, wobei sie die Soße vom Herd nahm und über die aufgeschnittenen Brötchen goss.

In ihrer Vorfreude aufs Essen lief Lexi das Wasser im Mund zusammen.

Katie stellte einen voll beladenen Teller vor sie. Die Soße dampfte heiß, und die Schwaden waberten Lexi ins Gesicht. »Gott, das duftet himmlisch.«

»Lass es dir schmecken«, sagte Katie beim Füllen ihres Tellers.

»Ich warte auf dich«, antwortete Lexi aus Rücksicht auf ihre Freundin und Gastgeberin.

Nachdem sich Katie zu ihr an den Tisch gesetzt hatte, sprach sie wie immer, bevor sie aß, ein Gebet.

Lexi war kein religiöser Mensch, weshalb sie Katie bislang immer nur dabei zugeschaut hatte. Jetzt tat sie es ihr gleich und betete mit.

»Amen«, sagte Katie schließlich.

»Amen«, wiederholte Lexi.

»Oh, fast vergessen.« Katie sprang von ihrem Platz auf und lief in ihr Schlafzimmer.

»Aber dein Essen wird kalt«, rief Lexi mit vollem Mund.

Als Katie wieder zurückkam, hielt sie eine Hand hinter ihren Rücken. »Mach die Augen zu.«

»Hä?«

»Mach schon, ich hab eine Überraschung für dich.«

Lexi grinste und kam der Aufforderung nach. Sie kniff ihre Lider fest zusammen, kaute jedoch weiter, was sie sich gerade in den Mund gesteckt hatte.

»Jetzt darfst du sie öffnen«, säuselte Katie melodisch.

Lexi tat es. Vor ihr auf dem Tisch stand eine in Papier eingeschlagene Schachtel. »Was ist das?«

»Ein Geschenk.«

»Ein Geschenk? Wofür?«

»Einfach so«, antwortete Katie und klatschte aufgeregt in die Hände. »Schnell, mach's auf.«

Lexi hatte seit einer gefühlten Ewigkeit kein verpacktes Geschenk mehr bekommen. Zudem fühlte sie sich seltsam, wenn sie beschenkt wurde, zumal es keinen Anlass gab.

»Jetzt reiß es schon auf.«

Lexi nahm das Päckchen und wickelte das Papier ab. Es war ein Geschenkkarton für Kleider von Dillard. »Hatten die neulich Schlussverkauf?«, feixte Lexi.

»Ha, sehr witzig.«

Sie nahm den Deckel ab und die Papierfüllung heraus. Darunter verbargen sich eine Strickmütze, ein Sweater, eine Hose und ein Paar Strumpfschuhe, alle in Säuglingsgröße. »Ach je, das ist unheimlich lieb von dir«, seufzte Lexi gerührt, während sie die Sachen herausnahm. Dann besah sie ein Stück nach dem anderen.

»Gefallen sie dir?«

»Natürlich, die sind toll, danke dir«, antwortete Lexi, wobei ihr Tränen kamen.

»Ich habe Braun gewählt, weil das ein mehr oder weniger neutraler Ton ist. Wenn wir wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, stricke ich mehr in der passenden Farbe.«

Lexi legte die Kleider nieder, stand auf und ging zu Katie, die stehen geblieben war. Sie umarmte und drückte sie fest. »Dankeschön. Vielen Dank. Du bist mir eine wunderbare Freundin gewesen, und ich muss zugeben, dass ich durch dich meinen Glauben an die Menschheit wiedergefunden habe.« Jetzt ließ sie den Tränen freien Lauf; es machte ihr nichts aus, weil sie sich zutiefst dankbar fühlte.

Auch Katie fing zu weinen an und drückte Lexi genauso innig. »Das ist so was von selbstverständlich. Ich bin froh, dass du bei mir bist. Gott weiß, ich kann eine Nervensäge sein, auch wegen meines Ordnungsfimmels, aber du wirst gut mit mir fertig.«

Lexi entzog sich und fragte: »Ich werde mit dir fertig? Du bist doch unkompliziert.«

»Wir dürfen uns beide glücklich schätzen. Dass wir einander gefunden haben, ist ein Segen Gottes.«

»Das Baby wird in diesen Sachen hübsch aussehen und es warm haben«, sagte Lexi. »Danke.« Sie kehrte zu ihrem Stuhl zurück und setzte sich.

»Ich kann kaum erwarten, dass es auf die Welt kommt. Es wird so großartig sein, ein kleines Kind hier zu haben.« Katie nahm ebenfalls wieder am Tisch Platz.

»Äh, ich hab bisher nicht danach gefragt«, hob Lexi an, »aber ist Katie die Kurzform für Katherine?«

»Mein richtiger Name lautet Katelyn.«

»Ein sehr schöner Name.«

»Danke.«

»Na, ich wollte das wissen, weil ich das Baby, falls es ein Mädchen wird, gerne Carrie Katelyn nennen würde«, sagte Lexi und stocherte dabei nervös in ihrer Mahlzeit herum.

»Das wäre mir eine Ehre, danke«, erwiderte Katie.

»Ach was, mir auch.«

Die beiden unterhielten sich weiter, bis sie aufgegessen hatten.

Dann schickte sich Katie zum Geschirrspülen an, während Lexi weiter die Wäsche zusammenlegte.

Ihr lag seit Langem etwas auf dem Herzen, das sie nun endlich loswerden musste. »Katie, darf ich dir noch eine Frage stellen?«

»Sicher, nur zu.«

»Dein Ehemann, er könnte ja durchaus wieder auftauchen«, begann Lexi. »Falls er zurückkommt, muss ich dann verschwinden?«

Katie unterbrach sich bei dem, was sie gerade tat, und antwortete: »Ach, meine Liebe, das beschäftigt dich schon eine ganze Weile, nicht wahr? Du darfst davon ausgehen, dass ich wohl, da Conrad noch nicht nach Hause gekommen ist, vergeblich auf ihn warte, aber ich gebe meine Hoffnung nicht auf. Er ist ein guter Mensch, bloß nachdem du mir beschrieben hast, wie es jetzt auf der Welt zugeht … Nun ja, sagen wir, er hat Hilfe beim Auswechseln einer Glühbirne gebraucht.«

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