G. Michael Hopf - DIE ÜBERLEBENDEN (The End 7)

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DIE ÜBERLEBENDEN (The End 7): краткое содержание, описание и аннотация

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Das letzte Kapitel der großen Endzeit-Saga.
Der Krieg zwischen der Kaskadischen Republik und der abtrünnigen Nation West Kanada ist im vollen Gange.
Unterstützt von Präsident Cruz der Vereinigten Staaten konnte Gordon Van Zandt eine eindrucksvolle Armee um sich scharen und marschiert nach Norden, um sich dort den Invasoren zu stellen, die bereits einen Großteil von Idaho unter ihre Gewalt gebracht haben. Die entscheidende Schlacht steht unmittelbar bevor, doch das ist nicht der einzige Kampf, den Gordon ausfechten muss.
In McCall und Olympia brodelt ein politischer Kleinkrieg, aus dem der gerissenste und mörderischste Widersacher hervorgeht, mit dem es Gordon bislang aufnehmen musste.
Das Ende ist ungewiss, nur eines ist sicher: Der Kampf um die neue Welt wird bis zuletzt seine Opfer fordern.

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Sie antwortete mit scharfem Ton: »Sie sind Abschaum!«

»Wir haben noch einen!«, rief ein Marine von einem Feld an der Rückseite des Hauses.

Alle blickten auf und sahen einen einzelnen Mann, der über das verschneite Terrain lief, so schnell er konnte.

Ein Gewehrschuss fiel.

Der Schütze traf den Hintern des Mannes, sodass dieser zu Boden stürzte.

Mehrere Soldaten holten ihn ein und brachten ihn zurück.

Er verhielt sich genauso trotzig wie sein Mitstreiter und brüllte unflätig.

»Ihr seid alle tot – tot, verstanden?«, schrie er.

Elizabeth stellte ihm eine ähnliche Frage wie dem ersten Mann: »Warum haben Sie das getan?«

»Du kannst mich mal!«, brüllte der Mann, bevor er versuchte, sich auf sie zu stürzen.

»Die sind wie Tiere, schauen Sie sie bloß an«, bemerkte Elizabeth, die ein solches Benehmen fassungslos machte.

»Fesselt sie«, befahl Gordon.

Zwei Marines nahmen Kabelbinder aus Plastik heraus und verschränkten den Männern die Hände hinterm Rücken.

»Zwingt sie zum Niederknien«, verlangte Gordon.

Die beiden Soldaten taten wie geheißen.

Da Elizabeth spürte, dass Gordon etwas vorhatte, flüsterte sie: »Was wollen Sie jetzt machen?«

»Ihn vernehmen«, antwortete er grinsend.

»Nur zu«, erwiderte Elizabeth und trat zurück.

Gordon ging auf die beiden Knienden zu und fragte: »Wie viele seid ihr?«

Sie sagten nichts.

»Wie viele seid ihr in eurer Gruppe?«, insistierte Gordon.

Da lächelte der erste Mann und sagte langsam: »Fick … dich!«

Ohne nachzudenken, schlug Gordon genau auf die Nase des Gefangenen, der daraufhin zurückfiel.

»Richtet ihn auf«, verlangte Gordon.

Als der Mann wieder kniete, knurrte er. Er öffnete seinen Mund, um etwas zu sagen, doch Gordons Faust stoppte ihn. Erneut fiel er nach hinten um.

»Richtet ihn auf«, sagte Gordon.

Sobald der Kerl abermals vor ihm kniete, schlug Gordon ein weiteres Mal zu.

Elizabeth kam wieder zu ihm und fragte: »Das nennen Sie eine Vernehmung?«

Er sah sie an. »Das ist nur das Vorspiel, ehe wir richtig anfangen«, antwortete er.

»Muss solche Gewalt sein?«, fuhr sie fort.

»Das ist keine Gewalt; das ist Gewalt.« Damit verwies Gordon auf die Leichen.

Elizabeth ließ den Kopf hängen. »Machen Sie weiter.«

Gordon betrachtete den Mann. Ihm fehlten zwei Schneidezähne, und Blut lief aus seinem Mund. »Was sagst du?«, fragte er den anderen.

Dieser war von Furcht ergriffen, widerstand aber dem Drang aufzugeben und antwortete. »Fahr zur Hölle.«

»Na gut.« Gordon schlug auch ihm ins Gesicht.

Der Mann fiel jedoch nicht um; er steckte den Hieb weg.

»Wie viele seid ihr?«, fragte Gordon.

Der erste Mann brummelte etwas Unverständliches.

Gordon bückte sich ihm entgegen und hakte nach: »Was meinst du?«

»… ck … dich.«

»Dieser Kerl, unverbesserlich.« Gordon lachte, während er sein Fahrtenmesser zückte.

Der erste Mann riss die Augen auf.

»Van Zandt, was tun Sie da?«, unterbrach Elizabeth mit kritischer Stimme.

»Ich und mein Messer werden nun ein Wörtchen mit diesem Edelmann reden«, antwortete Gordon.

Sie stellte sich dicht vor ihn und wisperte: »Zu weit, Sie treiben es zu weit.«

»War das denn nicht zu weit getrieben?«, fragte er, indem er wieder auf die Toten zeigte, die auf der gefrorenen Erde lagen.

Elizabeth schaute nicht hin; das brauchte sie auch nicht. Stattdessen bedrängte sie Gordon weiter. »Es muss eine andere Möglichkeit geben, um Informationen von diesen Männern zu erlangen.«

Gordon nahm die Waffe herunter und überlegte. Insgeheim sah er ein, dass seine Vorgehensweise ein wenig zu drastisch war, weil sie von schierem Hass und dem Bedürfnis herrührte, Vergeltung für diejenigen zu üben, die ihr Leben gelassen hatten.

Elizabeth neigte sich ihm noch dichter zu und sprach leise, aber in einem verbindlichen Ton: »Ich verstehe, dass Sie wütend sind. Das bin ich auch. Was diese Männer getan haben, wird nicht ungeahndet bleiben, doch lassen Sie uns versuchen, möglichst viel von ihnen zu erfahren. Danach dürfen Sie mit ihnen tun, was Sie wollen.«

»Was Sie sagen, ist durchaus vernünftig, aber ich begegne solchen Typen nicht zum ersten Mal«, entgegnete Gordon. »Sie haben keinen Begriff von Höflichkeit. Die begreifen nur die brutale Tour; nur vor Gewalt haben sie Respekt.«

»Bedenken Sie aber, wie Sie vor Ihren eigenen Leuten dastehen möchten. Sie sind der Ratspräsident, der Anführer. Folglich können Sie nicht derjenige sein, der so etwas tut.«

Gordon griff diesen Gedankengang auf: »Ein Anführer darf nichts von seinem Gefolge verlangen, das er nicht selbst tun würde.«

»Aber Sie setzen zu viel aufs Spiel«, mahnte Elizabeth.

Gordon hätte gerne gewusst, weshalb sie sich derart darum sorgte. Ansonsten warf sie ihm fast ständig Knüppel zwischen die Beine.

Er bestand auf seinem Vorhaben. »Ich muss das tun.«

»Und was bedeutet das: Dass Sie keinen Deut besser sind als diejenigen, die Sie bekämpfen?«

»Ich bin nicht wie Jacques«, stellte Gordon klar.

»Das glaube ich auch nicht, aber gerade jetzt vermitteln Sie den Eindruck, wie er sein zu können

Die Diskussion langweilte, ja nervte Gordon allmählich.

Mit einem Mal verlor sie ihre Fassung und wurde laut: »Sie sind der Präsident. Präsidenten benehmen sich nicht so.«

Der zweite Gefangene murmelte: »Sie sind Präsident Van Zandt?«

Gordon drehte sich nach ihm um. »Ja«, antwortete er.

»Ich habe von Ihnen gehört.«

»Ach ja?«, fragte Gordon.

Der erste Mann wollte sich äußern, hustete aber lediglich Blut aus.

Der zweite schaute weniger trotzig als verzweifelt drein, nun da er wusste, dass Gordon ihr Vernehmer war.

Dieser erkannte den Stimmungswandel, machte sich von Elizabeth los und trat zu dem Gefangenen. Er blickte ihn von oben herab an und fragte aufs Neue: »Wie viele sind noch da draußen?«

»Achtzehn, und sie sind unterwegs nach McCall«, gestand der Mann.

Der andere wollte sich an seinem Komplizen vergreifen.

Die Marines hielten ihn zurück.

»Was wolltet ihr hier?«, fuhr Gordon fort.

Der zweite Mann warf einen befangenen Blick auf den ersten und antwortete: »Wir wurden geschickt, um …«

»… Fresse, halt die Fresse!«, schrie der erste Mann, sodass man es kaum verstand.

Sein Kollege verstummte.

Gordon drehte sich zu Elizabeth um. »Vielleicht halten Sie sich lieber die Augen zu.«

»Was haben Sie vor?«, fragte sie.

Gordon richtete sich an den zweiten Gefangenen. »Würde es dir leichter fallen, unsere Fragen zu beantworten, wenn dein Kumpel nicht hier wäre?«

Der Mann nickte.

»Dachte ich mir«, sagte Gordon und ging wieder zu dem anderen. Während er dessen Blick suchte, fuhr er fort: »Was ich mit dir tun werde, ist sogar ein Gnadenakt im Vergleich zu dem, was ihr mit diesen Kindern gemacht habt.« Er packte die Haare des Mannes und fuhr ihm mit der langen Messerklinge über die Kehle. Blut spritzte und sprudelte aus der langen Schnittwunde am Hals.

Der zweite Mann sah es entsetzt mit an.

»Oh mein Gott«, schluchzte Elizabeth.

Gordon schaute zu, während der Verletzte nach Luft rang und würgte, bis er zusammensackte. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf den zweiten Gefangenen und forderte ihn auf: »Sprich weiter.«

»Äh, wir …« Der Mann brachte den Satz nicht zu Ende.

»Fahr fort«, drängte Gordon. Erst jetzt sah er, dass sich der Mann einnässte.

»Wir wurden hergeschickt, um zu jagen …«

Gordon machte noch einen Schritt auf ihn zu, um ihn einzuschüchtern. »Sprich weiter!«

»Wir wurden hergeschickt, um zu jagen und zu töten …

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