G. Michael Hopf - DIE ÜBERLEBENDEN (The End 7)

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DIE ÜBERLEBENDEN (The End 7): краткое содержание, описание и аннотация

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Das letzte Kapitel der großen Endzeit-Saga.
Der Krieg zwischen der Kaskadischen Republik und der abtrünnigen Nation West Kanada ist im vollen Gange.
Unterstützt von Präsident Cruz der Vereinigten Staaten konnte Gordon Van Zandt eine eindrucksvolle Armee um sich scharen und marschiert nach Norden, um sich dort den Invasoren zu stellen, die bereits einen Großteil von Idaho unter ihre Gewalt gebracht haben. Die entscheidende Schlacht steht unmittelbar bevor, doch das ist nicht der einzige Kampf, den Gordon ausfechten muss.
In McCall und Olympia brodelt ein politischer Kleinkrieg, aus dem der gerissenste und mörderischste Widersacher hervorgeht, mit dem es Gordon bislang aufnehmen musste.
Das Ende ist ungewiss, nur eines ist sicher: Der Kampf um die neue Welt wird bis zuletzt seine Opfer fordern.

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»Also, ich wünsche mir für dich, dass er zurückkehrt.«

Katie trat vor und fuhr fort: »Um deine Frage zu beantworten – falls er zurückkehrt, bleibst du natürlich. Das hier ist jetzt auch dein Zuhause.«

»Ich weiß nicht …«

»Nein, du bist jetzt ebenfalls hier daheim, Punkt. Ich werde, nein könnte nicht damit leben, dich und dieses ungeborene Kind wieder dort hinauszuschicken.«

»In Ordnung. Danke.«

»Keine Ursache.« Katie widmete sich wieder dem Abwasch.

Lexi griff zu einem Shirt und begann es zu falten. Dabei sah sie ihre Freundin liebevoll an und schob nach: »Du bist ein lieber Mensch, Katie, und wenn ich so etwas sage, will das eine Menge heißen.«

McCall, Idaho, Republik Kaskadien

Gordon bog in die Einfahrt ein und trat kräftig auf die Bremse, sodass er nur wenige Schritte vor der Wachverstärkung stehen blieb, die November Three geschickt hatte. Nachdem er hinausgesprungen war, lief er zum Haus.

»Samantha!«, rief er.

»Ja?«, antwortete sie aus dem Elternschlafzimmer.

Gordon ging bis nach hinten durch und trat ein. Als er sie sah, fragte er: »Wo warst du?«

Sam lag im Bett, und neben ihr schlief Haley. Sie hob eine Hand und hielt sich den Zeigefinger vor den Mund, um ihm zu verstehen zu geben, er möge leise sein.

Er senkte seine Stimme und fragte weiter: »Wieso bist du nicht ans Telefon gegangen?«

Sie schaute auf den Nachttisch, wo jedoch kein Telefon lag. Gordons Tonfall und Benehmen ängstigten sie. »Luke, ist ihm etwas zugestoßen?«

»Bestimmt nicht«, erwiderte Gordon. »Wo ist er?«

Samantha rutschte behutsam von der Matratze und verließ das Zimmer.

Gordon folgte ihr und schloss die Tür hinter sich. »Sam, du hast mich beunruhigt.«

»Warum, was ist los?«

»Heute hat sich eine Patrouille in New Meadows bei uns gemeldet. Dort hat man eine Familie gefunden, die regelrecht hingerichtet worden ist. Ich brauche dir das nicht im Einzelnen zu beschreiben, doch die Täter haben in Jacques' Auftrag gehandelt. Zwei von ihnen haben wir geschnappt, und einer hat gestanden, dass sie geschickt wurden, um uns zu töten – uns alle.«

»Hört das denn nie auf?«, fragte Samantha. Die Nachricht beunruhigte sie, auch wenn sie nicht geschockt reagierte.

»Hör zu, achtzehn von ihnen schleichen nach wie vor durch die Gegend; jüngsten Berichten zufolge sind sie auf dem Weg hierher.«

»Luke begleitet Corporal Sanchez auf Patrouille«, erzählte Sam. »Ist er in Gefahr?«

»Ich bin mir sicher, dass er nichts zu befürchten hat, werde Sanchez aber kontaktieren und bitten, ihn schleunigst zurückzubringen. Jetzt sag, wo hast du dein Telefon liegen lassen? Ich mag es nicht, wenn ich dich nicht erreichen kann.«

Samantha betrat das Wohnzimmer, wobei sie nervös Fingernägel kaute. Diesem Laster verfiel sie schon, so lange sie denken konnte, wenn sie unter Stress stand.

Gordon bemerkte ihre Nervosität und fragte: »Machst du dir wirklich solche Sorgen um Luke? Ihm wird nichts passieren.«

»Gestern Nacht hatte ich einen schlechten Traum mit ihm«, erklärte sie.

Gordon trat zu ihr und rieb ihre Schultern. »Er kommt unversehrt zurück. Sanchez ist ein ausgezeichneter Marine. Bei ihm ist der Junge sicher.«

»Tu's sofort; kontaktiere Sanchez jetzt gleich«, flehte Samantha. »Er soll Luke nach Hause bringen.«

Gordon gab ihrer Bitte nach. »Na gut.«

Da bemerkte Sam Blut an seinem Hals. »Hast du dir wehgetan?«

»Hm?«

»Das Blut an deinem Hals und deinen Kleidern – ist es deines?«

»Äh, nein«, antwortete er.

»Wessen dann?«, fragte sie weiter.

»Es ist von einem von Jacques' Männern«, sagte Gordon.

Samantha nahm Abstand und drehte sich von ihm weg. »Bitte verständige Sanchez einfach, und schaff Luke her; danach wasch dich. Ich möchte nicht, dass Haley das sieht.«

Gordon nickte und ging, um Funkkontakt zu Sanchez herzustellen.

***

»Das ist nicht fair, total ungerecht!«, rief Luke und warf seinen Helm auf die Werkbank in der Garage.

»Schrei mich nicht an«, mahnte Gordon. »Da sind ein paar üble Gestalten unterwegs. Sie haben den Auftrag, uns zu töten – uns alle, auch dich.«

»Aber ich bin alt genug, und Sanchez ist ein guter Partner. Er wird mir helfen.« Luke zeigte auf den Soldaten, der nachdenklich dastand und darauf wartete, dass Gordon ihn wegtreten ließ.

»Dein Dad hat recht«, bemerkte Sanchez.

»Nein, hat er nicht«, widersprach der Junge wütend.

»Luke, ich gönne dir von ganzem Herzen, dass du dich einer Aufgabe widmest«, räumte Gordon ein, »bin aber der gleichen Meinung wie deine Mutter: Da draußen ist es nicht sicher, solange diese Leute auf freiem Fuß sind.«

»Du weißt gar nicht, wie dumm du dich anhörst, oder?«, fragte Luke. »Ich bin die ganze Woche da draußen, und wir könnten jeden Tag üblem Gesindel begegnen, aber jetzt, da du diese Information bekommen hast, soll ich nicht mehr auf Patrouille dürfen?«

Gordon hatte Verständnis für solche Empörung und sah ein, dass der Junge nicht im Unrecht war, doch Samantha bestand darauf, ihn nicht mehr patrouillieren zu lassen. Zudem musste Gordon in zwei Tagen abreisen, um seine Armee nach Norden zu führen und dort Jacques zu konfrontieren. Er wollte nicht, dass Samantha nervös oder aufgeregt war.

»Mir ist klar, dass dir das nicht gefällt, und rate mal was: Du hast nichts zu melden, was unsere Entscheidung betrifft. Da du noch ein Kind bist und unter meinem Dach wohnst, hältst du dich an meine Regeln, fertig.« Gordon sagte das kurz und bündig.

»Was für ein Quatsch!«, schimpfte Luke und stapfte davon.

»Geh dich waschen. Mom wartet mit dem Abendessen«, rief Gordon, während der Junge das Haus betrat.

Als die Tür zufiel, kehrte er sich Sanchez zu. »Danke, dass Sie sich seiner annehmen.«

»Ist doch selbstverständlich, Sir«, entgegnete der Soldat.

»Ich breche übermorgen wieder auf. Wann ich zurückkomme, weiß ich nicht genau, und Sie sind bestimmt enttäuscht, weil Sie uns nicht begleiten können, aber Ihr Platz befindet sich hier bei meiner Familie und vor allem Luke. Er hat nicht viele Freunde; wahrscheinlich könnte man Sie als seinen einzigen richtigen bezeichnen. Außerdem seien Sie sich bewusst, dass Sie diesen jungen Mann zu einem Krieger machen und darauf vorbereiten, was ihn unter den vorherrschenden Umständen auf der Welt erwartet. Dafür stehe ich auf ewig in Ihrer Schuld.«

»Es ist mir ein Vergnügen, Sir.«

»Ach, wie dem auch sei, Sie dürfen jetzt verschwinden. Bitte schauen Sie hier vorbei, und fahren Sie mit seiner Ausbildung fort, während ich weg bin«, sagte Gordon.

»Jawohl, Sir«, entgegnete Sanchez und drehte sich zum Gehen um, stockte aber und fügte hinzu: »Mr. President, danke für die Beförderung.«

»Die haben Sie nicht mir zu verdanken, sondern selbst verdient«, stellte Gordon klar.

»Trotzdem danke.« Damit brach Sanchez auf.

Gordon ging zu Lukes Schlitten hinüber und hockte sich auf den kalten Sattel. Er nahm dem Jungen ungern etwas weg, das dieser lieb gewonnen hatte, doch in diesem Fall führte kein Weg daran vorbei. Ihm fiel ein, was Samantha zuvor gesagt hatte: »Hört das denn nie auf?« Die Worte rüttelten ihn auf, weil er sich diese Frage in letzter Zeit oft selbst stellte. Angefangen mit Lukes Zorn, mit dem er sich herumschlagen musste, über das Mordkommando, das dort draußen lauerte, bis zu dem Dämpfer mit Cruz, der sich nicht bereit erklärt hatte, ihm militärische Unterstützung zu schicken, sah es ganz so aus, als folge auf eine Hürde stets eine weitere. Werden wir jemals Frieden finden? Können wir diesen Krieg gewinnen?

Nach der Lösung einer Schwierigkeit standen sie gleich vor der nächsten, und manche ergaben sich für ihn aus vorangegangenen. Dass sich Cruz aus ihrem Abkommen zurückgezogen hatte, war äußerst folgenschwer und für Gordon sowie den Rat zu einem erheblichen politischen Problem geworden. Diese eine Komplikation hatte die Mitglieder in hellen Aufruhr versetzt und erbitterten Widerstand gegen seinen Plan ausgelöst, Jacques anzugreifen. Er konnte Cruz nicht verübeln, ihm Hilfe verweigert zu haben, da die Vereinigten Staaten gegen wieder emporgekommene Separatisten in Dakota und Arizona vorgehen mussten, die Cruz politisch ins Straucheln brachten. Sein Kabinett nahm insbesondere daran Anstoß, dass er einem Gegner – Kaskadien – Waffen zur Hand geben und Beistand leisten würde.

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