Alex Lukeman - TESLAS GEHEIMNIS (Project 5)

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TESLAS GEHEIMNIS (Project 5): краткое содержание, описание и аннотация

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Verschollene Reliquien, mystische Schätze und geheimnisvolle Artefakte – begeben Sie sich zusammen mit der streng geheimen Regierungsorganisation PROJECT auf die weltumspannende Jagd nach den letzten Rätseln der Menschheit.Viele Geheimnisse und Verschwörungstheorien ranken sich um Nikola Tesla. Phantastische Entwicklungen, welche unser Verständnis von Wissenschaft und Technik auf den Kopf stellen, in den falschen Händen aber auch eine ungeheure Gefahr bergen könnten. Als verschollen geglaubte Pläne des genialen Erfinders in die Hände einer uralten Geheimgesellschaft fallen, sieht diese den Zeitpunkt gekommen, die mysteriöse Konstruktion als Waffe einzusetzen, um ihre finsteren Pläne zu verwirklichen. Um die Gefahr eines Atomkrieges abzuwehren, jagen Nick Carter und Selena Gomez von Prag bis in die Toskana und von Ausgrabungsstätten im mexikanischen Dschungel bis in die Steppen Russlands den Hinweisen über Teslas Geheimnis hinterher. Denn nichts weniger als das Schicksal der Menschheit steht auf dem Spiel."Alex Lukeman schreibt mit einem sicheren Gespür für filmische Atmosphäre. Seine fesselnden Romane mit ihren griffigen Plots sind einfach absolute Hits." – MCSFilm Review Team

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Mandy Atherton war als Modell auf dem Höhepunkt ihrer Karriere angekommen, als sie vor zwei Jahren auf Foxworth traf. Im mörderischen Geschäft der Modedesigner und schönen Frauen gab es immer jemanden, der an ihrem Stuhl sägte. Mandy war nicht dumm. Sie wusste nur zu gut, worin ihre Zukunft lag, und das war nicht die Modeindustrie, sondern das Bett eines reichen Mannes.

In der letzten Zeit war es Foxworth zwar zunehmend schwergefallen, darin seinen Mann zu stehen, aber das war für Mandy kein Problem. Sie kannte andere Wege, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Sie war mindestens so einfallsreich und intelligent wie schön. Tagsüber trat sie als Foxworths Assistentin auf.

»Malcolm, Doktor Morel ist hier.«

»Das wurde auch Zeit. Schick ihn herein.«

Doktor Morel trug einen Kinn- und Schnurrbart und einen dreiteiligen dunklen Anzug, der eine Menge Geld gekostet haben musste. Er war fünfzig Jahre alt, wurde langsam kahl und bekam eine Wampe. Er sah aus wie ein Schauspieler, der Sigmund Freud verkörperte. Handgefertigte Schuhe ließen ihn noch etwas größer wirken, und ein Hauch von Parfüm war ein Indiz für seine Eitelkeit. In seiner rechten Hand trug er einen glatten schwarzen Lederkoffer voller ausgewählter medizinischer Präparate bei sich.

Morel war kaum einen Meter siebzig groß, und das war einer der Gründe, warum Foxworth ihn gern um sich hatte. Zusätzlich zu seiner geringen Körpergröße war Morel verschwiegen. Er war ein Mann, der genau wusste, wie man seinen Kunden das Gefühl gab, umsorgt und respektiert zu werden. Noch viel wichtiger aber war, dass er wusste, wie man ihnen half, sich besser zu fühlen.

»Gottverdammt, Morel, wieso hat das so lange gedauert? Ich kann nicht denken mit diesen Kopfschmerzen.«

»Tut mir leid, Malcolm, auf der M1 war eine Baustelle. Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte. Bitte, nehmen Sie Platz.«

Foxworth bestand darauf, dass ihn enge Mitarbeiter mit dem Vornamen ansprachen. Die einfachen Arbeiterbienen nannten ihn Sir .

Foxworth setzte sich an den Schreibtisch. Morel legte seinen Koffer auf dem Tisch ab, öffnete ihn und zog einen Stuhl heran. Dann nahm er ein Instrument heraus und leuchtete damit in Foxworths Augen.

»Sehen Sie nach oben. Jetzt nach rechts. Und jetzt nach links.« Er legte das Instrument wieder beiseite und nahm stattdessen eine Ampulle mit einer klaren Flüssigkeit darin und eine Spritze heraus.

»Noch irgendwelche anderen Symptome, Malcolm? Verschwommenes Sehen? Hörverlust? Gleichgewichtsprobleme?«

»Dafür habe ich jetzt keine Zeit. Gib mir einfach etwas gegen die Kopfschmerzen. In zwanzig Minuten habe ich ein wichtiges Treffen.«

»Natürlich.« Morel zog die Spritze auf und ließ ein paar Tropfen herausquellen. »Die Hose, bitte.«

Foxworth stand auf. Morel bemerkte, dass er dabei ein wenig schwankte, behielt es jedoch für sich. Foxworth entblößte seinen Hintern und Morel verabreichte ihm die Injektion.

»In ein oder zwei Minuten sollten Sie sich bereits besser fühlen«, sagte er. »Sind Sie immer noch nicht bereit für ein paar Tests? Nur über Nacht.«

»Ich will keine Tests.« Foxworth spürte bereits, wie das Mittel zu wirken begann. Der Schmerz verflog. Er atmete tief durch. »Ich brauche keine Tests. Diese Kopfschmerzen kommen vom Stress.«

»Malcolm …«

»Ich sagte, ich will keine verdammten Tests, Morel.«

Foxworths Stimme war eisig geworden. Etwas Uraltes und sehr Gefährliches schien in ihr zu liegen. Morel wich unwillkürlich einen Schritt zurück, als ob er gerade etwas unaussprechlich Böses gesehen hätte. Lächerlich , schalt er sich. Das hast du dir nur eingebildet.

Foxworth beruhigte sich wieder. »Erwähnen Sie es einfach nicht wieder. Solange ich Sie erreichen kann, brauche ich nichts anderes.«

»Für Sie bin ich immer erreichbar.« Morel klappte seinen Koffer zu.

Das Geld, das er für diese Besuche verdiente, garantierte dafür. Wenn sein Patient keine Untersuchungen wollte … nun, dann war das seine Entscheidung. Morel hatte getan, was er konnte. Er würde das Thema nicht wieder zur Sprache bringen, nicht nach Foxworths Ausbruch soeben. Für einen Moment hatte er sich tatsächlich bedroht gefühlt.

Kapitel 6

Die Sicherheitsvorkehrungen in Selenas Appartement waren mit denen in Langley oder bei der NSA vergleichbar. Und sie benötigte sie. An den Wänden hingen genug rare Kunstwerke, um ein privates Museum damit zu eröffnen. Sie hatte von ihrem Onkel ein Vermögen geerbt. Seine Ermordung hatte sie zu Project geführt. Nie hätte sie sich träumen lassen, einmal für Harker zu arbeiten.

Eines der Dinge, die Nick an ihr mochte, war, wie wenig überheblich sie sich verhielt. Selena protzte nicht mit ihrem Geld herum und ihr haftete auch keine falsch empfundene Überlegenheit wegen ihres Wohlstandes an.

Er saß am Küchentresen und sah ihr beim Kochen zu. Sie bewegte sich mit der Geschmeidigkeit, die von zwanzig Jahren Martial-Arts-Training perfektioniert worden war. Ihr rotblondes Haar verriet ihre keltische Herkunft. Ihre Augen waren manchmal blau, manchmal von einem tiefdunklen Violett. Und sie besaß ein interessantes Gesicht. Einer ihrer Wangenknochen stand ein wenig höher als der andere. Gutaussehend war der Begriff, der den meisten Leuten in den Sinn kam, wenn sie sie sahen. Auf ihrer Oberlippe befand sich ein kleines dunkles Muttermal, ein Schönheitsfleck.

Selena verfügte über viele Fertigkeiten, aber kochen gehörte nicht dazu. Gerade versuchte sie sich an einem Rezept für Bœuf Stroganoff. Auf dem Herd köchelte ein Topf mit Nudeln.

»Brauchst du Hilfe?«

Nick versuchte, sich seine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Selenas letzte beiden Versuche, ein Abendessen zuzubereiten, waren nicht gut ausgegangen. Meistens gingen sie zum Essen aus oder Nick bereitete etwas zu.

»Nein, alles bestens. Wie ist dein Drink?«

»Gut.« Er nahm einen Schluck von seinem Whiskey. Schaum quoll aus dem Topf, als die Nudeln überkochten, und ergoss sich über den Herd.

»Verdammt!« Sie drehte die Herdplatte ab.

»Halb so wild.«

Sie nahm die Nudeln vom Herd und kippte sie in ein Sieb im Waschbecken. Die Hälfte der Nudeln blieb im Sieb kleben. Sie kratzte sie heraus, gab das Fleisch dazu und brachte alles zu dem Tresen in der Mitte der Küche. Dieser war bereits mit Tellern, Servietten und Besteck gedeckt. Außerdem hatte sie eine Rose in einer Vase dazugestellt, Wasser in Kristallgläsern und eine große Schüssel mit griechischem Salat.

Nick beäugte das Stroganoff. »Was sind diese schwarzen Dinger?«

»Oliven. Ich hatte keine Essiggurken.«

Er nahm einen Bissen. Das Fleisch war wie Leder. Seine Augen tränten. »Etwas scharf.« Beide griffen nach dem Wasser. »Wie viel Pfeffer hast du denn genommen?«

»Einen Teelöffel voll. Du magst es ja gern scharf, also gab ich noch etwas mehr dazu.«

»Ein Teelöffel.« Ausgeschlossen , dachte er. »Nicht übel«, log er und nahm einen weiteren Schluck Wasser.

»Es schmeckt furchtbar. Verdammt.« Sie schob ihren Teller von sich.

»Spitzenkoch wird man nicht über Nacht. Der Wein ist gut.« Er beugte sich zu ihr und küsste sie. »Und du schmeckst auch gut. Nach gepfeffertem Wein.«

»Du schmeckst nach Whiskey und ranziger saurer Sahne.«

»Essen wir eben nur den Salat.«

Nachdem sie damit fertig waren, setzten sie sich auf die lange Couch, von der aus man die Lichter der Stadt überblicken konnte. In der Ferne sah man die weiß leuchtende Kuppel des Kapitols.

»Ich wünschte, es könnte immer so sein«, sagte sie.

»Na ja, zumindest jetzt ist es so.«

»Aber für wie lange? Irgendetwas wird passieren. Tut es immer. Wir wissen noch nicht, wer es auf uns abgesehen hatte.«

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