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Alexandre Dumas: Der geheimnisvolle Arzt - 1. Band

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Alexandre Dumas Der geheimnisvolle Arzt - 1. Band

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Der mysteriöse Arzt und sein Gefolge bilden eine Gruppe, die auch als Schöpfung und Erlösung bekannt ist. Dr. Jacques Mérey, ein leidenschaftlicher Arzt für wissenschaftliche und esoterische Forschung, der die Reichen ablehnt, aber die Armen und die Tiere auf wundersame Weise heilt. Er entdeckt eines Tages in einer elenden Hütte, die von einem Holzfäller und seiner Mutter bewohnt wird, ein kleines «Ding», das völlig unzusammenhängend und stumm ist, ein von ihren Eltern verlassenes Mädchen. Geschrieben 1872. Erstmals in deutscher Sprache.

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Alexandre Dumas

Der geheimnisvolle Arzt

I. Band: Dr. Jacques Mérey

Impressum

Texte: © Copyright by Alexandre Dumas

Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke

Übersetzer: © Copyrigh by Walter Brendel

Verlag:

Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag

Gunter Pirntke

Mühlsdorfer Weg 25

01257 Dresden

gunter.50@gmx.net

Inhalt

Impressum Impressum Texte: © Copyright by Alexandre Dumas Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke Übersetzer: © Copyrigh by Walter Brendel Verlag: Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag Gunter Pirntke Mühlsdorfer Weg 25 01257 Dresden gunter.50@gmx.net

Kapitel 1: Die Stadt Argenton

Kapitel 2: Der Arzt Jacques Mérey

Kapitel 3: Das Schloss von Chazelay

Kapitel 4: Wie der Hund nicht nur der Freund des Mannes, sondern auch der Freund der Frau ist

Kapitel 5: Wo der Doktor endlich findet, wonach er gesucht hat

Kapitel 6: Zwischen Hund und Katze

Kapitel 7: Eine Seele bei ihrer Entstehung

Kapitel 8: Bevor die Aura hervortritt

Kapitel 9: Wo der Hund trinkt, wo das Kind sich ansieht

Kapitel 10: Eva und der Apfel

Kapitel 11: Die Wünschelrute

Kapitel 12: Der sympathische Ring

Kapitel 13: Unde ortus?

Kapitel 14: In dem bewiesen wird, dass Eva nicht die Tochter des Wilderers Joseph ist, aber es ist nicht bekannt, wessen Tochter sie ist

Kapitel 15: Wo wir die privaten Angelegenheiten unserer Charaktere verlassen müssen, um uns mit öffentlichen Angelegenheiten zu beschäftigen

Kapitel 16: Der Zustand Frankreichs

Kapitel 17: Der Mann schlägt vor

Kapitel 18: Eine Hinrichtung auf dem Karussellplatz

Kapitel 19: Madame Georges Danton und Madame Camille Desmoulins

Kapitel 20: Die freiwilligen Einberufungen

Kapitel 21: Das Schwarzbuch!

Kapitel 22: Beaurepaire

Kapitel 23: Dumouriez

Kapitel 24: Die Thermopylen von Frankreich

Kapitel 25: Das Kreuz von Bois

Kapitel 1: Die Stadt Argenton

Wir schreiben den 17. Juli 1785. Die Creuse floss nach einem stürmischen Morgen tief und unruhig zwischen zwei nicht sehr symmetrisch an ihren Ufern ausgerichteten Häuserreihen, die ihre hölzernen Füße im Wasser badeten. Sie waren alt und baufällig, aber sie lächelten der Sonne zu, die, aus der Doppelwolke kommend, aus der der Blitz gerade entwichen war, einen feurigen Strahl auf die regennasse Erde warf.

Dieser Haufen von lahmen, einäugigen und zahnlosen Häusern hatte den Anspruch, eine Stadt zu sein, und diese Stadt wurde Argenton genannt.

Unnötig zu erwähnen, dass es sich in der Berri befand. Jetzt, wo die Zivilisation den Charakter der Völker, Provinzen und Städte ausgelöscht hat, ist es immer noch ein Anblick, der das Herz des Künstlers vor Freude hüpfen lässt, dieses Argenton von den Höhen aus gesehen, die seine Dächer voller Moos und blühender Mauerblumen beherrschen.

Klettern Sie an einem schönen Tag entlang dieser Felsen, in denen sich Wurzeln wie Schlangen winden, und bahnen Sie sich Ihren eigenen Weg durch diese Blöcke, die von einer gelblichen und trockenen Vegetation aus vergilbten Flechten, sonnigen Farnen und geröteten Brombeeren bedeckt sind, Hängen Sie Ihre Finger an diese Ruinen, die durch die Farbe und die Festigkeit ihrer Massen mit dem Felsen verschmelzen, so gewaltig und so hartnäckig, dass es der schrecklichen Kriege der Liga und der mächtigen Schultern von Richelieu bedurfte, um diese Kunstwerke zu stürzen, die, mit dem Werk der Natur verschweißt, so unvergänglich schienen wie ihre Granitsockel; Und doch haben diese Vernichtungskriege diese unzerstörbaren Fundamente nicht entwurzeln können, die dort von den Kanonen geschlagen, von der Säge zerrissen, vom Wind zerkleinert, von den Hufen der Ochsen zermalmt, vom Eisen der Pferde zertreten, vom Fuß des Hirten getreten, aber unbeweglich bleiben.

An der Spitze dieser Ruinen, die durch Bürgerkriege und nicht durch die Zeit entstanden sind, sitzen Sie und schauen.

Unter Ihnen, wie eine von einer geologischen Katastrophe verschlungene Stadt, liegt ein wildes und malerisches Häusergewirr, mit hervorstehenden Balken, schweren Holztreppen, die ins Obergeschoss hinaufsteigen, pudrigen Strohdächern und schwarzen Ziegeln, die mit einem Mist von Spontanvegetation bedeckt sind. Von der Stelle aus, an der man sie betrachtet, scheint die Stadt von einem dunklen, eingeschnittenen Fluss in zwei Hälften gerissen zu sein, dessen bezeichnender Name, die Creuse, auf die Tiefen hinweist, in die er sich wälzt.

Lange Stangen, die an den Häusern entlang seines Laufs befestigt sind, breiten wie Fahnen in tausend Farben das trocknende Leinen aus, das im Wind schwebt. Diese Gruppe unförmiger Behausungen, deren behauene Fundamente, scharfe Rahmen und massive Holzrippen von den Anfängen der Baukunst zeugen, ist eingerahmt in die frischeste, reizvollste und naivste Landschaft, die man sehen kann.

Hier hat die Natur nicht gewirkt. Dieses gute Berri ist der Ort in ganz Frankreich, wo die Einfachheit am meisten Charakter hat, und Argenton ist, glaube ich, die einfachste Stadt im Berri; die Schafe, diese Wappen der Provinz, wenn ich so sagen darf, sind dort mehr Schafe als anderswo, und die Gänse, die im schnellen Wasser des Flusses herumplätschern, sehen bewundernswert aus wie das, was sie sind.

So ist Argenton heute, und so muss es 1785 gewesen sein, denn es ist eine der wenigen Städte Frankreichs, die der Atem der modernen Revolutionen und der Geist der Veränderung noch nicht erreicht hat. Diese Häuser, obwohl fast ein Jahrhundert seit der eben erwähnten Zeit vergangen ist, waren damals so alt wie heute, denn sie haben längst ein Alter erreicht, das sie nicht mehr kennzeichnet; wenn etwas den Touristen, den Maler oder den Architekten in Erstaunen versetzt, dann ist es die Solidität dieser Hütten; sie ähneln den Felsen und den Trümmern der Festungsanlagen, die sie beherrschen. Es scheint, als ob sie gerade durch ihre Überalterung überdauern, und dass es das Übermaß ihres Alters ist, das sie am Leben erhält; sie haben sich so lange auf die eine oder andere Seite gelehnt, dass sie sich daran gewöhnt haben und keinen ehrlichen Grund mehr haben, zu fallen, selbst auf die Seite, auf die sie sich lehnen.

Nichts kann eine Vorstellung von der Ruhe, der Sorglosigkeit und der Gelassenheit der Einwohner von Argenton an diesem 17. Juli 1785 geben; der Glockenturm der Kirche hatte soeben den Angelus zur Mittagszeit über der Stadt erklingen lassen, und in diesen stillen Residenzen opferte ein jeder Gott sein friedliches Elend als Sühne für seine Fehler und als schmerzliches, aber heilsames Mittel, um den Himmel zu erlangen; Diese Ruhe des Charakters steht im Einklang mit der Gelassenheit der Landschaft und mit den gleichförmigen Beschäftigungen der Einwohner dieser kleinen Stadt, die nicht von Industrie, Handel oder Politik aufgewühlt wird; umgeben von einer Natur, die immer dieselbe ist, von Bäumen, die sie schon immer als hoch kennen, von Häusern, die sie schon immer als alt kennen, sehen sich die Einwohner von Argenton nicht verändert oder alt werden. Wie die Schwalbe, die jedes Jahr auf die Dächer ihrer Häuser zurückkehrte, brachte die Freude des Frühlings, die in der Aprilsonne hervorbrach, jedes Jahr den Mut zurück in ihre Herzen, die harte Arbeit des Sommers und den schmerzhaften Müßiggang des Winters zu ertragen.

Argenton erkannte trotz aller großen Bewegungen, die sich gegen Ende der Herrschaft Ludwigs XV. und zu Beginn der Herrschaft Ludwigs XVI. in den Köpfen des Volkes vollzogen hatten, kaum eine andere Macht als die der Gewohnheit an. Es gab also für Argenton einen König von Frankreich, den sie nie gesehen hatten, an den sie aber auf das Wort des Landvogtes glaubten und ihm gehorchten, wie sie Gott auf das Wort des Pfarrers glaubten und ihm gehorchten.

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