Alex Lukeman - TESLAS GEHEIMNIS (Project 5)

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TESLAS GEHEIMNIS (Project 5): краткое содержание, описание и аннотация

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Verschollene Reliquien, mystische Schätze und geheimnisvolle Artefakte – begeben Sie sich zusammen mit der streng geheimen Regierungsorganisation PROJECT auf die weltumspannende Jagd nach den letzten Rätseln der Menschheit.Viele Geheimnisse und Verschwörungstheorien ranken sich um Nikola Tesla. Phantastische Entwicklungen, welche unser Verständnis von Wissenschaft und Technik auf den Kopf stellen, in den falschen Händen aber auch eine ungeheure Gefahr bergen könnten. Als verschollen geglaubte Pläne des genialen Erfinders in die Hände einer uralten Geheimgesellschaft fallen, sieht diese den Zeitpunkt gekommen, die mysteriöse Konstruktion als Waffe einzusetzen, um ihre finsteren Pläne zu verwirklichen. Um die Gefahr eines Atomkrieges abzuwehren, jagen Nick Carter und Selena Gomez von Prag bis in die Toskana und von Ausgrabungsstätten im mexikanischen Dschungel bis in die Steppen Russlands den Hinweisen über Teslas Geheimnis hinterher. Denn nichts weniger als das Schicksal der Menschheit steht auf dem Spiel."Alex Lukeman schreibt mit einem sicheren Gespür für filmische Atmosphäre. Seine fesselnden Romane mit ihren griffigen Plots sind einfach absolute Hits." – MCSFilm Review Team

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Nick war gegenüber den Glocks, welche die anderen bevorzugten, immer skeptisch gewesen. Sie waren großartig, wenn sie funktionierten – leicht und problemlos zu tragen. Aber sie neigten dazu, im falschen Moment zu verklemmen. Während er die SIG betrachtete, beschloss er, mit Harker darüber zu sprechen, die Marke zu wechseln, wenn sie wieder zurückgekehrt waren.

Er nahm eine der Pistolen heraus und schob das Magazin hinein. Er zog den Schlitten zurück und ließ ihn wieder nach vorn schnellen. Dann drückte er mit dem linken Daumen den Entspannhebel nach unten und steckte die Pistole in ein Holster. Selena tat das Gleiche mit ihrer Waffe. Die Pistolen waren nun gesichert, bereits mit einer Kugel im Lauf. Man brauchte nur noch den Abzug betätigen und war im Geschäft.

»Geht doch nichts über ein Präsent aus der Heimat«, sagte er.

»Wie sieht dein Plan aus?«

»Für heute ist es zu spät, noch etwas anderes zu tun als ein Restaurant zum Abendessen zu finden. Wir müssen schlafen. Morgen erkunden wir das Café.«

Kapitel 15

Morel legte die Spritze in seinen Koffer zurück und klappte ihn zu. Foxworth rollte seinen Hemdsärmel zurück und schloss einen goldenen, mit Diamanten besetzten Manschettenknopf. Die Arznei flutete seinen Körper und der Schmerz verflog. Er hatte keine Ahnung, was Morel ihm verabreicht hatte. Und es war ihm auch egal, solange es nur den Schmerz im Zaum hielt. Die Kopfschmerzen wurden häufiger. Doch Doktor Morel ließ sie verschwinden, und das war das Einzige, was zählte.

Foxworth lächelte. »Danke, Ernest.«

Morel versuchte sich seine Überraschung nicht anmerken zu lassen. Er konnte sich nicht entsinnen, dass Foxworth schon einmal seine Dankbarkeit ausgedrückt oder ihn bei seinem Vornamen angesprochen hatte. Als Symptom erschien es ihm beinahe genauso verstörend wie seine Wutausbrüche. Sein Patient stand auf und lief zu den Fenstern. Morel wartete.

»Ein neuer Tag bricht an«, sagte Foxworth. »Ein Tag, der Ordnung ins Chaos dort draußen bringen wird.« Er ließ seinen Arm über die Skyline Londons schweifen. »Es wird natürlich schwierig für sie werden. Aber am Ende wird jeder seinen Platz finden. Die Geschichte wird es mir danken.«

»Sie sind ein Visionär, Malcolm.«

»Ja.« Er drehte sich zu Morel um. »Wir fliegen morgen in die Toskana. Ein Wagen wird Sie am Morgen abholen. Mandy hat bereits Ihre Tickets gebucht.«

»Wie Sie wünschen, Malcolm.« Morel verbeugte sich leicht und verließ den Raum.

Foxworth sah ihm nach, dann nahm er sein verschlüsseltes Telefon zur Hand und telefonierte nach Moskau. Er wollte ein Statusupdate von Ogorov.

Anatoly Ogorovs Ratschläge formten die russische Außenpolitik. Der russische Präsident war sich natürlich nicht darüber bewusst, dass die Anweisungen eigentlich von Foxworth stammten.

Ogorov meldete sich. »Malcolm. Ich wollte Sie heute anrufen.«

»Liegen wir noch im Zeitplan?«

»Das tun wir. Der erste Test ist für morgen anberaumt. Ich vertraue da ganz Yuri. Ich bin zuversichtlich.« Ogorov schwieg für einen Moment. »Was ist passiert, Malcolm? Wieso ist Rice noch am Leben?«

»Irgendein Idiot hat ein Kabel auf der Bühne liegenlassen. Rice stolperte in dem Moment darüber, als unser Mann abdrückte. Wir werden so schnell keine zweite Chance bekommen.«

Das Mittel begann zu wirken. Foxworth verspürte nur minimale Bedenken. »Das spielt keine Rolle. Nur eine unglückliche Fügung.«

»Natürlich.« Es folgte eine weitere Pause. »Malcolm, einige andere sind nervös. Die letzten Bestrebungen, Probleme zu eliminieren, endeten wenig erfolgreich.«

Foxworth spürte, wie Wut in ihm aufzusteigen begann – Schmerzmittel hin oder her. Mit anderen bezog sich Ogorov natürlich auf die Führer von AEON. Foxworth leitete die Geschicke der Gruppe. Es war keine Demokratie, aber seine Position innerhalb der Gruppe hing von der übereinstimmenden Meinung der anderen ab. Einzig die Resultate zählten.

»Welche anderen?« Foxworth musste jemandem vertrauen können. Ogorov war sein mächtigster Unterstützer im Führungskreis.

»Silva ist einer von ihnen.«

»Das überrascht mich nicht.«

»Maupassant ist ebenfalls unzufrieden.«

»Wenn sie im November erst die Resultate sehen, werden die Unstimmigkeiten abebben. Wenn nicht …«

Den Rest seines Gedankengangs ließ er unausgesprochen.

Kapitel 16

Prag war genauso beeindruckend, wie es einem die Tourismusbroschüren vorschwärmten. Selena und Nick bummelten über die Pflastersteine des Altstädter Rings im Herzen des mittelalterlichen Stadtkerns. In Europa herrschte Urlaubssaison. Der Tag war angenehm warm mit Temperaturen um die zwanzig Grad Celsius. Der Platz war vollgestopft mit Touristen aus allen Teilen des Kontinents. Die beiden waren nur zwei weitere Fremde, die von allem Fotos machten, besonders von der Uhr am Alten Rathaus.

Prags astronomische Uhr stammte aus dem Jahre 1410. Zwei große Zeiger gaben den Stand der Sonne und des Mondes an, sowie einen Monatskalender. Das Glockenspiel begann zur vollen Stunde zu läuten und sie blickten zu der Uhr hinauf. Handgeschnitzte Figuren der zwölf Apostel fuhren oberhalb der Uhr aus dem Gebäude und zogen in einer langsamen Prozession von einer Seite zur anderen. Ein Skelett, das den Tod repräsentierte, wendete eine Sanduhr.

Nick sah zu, wie der Tod gleichzeitig auch noch eine kleine Glocke läutete. »Stell dir vor, wie es damals gewesen sein muss, sich solch ein Wunderwerk anzusehen.«

»Die ganze Stadt ist eine einzige Zeitreise.« Selena hatte ausgiebig die Broschüren studiert. »In der Nähe des Schlosses gibt es eine kleine Straße, genannt das Goldene Gässchen , die Alchimistengasse. Winzige Häuschen, die für das Gefolge des Königs an der Schlossmauer errichtet wurden.«

Der Hradschin war die größte Burganlage der Welt. Er thronte auf einem Hügel, von wo aus er die Stadt und die andere Seite der Moldau überblickte.

»Vielleicht schauen wir uns das später noch an. Zuerst sollten wir das Café aufsuchen.«

Die gepflasterten Straßen rund um den Platz waren schmal und alt und verströmten einen Hauch von Mittelalter. Es fiel nicht schwer, sich vorzustellen, dass es hier vor mehreren Jahrhunderten von Pferdegespannen und Händlern wimmelte. Nun säumten moderne Geschäfte und überfüllte Cafés die Gassen. Nick hätte gern die Läden erkundet, sich in ein Café gesetzt und einfach den vorbeiziehenden Touristen zugesehen. Aber er bezweifelte, dass sie dafür Zeit finden würden.

Vorsicht war ihm zur Gewohnheit geworden. Immer wieder blickte er sich um, ob ihnen jemand folgte. Er konnte nicht genau sagen, was ihn beunruhigte, aber irgendetwas fühlte sich nicht richtig an.

Das Internetcafé befand sich in einer schmalen Seitengasse. Die Inneneinrichtung entsprach dem europäischen Punk-Stil. Es sah hier aus wie in einem zweitklassigen Nachtclub, viel Schwarz und Chrom und Plastik mit neonfarbenen Akzenten. Thematisch schien sich das Ambiente irgendwo zwischen Disco und Heavy Metal zu bewegen. An einem Tresen waren zwei Dutzend Monitore nebst Tastaturen aufgereiht. Vor den Monitoren waren Chromstühle an den Boden geschraubt worden, die auch aus einem amerikanischen Diner aus den Fünfzigern hätten stammen können. Ihre Drehhocker waren mit rotem Vinyl bezogen. Die meisten der Plätze waren besetzt. Ein Schild an der Wand verkündete, dass eine Stunde Internetzeit für 50 Kronen zu haben war. Nick rechnete sich aus, dass das etwa zwei Dollar und fünfzig Cents entsprach.

Gegenüber der Computerwand nahm eine glänzende Espressomaschine mit vier Brühgruppen das kurze Ende eines L-förmigen Tresens ein. Eine Kaffeebar bot Pasteten und Sandwiches an. Eine Tafel an der Wand dahinter listete die mit bunter Kreide aufgeschriebenen Spezialitäten des Tages auf.

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