Reinhold Busch - Stalingrad - Die stillen Helden

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Stalingrad steht für den Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges, für das völlige Versagen der deutschen Führung und für die sinn- und gewissenlose Aufopferung einer ganzen Armee. Noch heute, mehr als 75 Jahre später, ist ihr Opfer im historischen Bewusstsein präsent.
Rund 150.000 deutsche Soldaten starben in den Monaten der Schlacht um Stalingrad. 91.000 Mann gingen in sowjetische Kriegsgefangenschaft und einem ungewissen Schicksal entgegen – nur rund 6000 von ihnen sollten nach entbehrungsreichen Jahren ihre Heimat wiedersehen. In aller Not und allem Elend stets hautnah mit dabei waren die mehr als 10.000 Angehörigen der Sanitätseinheiten im Kessel, die ihren Dienst an Verwundeten und Kranken unter widrigsten Umständen bis zur völligen körperlichen Erschöpfung verrichteten – teils unter Aufopferung ihres eigenen Lebens.
Im vorliegenden Buch verbinden sich packende Zeitzeugenberichte mit zahlreichen erstmals gezeigten Privataufnahmen zu einem einzigartigen Dokument menschlicher Größe und stillen Heldentums.

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Die Verwundeten wurden befehlsgemäß nach Osten über den Don geführt. Zuerst wurde die Brücke bei Lutschinskoje erkundet und für den Durchzug freigegeben, dann aber die bei Akimowskij benützt, die schon unter Beschuß lag. In Peskowatka wurde ein kleiner Feldflugplatz eingerichtet, der dortige Verbandplatz von der 76. Infanteriedivision übernommen und gegen den Durchstoß der Sowjets von Süden her gehalten. Dabei fiel Leutnant Ernst Bayr, der von 132 als Zahnarzt zur Einheit gekommen war. Er wurde mit einem Kopfschuß in den Dünen tot aufgefunden.

Von Peskowatka wurden die Zelte der 2. Sanitätskompanie zu ihrem letzten Einsatz auf den Flugplatz Pitomnik gebracht und dienten dort, immer mehr zerfetzt über vereisten Splittergräben stehend, dem Aufenthalt der zum Abtransport oder Sterben bestimmten Verwundeten und Kranken.“

Dr Carl Otto Marckstadt Chef des Feldlazaretts der 44 ID Chef des - фото 43

Dr. Carl Otto Marckstadt, Chef des Feldlazaretts der 44. I.D .

Chef des Feldlazaretts der 44. Infanterie-Division seit dem 1. März 1942 war Oberstabsarzt Dr. Carl Otto Marckstadt 120. Er berichtet über den Vormarsch: „Dunstig war die Luft. Mann und Wagen sahen in der heißen Septembersonne wie bepudert aus, als wir uns mit den Fahrzeugen unseres motorisierten Lazaretts durch den Kalkstaub der Don-Steppe wühlten. Durch die Furt eines Flüßchens ging es nach kurzer Pause weiter; irgendwo mußten wir ja unterkommen. Nur selten gruppierten sich die strohgedeckten Hütten der Don-Kosaken zu größeren Dörfern. Aber endlich führte uns ein unscheinbarer Weg in ein Tal, das sich schließlich weit öffnete und den Blick freigab auf eine – man kann wohl sagen – Oase in der Wüste. Vor uns lag Nejdenow, das nicht einmal auf der Fündundzwanzigtausender-Karte verzeichnet war.

Als wir dieses Kosakendorf Anfang September 1942 mit Beschlag belegten, war außer dem Feldlazarett 44 nur noch die Funkstelle einer Luftwaffeneinheit da, welche drei Häuser innehatte. Die Kosakenfrauen und einige alte Männer zeigten sich friedlich. Man rückte zusammen, richtete auch noch drei Kolchosgebäude für die Aufnahme von Verwundeten her, und nach 24 Stunden waren wir aufnahmebereit. Ich orientierte mich über die Lage der Gefechtsstände von Division und Korps. Dabei nahm ich zur Kenntnis, daß die 44. Infanteriedivision dem XI. Korps unter General der Infanterie Strecker 121zugeteilt worden war; der Name dieses Generals war mir schon aus Marienburg/Westpreußen bekannt.

Anfang Oktober 1942 fuhr ich kurz entschlossen zum Gefechtsstand des XI. Korps, der in unserer Nähe lag, um mich bei dem Chef zu melden. Dieses Zusammentreffen wurde zu einer herzlichen Begegnung. Der General erinnerte sich des 1928 verstorbenen Obersten Carl Marckstadt, meines Vaters, sehr genau; er fragte nach meinen Wünschen und Sorgen. Einige Tage später erfolgte im Feldlazarett 44 der Gegenbesuch des Generals. Der beglückende Abschluß dieses Besuchs lag in der Zusage für die Lieferung des von mir für den Operationsbunker so dringend benötigten Bauholzes durch den Korpspionierführer.

Unsere Division lag in der sogenannten Nordriegelstellung der 6. Armee am Don. Die bis nach Stalingrad und an die Wolga weit ausgreifende Nase war von deutschen Elitedivisionen besetzt. Nordwestlich von uns waren bereits ein rumänisches Korps und die Italiener in die Front eingeschoben; im Süden war es ähnlich. Der Russe griff an und wurde immer abgewiesen, hatte aber dabei doch herausbekommen, wo unsere Bundesgenossen saßen. Durch Luftaufklärung und Erdbeobachtung war deutscherseits festgestellt worden, daß die Russen gerade an diesen schwachen Punkten der Front eine rege Tätigkeit entwickelten. Sie karrten heran, was möglich war, und luden in Höhe der Rumänenstellung aus. Sie tarnten sich zwar, aber man merkte doch, wohin der Hase lief.“

Zwei neu hinzugekommene Ärzte, Dr. Burdich 122und Dr. Hackensellner 123, wurden noch im November 1942 zum Feldlazarett 44 versetzt. Divisionsarzt Dr. Matzen 124: „Ich steckte Dr. Burdich zunächst zusammen mit dem Unterarzt Dr. Hackensellner, der gleichzeitig mit ihm aus Wien gekommen war, zur Einarbeitung in unser Feldlazarett. Dort ließ er sich mit großem Eifer und viel Verständnis die Pflege der Verwundeten angelegen sein, die ihm anvertraut waren. Die Verhältnisse, unter denen unser Feldlazarett arbeiten mußte, waren äußerst schwierig und stellten an Ärzte und Personal härteste Anforderungen.“ 125

Weitere Ärzte des Feldlazaretts der 44. I.D. waren Unterarzt Dr. Rebholz 126und Assistenzarzt Dr. Fritz 127als Zahnarzt. Als Apotheker wird Hollander erwähnt, der Stalingrad überlebte.

Dr Erwin Fritz SanitätsKompanien und Feldlazarett der 100 JägerDivision - фото 44

Dr. Erwin Fritz

Sanitäts-Kompanien und Feldlazarett der 100. Jäger-Division

Die Sanitäts-Kompanien der 100. Jäger-Division lagen Anfang August 1942 beide in Wenzy, wo sie ihren Hauptverbandplatz eröffneten; am 23. August lag der HVP in Perekopskaja bei Kletskaja, während das Feldlazarett am 21. August nach Wenzy nachrückte. Währenddessen rückte die 2. San.Kp. Mitte August nach Krainij, 25 km südöstlich von Kletskaja. Chef der 1. San.Kp. war Stabsarzt Dr. Friedrich Strobel 128. Als Chef wird auch Dr. Karl Julius Gruber 129angegeben; eventuell war er Nachfolger von Dr. Jordan als Chef der 2. San.Kp. Weitere Ärzte waren Oberarzt Dr. Reiner Vosen 130und Unterarzt Dr. Georg Berezniki 131.

Chef der 2. San.Kp. 100 war bis Mitte November Stabsarzt Dr. Ernst Jordan 132; weitere Ärzte: Dr. Anton Reisegger 133, Oberarzt Dr. Robert Büttner 134, Dr. Franz Finstermann 135, Unterarzt Theo Grill 136, Zahnarzt Dr. Hans Gnilka 137sowie Zahnarzt Dr. Walter Spiering 138. Als Angehöriger einer der beiden Sanitäts-Kompanien konnte noch Stabsarzt Dr. Scherbaum 139ermittelt werden.

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