Mike Knowles - Tin Men

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Drei kriminelle Bullen jagen einen Mörder. Woody war gerade dabei high zu werden, als das Telefon klingelte. Dennis hatte ein Date – es war ein Date, für das er bezahlt hatte, aber dennoch ein Date. Os hatte Blut an den Händen von einer kleinen außerplanmäßigen Strafvollstreckung. Detective Julie Owen wurde brutal in ihrem eigenen Bett getötet und das ungeborene Kind, das sie trug, ist nirgends zu finden. Woody, Dennis und Os haben eine Verbindung zu Julie. Jeder auf seine Weise. Die jedoch tiefer ging als das Blau ihrer Uniformen. Jeder hat seine eigenen Gründe die Person zu finden, die für den Mord an Julie verantwortlich ist. Os, besser bekannt als der «Tin Man», der nur Schild und ohne Herz ist; sein Partner Charlie Woodward, besser bekannt als Woody, der mit seinen eigenen Verlusten fertig wird, indem er zwischen Heroin und Adderall hin und her springt und Dennis Hamlet, besser bekannt als ein Typ, der Fälle abschließt, auch wenn Woody und Os nichts mit ihm zu tun haben wollen, vielleicht weil er viel weniger klug ist als er meint. Ein denkwürdig kaltherziger Fall der reichlich Beweise für die düstere Behauptung liefert, dass «nicht jeder Polizist schmutzig ist, aber die Guten».

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Da, wieder. Os bekam die Erlaubnis, sich die Hände schmutzig zu machen. Das würde auch geschehen, und es war gut zu wissen, dass keiner hinsehen und sich beschweren würde. Os malte sich bereits aus, was er mit dem Scheißkerl anstellen würde, als ihm aufging, dass Jerry immer noch redete.

»Du, Woody und Dennis, ihr erstattet mir alle drei Stunden Bericht, und ich gebe das an den Deputy Chief weiter.«

»Warte, warte, warte«, sagte Os. »Mein Partner ist Wood. Wir brauchen Dennis nicht. Sieht das für dich nach einem leichten Fall aus? Weil, was anderes kann er nicht.«

»Nicht deine Entscheidung, Os. Jetzt tu mir den Gefallen und lass mich atmen.«

Os hatte Jerry gegen die Tür gedrängt. Er dachte nicht klar, in Gedanken war er bei dem Kind. Konnte man so etwas überleben? So viel Blut, solche Brutalität. Hatte das Baby eine Chance?

»Für Dennis den Babysitter zu spielen, kostet nur Zeit, und die haben wir nicht.«

»Dennis ist vieles, Os. Aber auf dem Papier ist er erfolgreich. Er löst fast so viele Mordfälle wie du und Woody. Er ist dabei. Die hohen Tiere wollen meine besten Leute, und die kriegen sie. Ende der Durchsage.«

Os spürte, wie sich seine Fingernägel in die Handflächen eingruben.

»Gut. Wunderbar. Sorg dafür, dass alle verschwinden. Alle. Von den hohen Tieren bis zum Kroppzeug, sie sollen alle abhauen. Und dann hol die KT rein.«

Jerry sagte nichts, rieb sich nur das Kinn und nickte. Os ahnte, dass er sich die politisch korrekten Worte zurechtlegte, um seinen vier Vorgesetzten im Korridor beizubringen, dass sie verschwinden sollten.

»Sind die Notfallmediziner schon hier gewesen?«

»Ja, Os, die sind gleich nach den ersten beiden Constables gekommen.«

»Was haben sie über das Baby gesagt?«

»Es ist weg, Os.«

»Wissen sie, ob es nach dem Rausschneiden noch gelebt hat?« Bei diesen Worten hätte Os am liebsten die Wand eingeschlagen.

»Soweit ich weiß, kamen sie rein und haben gesehen, dass Julie schon tot war. Sie haben sie nicht angerührt, weil sie nichts mehr tun konnten. Sobald ich hier war, habe ich die Rechtsmedizin angerufen.«

»Fahr nach unten und organisiere die Uniformierten. Ein paar sollen hier oben bei den Nachbarn klopfen. Wir müssen rauskriegen, wer was gesehen hat.«

Jerry schaute zur Tür hin, blieb aber stehen.

»Jerry, ich hab gesagt, ich übernehm das. Sorg dafür, dass sich alle an die Arbeit machen.«

»Okay, okay. In drei Stunden will ich einen Bericht.«

Os folgte ihm zur angelehnten Wohnungstür und schloss sie hinter ihm. Dann lehnte er sich dagegen und ließ sich zu Boden gleiten. Zum ersten Mal seit langer, langer Zeit weinte er. Um das Geräusch zu dämpfen, biss er sich in die Faust. Niemand durfte von ihm und Julie oder dem Baby erfahren. Er wusste, wie Cops waren; wenn rauskam, dass er der Vater des Babys war, das man der toten Kollegin aus dem Leib geschnitten hatte, hätte er nichts Gutes zu erwarten. Julie hatte nie jemandem von ihnen erzählt, das wusste er mit absoluter Sicherheit. Aber wenn er freiwillig zugeben würde, der Vater des Kindes zu sein, dann würde man die Prellungen in Julies Gesicht vor acht Monaten mit ihm in Verbindung bringen. Das Baby war wie ein Zeitstempel, der Os mit dem Moment verband, als ihm bei Julie die Nerven durchgegangen waren. Er wusste, wie das aussah. Er hatte kein Alibi – die Meth-heads würden sicher nicht für ihn bürgen. Besser, er hielt den Mund. Sonst würde er zu einem Verdächtigen werden, und Verdächtige dürfen keinen Mord bearbeiten, den sie verdächtigt werden, begangen zu haben. Os musste an dem Fall dranbleiben. Er musste rausfinden, wer Julie und das Baby ermordet hatte, und dann würde er ihn umbringen.

5

Als Woody 110 Ferguson erreichte, fuhr gerade ein Streifenwagen los, dessen Parklücke er übernahm. Die Straße war voll von Uniformierten, die von dem Gebäude wegstrebten. Die Scheiße musste also echt krass sein. Woody tastete nach den Augentropfen in seiner Jackentasche und kippte den Kopf geübt an der Nackenstütze vorbei nach hinten. Während er blinzelte, damit die Tropfen schneller wirkten, griff er nach dem Mundwasser im Handschuhfach. Die Flasche versprach, neunundneunzig Prozent aller Bakterien abzutöten. Bakterien waren Woody egal, Hauptsache, das Mundwasser tötete mit hundertprozentiger Sicherheit den Geruch von Heroin in seinem Atem ab.

Woody wirbelte die grauenhafte Flüssigkeit im Mund herum, bis ihm die Wangen brannten. Er schluckte, das Zeug brannte sich seinen Weg die Kehle runter, und Woody hoffte, damit das Risiko biergetränkter Rülpser für die nähere Zukunft eingedämmt zu haben. Er stieg aus dem Wagen und ging auf den Hauseingang zu. Die Nachtluft war kalt – wahrscheinlich um die zehn Grad minus. Woody vergrub seine Hände in den Jackentaschen und steckte sein Kinn unter den Schal.

Jerry stand draußen und gab einem Haufen Constables Befehle. Woody stellte sich dahinter und hörte sich die Ausführungen des Detective Sergeant zur Kontrolle von Menschenansammlungen und zum Umgang mit der »scheißneugierigen Presse« an. Die Mienen der jungen Cops waren grimmig. Sie nahmen den Mord an der Kollegin ernst. Bis jetzt hatten diese Constables vermutlich geglaubt, den besten Job der Welt zu haben: Verfolgungsjagden, eine Knarre, und sich von niemandem etwas bieten lassen müssen. Dass der Job das Leben kosten konnte, wussten sie bloß vom Hörensagen. Niemand glaubte, es könnte einen von ihnen treffen. Und wenn das passierte, war das ein Riesenschock.

Woody hatte Schwierigkeiten, sich auf Jerrys Worte zu konzentrieren. Sie klangen, als würden sie unter Wasser ausgesprochen. Woody zwang sich, seine Aufmerksamkeit auf die Lippen des Detective Sergeant zu richten, aber sein Hirn spielte ihm Streiche. Es war, als würde darin ein Kleinkind sitzen, das ständig nach dem nächsten Bauklotz griff. Zu Hause hätte Woody immer noch den Stones gelauscht und seinen Gedanken freien Lauf gelassen, während sein Arsch am Sessel klebte. Stattdessen stand er hier auf dem Gehweg und hatte alle Mühe, die Auswirkungen von Schlafmangel, zu viel Bier und vielleicht ein bisschen zu viel Heroin zu bekämpfen.

Woody legte den Kopf in den Nacken und zählte die Stockwerke des Gebäudes. Als er bei fünf war, fiel ihm Jerry wieder ein. Er sah zu ihm hinüber, der Detective Sergeant leierte immer noch vor sich hin, hatte aber jetzt die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Er sah aus wie ein pummeliger George S. Patton. Woody kicherte, bis ihm einfiel, wo er war und warum er hier war. Das verdammte Kleinkind im Hirn. Eine Polizistin drehte sich zu ihm um. Ihr missbilligender Blick verschwand, als sie sah, dass da nicht irgendein uniformierter Kollege lachte. Sie blickte Woody in die Augen und tat dann so, als würde sie nach jemand oder etwas anderem suchen. Das Manöver konnte Woody nicht täuschen. Er sah sie direkt an. Sie war etwa eins fünfundsechzig groß und hatte blonde Haare, gerade lang genug, um als Pferdeschwanz unter die Mütze ihrer Winteruniform zu passen. Sie war auf zickige Weise ganz süß. Jetzt wandte sie sich wieder Jerry zu, und Woody merkte, dass der Detective Sergeant sie beide anstarrte. Während Jerry begann, Aufgaben zu verteilen, ging Woody zu seinem Wagen.

»Ich brauch eine kleine Stärkung«, sagte er sich.

Auf der Rückbank fand er zwei Dosen Red Bull. Er schloss die Tür und lehnte sich an den Wagen. Die erste Dose sprudelte beim Öffnen über, aber Woody schlürfte die Brause schnell ab und trank die Dose mit zwei Schlucken leer, dann machte er sich an die nächste. Das Bier und das Heroin hatten ihn zu sehr runtergebracht, er brauchte etwas, das ihm wieder Schwung gab. Das Red Bull würde zwar gegen das H nicht viel ausrichten können, war aber wenigstens ein Anfang.

Auf dem Weg zum Eingang musste Woody an der kleinen Blonden vorbei. Sie warf ihm einen eiskalten Blick zu und drehte den Kopf in die andere Richtung. Woody rauschte an ihr vorbei und stieß drinnen bei den Aufzügen auf Jerry.

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