Susanne Pavlovic - Feuerjäger 1 - Die Rückkehr der Kriegerin

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Feuerjäger 1: Die Rückkehr der Kriegerin: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie ist raubeinig, respektlos und mit allen Wassern gewaschen. Sie macht keine Gefangenen, weder auf dem Schlachtfeld noch in der Liebe. Ihr Schwert gehört jedem, der sie mit Gold bezahlen kann. Krona Karagin ist alles andere als eine strahlende Heldin. Doch Helden sind viel zu selten in diesen ruhigen Zeiten, und als ein Feuerdämon sich über dem Königreich Abrantes erhebt, sammelt sie eine bunte Truppe von Zwergen, Kriegern und Zauberern um sich, um der Bedrohung die Stirn zu bieten. Krona Karagin ist keine Heldin, aber sie ist stinksauer, und sie hat nichts zu verlieren. «Wir alle lieben unsere Heldengeschichten: von Rittern in schimmernder Rüstung, von großen Taten, von Aufopferung, Mühsal und edler Gesinnung, von mutigen Recken, die nichts und niemand von ihrem Weg abbringt. Diese Geschichte ist keine davon.» Wolfram von Kürenberg
Der erste Band der Trilogie um die Schwertmeisterin und ihre Weggefährten führt einmal quer durch das Königreich Abrantes.
"Feuerjäger" ist der Rock'n'Roll der Fantasyliteratur!
Gewinner des Deutschen Phantastik Preis 2016 in der Kategorie «Bester deutschsprachiger Roman».
Von Susanne Pavlovic ist im Abrantes-Zyklus erschienen:
Das Spielmannslied
Der Sternenritter
Feuerjäger 1: Die Rückkehr der Kriegerin
Feuerjäger 2: Herz aus Stein
Feuerjäger 3: Das Schwert der Königin
Die Herren von Nebelheim
Drei Lieder für die Königstochter
Die Frostchroniken 1: Krieg und Kröten

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»Und wie«, sagte Krona und rührte sich nicht vom Fleck, »gedenkst du, dieses Problem zu lösen?«

»Die Erklärung würde dein simples Soldatengemüt überfordern, meine Liebe. Gestatte deshalb, dass ich darauf verzichte.«

Krona schnappte nach Luft, ihre Fäuste ballten sich, während sie sich dicht vor der jungen Frau aufbaute.

»Lass sie«, kam Fenrirs ruhige Stimme von hinten. »Sie ist uns lange genug zur Last gefallen. Es wird Zeit, dass sie sich nützlich macht. Wollen wir doch mal sehen, welche versteckten Talente in dieser unscheinbaren Hülle schlummern.«

Krona atmete aus und wich einen widerstrebenden Schritt zurück. Ohne sie eines Blickes zu würdigen, ging Jerina an ihr vorbei und stellte sich vor den metallischen Kraken, der seine Position um keinen Fingerbreit verändert hatte. Sie baute sich vor ihm auf und streckte die Hände nach vorne aus. So blieb sie stehen.

Nichts geschah. Bis auf das andauernde Klacken und Schaben der Tentakel war es still.

»Pass auf, gleich macht es Männchen«, spottete Krona.

Nach einiger Zeit wurde aus dem suchenden Herumtasten ein Zucken, das sich frenetisch steigerte. Die Tentakel begannen, ziellos um sich zu schlagen. Wie gewaltige Peitschenschwänze zischten sie durch die Luft und krachten gegen die Wände des Ganges, wo sie Steinbrocken lösten, die auf dem Boden zersprangen. Gleichzeitig geschah eine weitere Veränderung.

»Es wird warm«, sagte Fenrir. »Spürst du es? Es kommt von dem Kraken.«

Krona nickte und sah gebannt zu, wie der Krake mit aller Gewalt versuchte, sich aus dem Durchgang zu befreien. Der Fels ächzte.

»Götter«, murmelte Krona. »Sie wird doch nicht das ganze Ding zum Einsturz bringen?« Sie wischte sich mit dem Ärmel über die Augen und sah genauer hin. Von dem Kraken, vor allem dort, wo er den Fels berührte, ging ein feines rotes Leuchten aus, das aus seinem Inneren zu dringen schien, und es verstärkte sich, während die Hitze zunahm, wurde heller, ein leuchtendes Karmesinrot, das sich in blendend helles Orange wandelte und auf den gesamten Rumpf des Kraken übergriff. Mit einem betäubenden Krachen und Schleifen kam der Krake frei und schoss nach hinten aus dem Durchgang, zurück in den Teich, wo er platschend versank. Eine Dampfwolke stieg zur Höhlendecke. Das Wasser brodelte und zischte und beruhigte sich erst allmählich.

Jerina drehte sich zu ihren Begleitern um.

»Ist noch jemand hier ein Zauberer?«, fragte Krona in die Runde. »Fenrir? Du liebe Güte, ich beginne, mich wie eine Minderheit zu fühlen.«

»Bedanke dich nicht zu überschwänglich«, erwiderte Jerina kalt. »Und wenn ihr mit Staunen fertig seid, können wir gehen.«

»Beeindruckend, wirklich«, sagte Fenrir. »Ich wundere mich nur, warum du diese Kräfte nicht schon viel früher in den Dienst dieser Sache gestellt hast.«

»Frage besser nicht«, sagte sie über die Schulter, während sie sich in Bewegung setzte, »wenn du nicht möchtest, dass auch ich dir einige Fragen stelle.«

»Was meint sie damit?«, fragte Krona Fenrir, doch der zuckte nur die Achseln und ging mit düsterem Gesicht hinter Jerina her.

Sie umrundeten den Teich und wurden auf der anderen Seite von Pintel in Empfang genommen. Er strahlte übers ganze Gesicht und hüpfte von einem Fuß auf den anderen.

»Großartig!«, plapperte er. »Wie habt ihr das gemacht? Götter, bin ich froh, euch zu sehen! Ich dachte schon, wir würden hier für immer festsitzen! Ich hab ein paar Sachen probiert, um euch zu befreien, aber es hat nicht funktioniert. Ich bin auf ihm rumgeklettert und hab versucht, ihn mit Lampenöl zu schmieren, wisst ihr, damit er glitschig wird und aus dem Loch raus kommt, aber ich hatte nicht genug Öl, und meine Zauber waren auch alle ungeeignet, also bin ich mal da entlang gegangen -«, er zeigte mit dem Finger auf den Durchgang hinter sich, »und habe einige wirklich spannende Sachen entdeckt! Seht ihr, hier zum Beispiel -«, sein Finger fuhr hinunter auf den Boden des Ganges, der zur Verwunderung der anderen mit Holzbalken ausgelegt war, »das ist kein Holzboden, sondern eine Kurbelbrücke. Weiter hinten ist eine Kurbel, damit kann man das Ding über den See ausfahren. Es ist lang genug, dass es bis zur anderen Seite reicht. Eine Brücke, die in der Mitte aufhört, wäre ja sinnlos, aber wir haben Onkel Mandors Humor ja schon zur Genüge kennen gelernt, doch dies ist offenbar keiner von seinen Scherzen. Wir brauchen sie jetzt nicht mehr, aber ich finde die Konstruktion als solche sehr interessant, und wenn die Kurbel nicht so hoch angebracht wäre, hätte ich die Brücke auch mal ausgefahren …«

»Pintel«, unterbrach Fenrir ihn, »hast du gesehen, was sich noch auf dieser Ebene befindet?«

»Nicht sehr viel«, berichtete Pintel atemlos. »Ein langer Gang, nämlich dieser hier, ich meine, er muss ja lang sein, damit die Brücke hineinpasst, und da hinten ist eine Tür, die ist verschlossen und mit arkanen Runen gesichert. Ist aber kein Problem, denn da ist auch ein Wächter, mit dem habe ich mich ganz nett unterhalten, und er hat auch einen passenden Schlüssel.«

»Ein Wächter?«, wiederholte Krona zweifelnd.

»Ja«, sagte Pintel. »Ein Zwerg, sein Bart geht ihm fast bis zum Knie. Ein ganz netter Kerl. Ach ja, und er ist so durchscheinend, wie Onkel Mandor es war. Sprecht ihn aber bitte nicht darauf an, er reagiert empfindlich bei diesem Thema.«

»Und sonst ist nichts auf dieser Ebene?«, fragte Fenrir nach.

»Nein. Nicht vor der Tür, jedenfalls. Hinter die Tür habe ich noch nicht geschaut.«

»Worauf warten wir dann«, sagte Jerina. »Nehmen wir uns diesen Wächter vor.«

»Geht schon mal voran«, sagte Krona. »Ich habe hier mit Pintel noch etwas zu besprechen.«

Sie wartete, bis die anderen sich einige Schritte entfernt hatten, dann bückte sie sich, um auf Augenhöhe mit dem kleinen Zauberer zu sein.

»Du fragtest vorhin, wie wir uns befreit hätten. Ich glaube, du kannst mir das besser erklären als ich dir.« In kurzen Zügen beschrieb sie die Geschehnisse, während Pintels Augen immer größer wurden.

»Sie hat es anders gemacht als du«, schloss sie. »Sie hat weder Worte gesprochen noch Gesten vollführt. Sie stand einfach nur da. Hast du eine Erklärung?«

»Keine eindeutige. Nicht alle, die etwas bewirken, müssen dabei Worte sprechen. Es kommt darauf an, wo man die Arkanenergie für den Zauber hernimmt. Einfach erklärt, es gibt da zwei Prinzipien: Die einen nehmen die Energie aus der Umgebung. Das sind die Zauberer, so wie ich. Die Arkanenergie ist überall, musst du wissen, auch hier in dem Fels und im Wasser. Um an sie heranzukommen, muss man Formeln sprechen. Manchmal hilft es auch, ein bisschen mit den Fingern zu wedeln. Es ist nicht unbedingt nötig, macht aber Eindruck.« Er zwinkerte und grinste breit. »Die anderen«, fuhr er fort, »haben die Energie in sich und holen sie von dort, wenn sie zaubern. Sie haben sie sozusagen immer vorrätig. Die meisten von ihnen machen eine Gottheit für diesen Umstand verantwortlich, was wissenschaftlich keinem Beweis standhält, nebenbei bemerkt. Es gibt außerdem noch eine Reihe von Wesen, die arkaner Natur sind, wie Elementargeister, Untote, Drachen, Kobolde und ähnliche. Die tragen auch ihren eigenen Energievorrat mit sich herum, und wenn sie intelligent genug sind, können sie auf diese Weise zaubern. Die Existenz der meisten von ihnen ist allerdings keineswegs bewiesen, und …«

»Was ist mit Jerina?«, unterbrach Krona. »Ich glaube kaum, dass sie in Wirklichkeit ein Kobold ist, oder?«

»Nein«, sagte Pintel. »Dann schon eher eine von diesen Zauberpriestern. Ich bin wirklich erstaunt. Ich muss sie zu diesem Thema befragen, sobald die Zeit ist. Warum hat sie nie erwähnt, dass sie zaubern kann?«

»Wer weiß – vielleicht wollte sie nicht angeberisch rüberkommen?«

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