Erika Därr - Reise Know-How Reiseführer Marokko

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Marokko ist faszinierend, vielschichtig und fremd.Durch seine Nähe zu Europa, seine kulturellen Sehenswürdigkeiten, seine orientalischen Traditionen und seine Naturschönheiten ist es zum Urlaubsland geradezu prädestiniert. Das nordafrikanische Land zwischen Atlas und Atlantik wartet mit unvergleichlicher landschaftlicher Vielfalt auf, die von Sand- undKiesstränden, Wäldern und Seen, Bergen und Schluchten bis hin zu Wüsten und Oasen reicht. Obwohl kein einfaches Reiseland, ist Marokko für viele ein Sehnsuchtsort, an dem sich ein Einblick in die orientalische Lebensweise und dazu unzählige Möglichkeiten des aktiven Erlebens bieten.
Dieser umfassende Reiseführer bietet zahlreiche Informationen für Reisende, die das Land auf eigene Faust kennen lernen wollen, egal ob als Wohnmobilfahrer, Off-Roader, Fahrrad-, Motorrad- oder Mietwagenfahrer, Tramper oder Bus- und Bahnreisender. Er bietet aber auch unternehmungslustigen Pauschalurlaubern mehr als die übliche Aufzählung von Sehenswürdigkeiten. Erika und Astrid Därr sind anerkannte Marokko-Expertinnen, bereisen das Land seit vielen Jahren und wissen, dass Marokko polarisiert. In ihrem Reiseführer vermitteln sie daher in ausführlichen Exkursen Wissen über das Land, seine Menschen und seine vielfältigen Probleme und bereiten damit optimal auf das vor, was die Reisenden unterwegs erwartet.
Jedes Kapitel beginnt mit einer Doppelseite, auf der die Inhalte mit einer Übersichtskarte der Region, Highlights und Seitenverweisen vorgestellt werden. Farblich auf die Kapitel abgestimmte Seitenzahlkästchen erleichtern die Orientierung im Buch. Natürlich enthält der Reiseführer die bewährten und praktischen Tipps zu Reisefragen von A-Z. Im erweiterten Vorspann finden sich Übersichtsseiten mit Beschreibungen aller Regionen, eine Jahresübersicht zu Festen und Veranstaltungen, Routenvorschläge und persönliche Top-Tipps des Autors. Ausführliche Exkurse zu Geschichte, Land und Leuten zeichnen diesen aktuellen Reiseführer ebenso aus wie eine kleine Sprachhilfe Französisch-Arabisch.

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Nach knapp 72 kmist der größere Ort Khalalfa(bzw. Khalfa) erreicht. Östlich des Ortes trifft man auf die Strecke von Targuist kommend (N 8); vgl. Variante.

Variante: Von Targuist nach Fès

An der N 2 von Issaguen in Richtung Al Hoceima liegt Targuistunterhalb der Hauptstraße. 1–2 km nach dem Ort erreicht man eine Shell-Tankstelle an der N 2 und biegt 500 m weiter rechts in Richtung Fès – Tahounate ab.

Kurz darauf folgt ein Kreisverkehr; man biegt bei den Schildern „Beni Bounsar“und „Khalalfa“nach Süden ab. Es geht bergauf durch Pinienwald; nach etwa 7 km folgt ein weiterer Wegweiser in Richtung Fès. Nach 27 kmist Beni Nasserbzw. Beni Bounsarerreicht. Die nun sehr kurvige Strecke führt durch sehr schöne Berglandschaft mit Pinien und Zedern.

Der große Ort Zabarartliegt nach ca. 62 kmab der Kreuzung an der Straße (Wegweiser nach Khalalfa, 17 km). Nach 9 km erreicht man den Abzweig nach Taharout (rechts bzw. Westen); weiter geradeaus, bis nach 5 km (ca. km 76) die Kreuzung mit der Hauptroute nach Issaguen folgt (beschildert „Ketama, Khalalfa“). Es geht links (nach Osten) weiter in Richtung Fès und Tahounate. Auf der weiteren Strecke müssen mit dieser Variante etwa 2 km auf die unten genannten Kilometer-Angaben addiert werden.

Weiterfahrt nach Fès

Weiter auf der Strecke von Issaguennach Fès kommt man nach ca. 90 kmin der hübschen Kleinstadt Taounatean. Unterkunft bietet das preiswerte, ordentliche Hotel Du Lac картинка 362im Zentrum (Tel. 0535 68 93 67, Zimmer mit Bad und AC, bewachter Parkplatz in Seitenstraße oberhalb). Der alte Ortskern liegt malerisch an einer Bergkuppe. An der Ortsausfahrt etwa 5 km vom Zentrum trifft man auf das hübsche Rose Hotel картинка 363(Tel. 0535 62 79 12).

Bei Taounate endet das Rif-Gebirge, Polizeikontrollen nach Rauschgift sind möglich. Auf breiter Straße geht es durch eine sanfte Hügellandschaft mit Olivenbäumen und Getreidefeldern in Richtung Fès bergab.

Bei ca. km 100erreicht man Aïn Aïcha,einen großen Ort in schöner Lage am Fluss Ouerrha (Werra). Nach rechts (Westen) führt ein Abzweig nach Ourzarh und zur Barrage Al Wahda,dem größten Staussee Marokkos (siehe vorhergehende Route). 2 km hinter Aïn-Aïcha führt eine Brücke über die Ouerrha.

Bei km 125zweigt links eine Straße nach Tissaab, das für sein Pferdefest mit Reiterspielen bekannt ist (Festival traditionnel du Cheval, Oktober). Die Straße führt durch hügelige Landschaft am Fluss Inaouenbzw. später Sebou entlang (viele Vögel im Frühjahr).

Bei km 159kann man zwei eindrucksvolle Norias (Holzwasserräder)im Fluss Sebou entdecken, ein weiteres folgt 5 km darauf. Bei km 165 bzw. 167geht es an einer Kreuzunglinks nach Taza und Oujda, geradeaus weiter nach Fès. Nach 3 km ist die Stadtmauer im Norden bzw. nach 5 km das nördliche Stadttor Bab Guissa(Parkplatz) bei km 170erreicht. Stadtbeschreibung Fèsvgl. Kapitel „ Der Mittlere Atlas, Fès und Mèknes)“.

ma16029 ed Karge Landschaft auf dem Weg nach Nador In den Landesteil östlich - фото 364

ma16_029 ed

Karge Landschaft auf dem Weg nach Nador

In den Landesteil östlich von Al Hoceima verirren sich ausländische Touristen nur selten. Neben Baden an den schönen Mittelmeerstränden kann man im ursprünglichen Hinterland – z.B. in den Beni-Snassen-Bergen – auf Entdeckungstour gehen.

2 Der Nordosten

Überblick

Al Hoceima

Al Hoceima – Nador und Melilla

Al Hoceima – Taza

Guercif – Midelt

Nador

Nador – Berkane – Oujda

Nador – Guercif

Nador – Saïdia

Oujda

Oujda – Bouarfa

Oujda – Taourirt – Guercif

Saïdia

ÜBERBLICK Mit der Ausweisung des Nationalparks Al Hoceima im Jahr 2004 wurde - фото 365

ÜBERBLICK

Mit der Ausweisung des Nationalparks Al Hoceima im Jahr 2004 wurde die Berg- und Küstenlandschaft zwischen Kalah Iris und Al Hoceima – eine der schönsten Regionen an der nordafrikanischen Mittelmeerküste – unter Schutz gestellt. Die langsame Erschließung mit Wanderwegen und Herbergen soll die Region für Touristen interessanter machen (vgl. Kapitel „ Tanger, Rif und Mittelmeerküste“). Auch die Gegend weiter östlich bis Nador und südöstlich bis hinunter nach Figuig sollte ab 2011 mit Hilfe der deutschen GIZ für den Ökotourismus gerüstet werden, doch leider verliefen die meisten Projekte im Sand oder blieben im Anfangsstadium stecken. Der Nordosten Marokkos bietet somit noch viel Potenzial für Entdecker, die abseits der Touristenströme unterwegs sein möchten.

NICHT VERPASSEN!

картинка 366 Al Hoceima– die Strände der Umgebung | 115

картинка 367 Mont Gourougou– Picknickplätze mit Affenbesuch und Meerblick | 125

картинка 368 Mündung des Moulouya– seltene Vögel beobachten | 126

картинка 369 Beni-Snassen-Berge und Zegzel-Schlucht– blühende Berglandschaften mit Grotten und Wanderwegen abseits vom Touristenrummel | 131

Diese Tipps erkennt man an der gelben Hinterlegung.

Al Hoceimaist im Sommer ein beliebter Badeort der Marokkaner und lohnt vor allem wegen seiner herrlichen Badebuchten in der Umgebung einen Besuch. Die Region um Nador und Saidia ist durch die Fähranbindung von Almeria nach Melilla (span.) bzw. Nador und von Sète nach Nador gut an Europa angebunden. Auch eine Bahnlinie verbindet Tanger, Casablanca und Fès mit Nador, sodass man schnell und bequem in den Nordosten gelangen kann. Nadorhat sich in den letzten Jahren unglaublich entwickelt. Die moderne Küstenstadt verfügt über eine gute Infrastruktur und ist noch weitgehend vom Tourismus unberührt geblieben. Ein riesiges Problem sind jedoch die gestrandeten schwarzafrikanischen Flüchtlinge,die in der Umgebung Nadors bis zum Grenzort Beni Enzar in notdürftigen Verschlägen, Höhlen oder Zelten hausen – in der Hoffnung, eines Tages mit einem Boot über das Mittelmeer überzusetzen oder den Sprung über den Zaun in die spanische Exklave Melilla zu schaffen. Die Kriminalität wächst, da die Flüchtlinge keinerlei Unterstützung vom Staat oder der ansässigen Bevölkerung erhalten. Die touristische Vermarktung der schönen Gebiete rund um das Gabelkap fällt daher schwer und Wohnmobiltouristen werden von der Polizei bzw. dem Militär häufig von der Küste vertrieben.

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