Handbuch ADHS

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Mit diesem Handbuch wird eine umfassende Darstellung aller bedeutsamen Aspekte von ADHS vorgelegt, um den verschiedenen Perspektiven dieser Störung über die Lebensspanne gerecht zu werden und die Qualitätssicherung bei der Versorgung der Betroffenen zu unterstützen. Die Beiträge basieren auf den umfangreichen Kenntnissen der Herausgeber sowie weiterer führender Experten in Forschung, klinischer Praxis und evidenzbasierter Medizin. Vermittelt werden Grundlagen zur Definition, Klassifikation und Epidemiologie, Forschungserkenntnisse zu den Ursachen sowie differenzierte Darstellungen der vielfältigen Aspekte von Klinik, Untersuchung, Therapie und Verlauf von ADHS.

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Venusberg-Campus 1

D-53127 Bonn

alexandra.philipsen@ukbonn.de

Prof. Dr. Dr. Paul Plener

Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Medizinische Universität Wien

Währingergürtel 18-20

A-1090 Wien

paul.plener@meduniwien.ac.at

Prof. Dr. Wolfgang Retz

Neurozentrum - Institut für Gerichtliche

Psychologie und Psychiatrie

Universitätsklinikum des Saarlandes

D-66421 Homburg/Saar

wolfgang.retz@uks.eu

Prof. Dr. Petra Retz-Junginger

Neurozentrum - Institut für Gerichtliche

Psychologie und Psychiatrie

Universitätsklinikum des Saarlandes

D-66421 Homburg/Saar

petra.retz-junginger@uks.eu

Prof. Dr. Veit Roessner

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Technische Universität Dresden

Schubertstrasse 42

D-01307 Dresden

Veit.Roessner@uniklinikum-dresden.de

Prof. Dr. Michael Rösler

Institut für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie

Universitätsklinikum des Saarlandes

D-66421 Homburg

Michael.Roesler@uniklinikum-saarland.de

Prof. Dr. Aribert Rothenberger

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsmedizin Göttingen

Von Siebold Straße 5

D-37075 Göttingen

arothen@gwdg.de

Dr. Ingrid Schubert

PMV forschungsgruppe an der Medizinischen Fakultät und Uniklinik Köln,

Universität zu Köln

Herderstraße 52

D-50931 Köln

Ingrid.Schubert@uk-koeln.de

Dr. Stephanie Schürmann

Ausbildungs- und Forschungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie am Universitätsklinikum Köln (AKiP Köln)

Pohligstr. 9

D-50969 Köln

stephanie.schuermann@uk-koeln.de

Prof. Dr. Esther Sobanski

Rheinhessen-Fachklinik Mainz

Kinder- und Jugendpsychiatrie, -Psychotherapie und -psychosomatik

Hartmühlenweg 2-4

D-55122 Mainz

e.sobanski@rfk.landeskrankenhaus.de

Prof. Dr. Dr. Hans-Christoph Steinhausen

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Neumünsterallee 9

CH-8032 Zürich

hc.steinhausen@kjpd.uzh.ch

Dr. Johannes Streif

ADHS Deutschland e.V.

Bundesgeschäftsstelle

Rapsstraße 61

D-13629 Berlin

streif@therapaed.de

Dr. Tanja Wolff Metternich-Kaizman

Ausbildungs- und Forschungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie am Universitätsklinikum Köln (AKiP Köln)

Pohligstr. 9

D-50969 Köln

tanja.graefin-wolff-metternich-kaizman@ukkoeln.de

Vorwort zur 2. Auflage

Das Thema der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätstörung (ADHS) wurde erstmals vor 45 Jahren mit einer Übersicht über die damalige nahezu ausschließlich angloamerikanische Forschung zum konzentrationsgestörten und hyperaktiven Kind in die deutschsprachige Fachwelt durch Hans-Christoph Steinhausen eingeführt. Im Jahre 1982 wurden von ihm eine erste Monografie und 1995 und 2000 jeweils zwei weitere Sammelbände zu den Hyperkinetischen Störungen in diesem Verlag herausgegeben, in der Übersichtsarbeiten und Forschungsergebnisse ausschließlich aus dem deutschsprachigen Raum zusammengeführt wurden. Eine in der noch relativ kurzen Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie unvergleichliche Entwicklungsdynamik hat zunächst noch mit der Bezeichnung der Hyperkinetischen Störung in der ICD, bald aber unter dem Einfluss des amerikanischen Klassifikationssystems DSM zunehmend mit der angemesseneren Bezeichnung der ADHS die Forschung und klinische Praxis bestimmt. ADHS ist innerhalb weniger Dekaden zum beherrschenden Thema in der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung und Forschung geworden. Die Ausstrahlungen dieser Entwicklung auf andere medizinische, psychologische, neurowissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Fachdisziplinen sind mannigfaltig, zumal die Auswirkungen von ADHS in allen relevanten Lebensbereichen zu spüren sind.

Die Erstauflage des vorliegenden Handbuches erschien 2010 und trug dem Umstand Rechnung, dass der umfangreiche Kenntnisstand zu den Grundlagen, der Klinik, der Therapie und dem Verlauf von ADHS nach einer synoptischen Darstellung verlangte, um vor allem für die Versorgung Erkenntnisse zu vermitteln und handlungsanleitend zu wirken. In den 32 Kapiteln dieser Erstauflage mit den Schwerpunkten bei Grundlagen, Ätiologie und Pathophysiologie, Klinik, Untersuchung sowie Therapien wurde bereits berücksichtigt, dass ADHS zwar als Neuro-Entwicklungsstörung mit Frühbeginn im Kindesalter konzipiert ist, zunehmend aber unter der Perspektive der Lebensspanne auch als eine den Erwachsenen betreffende Störung betrachtet werden muss. So hatte sich nicht nur die Forschung beträchtlich auf die Erfassung zahlreicher Facetten von ADHS bei Erwachsenen ausgeweitet, sondern die klinischen Probleme der betroffenen Erwachsenen wurden zunehmend auch in der Erwachsenenpsychiatrie und -medizin sowie psychosozialen Versorgung wahrgenommen und vielerorts mit speziellen Schwerpunkten für die Erkennung und Behandlung von ADHS in dieser Altersgruppe aufgegriffen. Diese Entwicklung hat in der jüngsten Zeit sogar zu der Frage geführt, ob es neben der aus dem Kindes- und Jugendalter persistierenden ADHS auch eine Variante mit später Manifestation vielleicht sogar erst im Erwachsenenalter gibt.

Die vorliegende 2. Auflage des Handbuchs ADHS trägt dieser Entwicklung in verstärktem Ausmaß Rechnung. Während die großen Schwerpunkte des Buches in ihrer Struktur erhalten wurden, unterscheidet sich die vorliegende Auflage von ihrer Vorgängerin vor allem durch eine Ausweitung der Gesamtzahl der Kapitel, die insbesondere durch die Vertiefung verschiedener Aspekte von ADHS im Erwachsenenalter bedingt sind. Unter den nunmehr 40 Kapiteln befinden sich zehn Kapitel, die mit dieser Intention neu in das Handbuch aufgenommen wurden. Während die Schwerpunkte zu den Grundlagen sowie der Ätiologie und Pathophysiologie in ihrer Gesamtkonzeption unverändert blieben, in den einzelnen Kapiteln aber grundlegend überarbeitet und aktualisiert wurden, mussten die Schwerpunkte Klinik und Untersuchung sowie Therapien durch zusätzliche Kapitel beträchtlich ausgeweitet werden. Entsprechend wurden einige Inhalte jeweils parallel zur Darstellung für das Kindes- und Jugendalter auch separat in Kapiteln für das Erwachsenenalter erarbeitet. Dies betrifft die Komorbidität, das klinische Interview, Fragebögen und Beurteilungsskalen, die Differentialdiagnose und die Pharmakotherapie. Mit spezieller Akzentsetzung für das Erwachsenenalter wurden ferner Kapitel zur Psychoedukation und Psychotherapie und zur körperlichen Aktivität aufgenommen und in einer übergreifenden Betrachtung jeweils die Aspekte der integrativen klinischen Beurteilung sowie der integrativen klinischen Versorgung behandelt. Zusätzlich wurden die Aspekte der Transition und der Selbsthilfe jeweils in neuen Kapiteln abgehandelt.

Mit der Ausweitung des Gesamtumfanges dieses Handbuches wurde der Kreis der Herausgeber auch im Sinne einer transgenerationalen Kooperation ergänzt und zusätzlich zu den Autoren der Erstauflage eine beträchtliche Zahl von neuen Beiträgern mit besonderer Expertise in der Forschung und Versorgung des ADHS im Erwachsenenalter für die Mitarbeit gewonnen. Allen, die als Beiträger und auch als Verlagsmitarbeiter zum Gelingen dieses Werkes beigetragen haben, sagen wir unseren tief empfundenen Dank. Wir übergeben dieses Handbuch unserer interessierten Leserschaft in der Hoffnung, dass die gewonnenen Einsichten und Erkenntnisse im Umgang mit Menschen, die von ADHS betroffen sind, hilfreich und förderlich sein mögen.

Zürich, Köln, Hamm, Bonn und Göttingen im Juni 2020

Hans-Christoph Steinhausen

Manfred Döpfner

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