Christina Kunz - Das Erbe von Grüenlant. Band 3 - Schwarzes Land

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Das Erbe von Grüenlant. Band 3: Schwarzes Land: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 3 «Schwarzes Land»: Während ihr Geliebter Keiran sich als Gefangener der finsteren Magierin Magna in deren Heimat Vârungen befindet, macht sich Natalie mit ihren Gefährten auf den Weg, um ihn und Grüenlant zu retten. Mehr als einmal geraten sie dabei an ihre Grenzen. In der Vârburg begegnet Natalie schließlich Magnas ebenso charmantem wie gefährlichem Sohn Vâkon, der ihre Liebe zu Keiran auf eine harte Probe stellt …
Die Serie «Das Erbe von Grüenlant»: Die junge Polizistin Natalie Berger arbeitet beim BKA. Mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten, Menschen zum Reden zu bringen, und ihrer unglaublichen Treffsicherheit beim Schießen beeindruckt sie ihre Kollegen. Als ihr bei einem Verhör der geheimnisvolle Fremde Keiran Lasalle gegenübersitzt, weiß sie sofort, dass dieser ihr Leben für immer verändern wird.
Von ihrem verschollen geglaubten Vater Gerbin beauftragt, nimmt Lasalle sie mit auf eine Reise in die magische Parallelwelt Grüenlant. Diese wird bedroht von der dunkeln Magierin Magna aus Vârungen …

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Natalie! Endlich. Du hast mir so sehr gefehlt …

Du mir auch . Ich war überglücklich. Wie geht es dir? Wo bist du?

Wir werden die Vârburg morgen erreichen …

Meine Güte! Wir mussten uns beeilen. Wenn er erst dort war, würde es für Magna kein Halten mehr geben.

Halte durch, Liebster! Wir sind auf dem Weg zu dir . Ich versuchte, möglichst zuversichtlich zu klingen, auch wenn mein Magen sich gerade krampfhaft zusammenzog.

Wie wollt ihr das so schnell schaffen? , wollte Keiran wissen.

Wir reisen durch den Blinden Fleck .

Natalie, nein! Das ist viel zu gefährlich! Jetzt klang er wirklich besorgt.

Keiran, wir haben keine andere Chance. Wir holen dich da raus .Wie hätte er mich daran hindern sollen? Er war ja so weit entfernt …

Du lässt dich ja sowieso nicht davon abbringen, oder?

Nein . Ich lächelte. Keine Chance, Keiran Lasalle. Ich liebe dich!

Starrköpfiges Weib … Ich spürte, wie auch er lächelte. Ich liebe dich auch .

картинка 3

Getrud hatte sich etwas abseits von der Gruppe gesetzt. Sie war unsicher, was sie tun sollte. Natalie wollte nichts über die Zukunft wissen, aber ein kleiner Fingerzeig war bestimmt nicht verkehrt. Ihre Mutter Gunhild hatte sie von ihrer gefährlichen Vision in Kenntnis gesetzt, mit der Weisung, ihr Wissen darüber nur einzusetzen, wenn es absolut notwendig war. War es das bereits?

Während sie noch haderte, näherte sich ihr Hekon zaghaft. „Darf ich mich zu dir setzen?“ Unbeholfen knetete er seine Hände.

„Aber ja.“ Es war kaum zu glauben, wie sehr sich der einstmals schwarze Krieger verändert hatte, seit Natalie gegen ihn gekämpft und gewonnen hatte. Gertrud mochte ihn inzwischen sehr gerne und sie freute sich, dass er ihr Gesellschaft leistete. An ihm zeigte sich deutlich, dass Menschen nicht von Natur aus gut oder böse waren. Sie wurden hineingeboren in ein Umfeld und nahmen dessen Werte als wahr und richtig an. Es zeugte von Größe, darüber nachzudenken und sich gegebenenfalls neu zu orientieren, so wie Hekon es getan hatte.

Schweigend saß er nun neben Gertrud, deren sanftes Wesen stets beruhigend auf alle wirkte.

„Es tut mir immer noch so leid. Das hört nie auf, oder?“ Traurig starrte er vor sich hin.

Gertrud sah ihn von der Seite her an. „Ich weiß nicht … Du musst es akzeptieren, eine andere Möglichkeit hast du nicht.“

„Ich hätte es nicht tun müssen. Der junge Mann könnte noch am Leben sein.“ Hekon schien immer noch verzweifelt, die Gedanken daran, wie er Keirans Adjutanten geköpft hatte, ließen ihn einfach nicht los. Hilflos richtete er seine schwarzen Augen auf die Spiritistin.

Gertrud nahm seine Hand in ihre Hände und beruhigte seine aufgewühlten Gefühle. Dabei sah sie ihm fest in die Augen.

„Doch, musstest du. Du warst noch nicht so weit zu erkennen, dass es falsch war, was du getan hast. Außerdem standest du unter Magnas Einfluss. Dir kann keiner einen Vorwurf machen, am wenigsten du selbst. Vielleicht wärest du dann jetzt tot. Wichtig ist, was du jetzt tust! Lass die Vergangenheit ruhen, Hekon.“ Eindringlich sah sie ihn an.

Dann lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und streichelte sanft seine Hand. Schüchtern legte er den Arm um sie und gemeinsam lauschten sie der Stille der Nacht, dem leisen Rascheln der Blätter im Wind und dem Zirpen der Grillen.

картинка 4

Vor den Toren Mulinbercs hatte sich ein Heerlager formiert, wie Jeremy es vorausgesagt hatte: Fünfhundert Mann, davon etwa dreihundert Vasallen aus den Dörfern Grüenlants und zweihundert ausgebildete Soldaten. Jeremy würde das Heer führen. Er war immer noch erstaunt über seine steile Karriere. Keirans überraschender Wegfall und sein Vertrauen in ihn hatten dies ermöglicht, und mehr als einmal hatte er sich gefragt, ob er dem gewachsen sein würde. Das änderte aber nichts an der Tatsache, dass es jetzt seine Aufgabe war. Er musste den Soldaten Mut zusprechen, auch wenn dieser ihn selbst verließ, und die Vasallen auf das vorbereiten, was sie erwartete und von dem er selbst nicht genau wusste, was es war. Jeremy war froh, Gerbin an seiner Seite zu haben, auch wenn dieser ihm nicht unbedingt sympathisch war.

Nun stand er zusammen mit Karl, den er zu seinem Adjutanten bestimmt hatte, abmarschbereit an der Spitze seines Heeres und wartete auf den Magier. Der kam nicht und Jeremy wurde zunehmend wütend. Was dachte der sich? Es war ein Befehl der Königin gewesen, Tochter hin oder her, dem hatte er zu gehorchen. Er konnte doch nicht fünfhundert Mann einfach warten lassen und den ganzen Aufbruch verzögern!

„Noch fünf Minuten – dann reite ich zur Burg und sehe nach, wo er bleibt.“

картинка 5

Gerbin lief in seinem Zimmer auf und ab. Gunhild war bei ihm.

„Ich lasse mir von meiner Tochter nicht auf der Nase herumtanzen. Ich bleibe hier!“ Er unterbrach seinen hektischen Gang jäh und warf Gunhild einen zornigen Blick zu.

„Gerbin, sie hat sich etwas dabei gedacht. Nicht alles, was sie tut, ist per se schlecht und unüberlegt. Im Gegenteil! Das Heer braucht Euch.“ Gunhild redete beruhigend auf ihn ein, allerdings erfolglos.

„Mulinberc braucht mich!“, entgegnete der Oberste Magier hitzig.

„Mulinberc ist nicht in Gefahr. Außerdem bin ich auch noch da. Und Kommandant Blunt – nun ja, er ist unerfahren und könnte Eure Hilfe sicher gut gebrauchen“, versuchte die Spiritistin ihn zu beschwichtigen.

„Ja, und sie hat ihn eingesetzt! Dann muss sie jetzt sehen, wie weit sie damit kommt.“ Gerbin blieb unnachgiebig.

„Erstens war das nicht sie, sondern Letho, und zweitens hat sie ihm Euch zur Seite gestellt. Und drittens – warum hat sich denn nie jemand um die Organisation des Heeres gekümmert? Das lag allein auf Lethos und Keirans Schultern. Niemand hat darüber nachgedacht, was passieren würde, wenn einer von ihnen nicht mehr zur Verfügung steht. Natalie war die erste, die das erkannt hat.“

Gerbin wurde nachdenklich.

„Gerbin, Ihr benehmt Euch wie ein trotziges Kind! Wenn Ihr nur ein bisschen darüber nachdenken würdet … Außerdem ist sie Eure Tochter und Ihr solltet zu ihr stehen, egal was passiert. Schließlich wart Ihr es, der sie hierher geholt hat. Sie hatte ihr Leben, dort, in ihrer Welt, Ihr habt ihr das alles genommen und solltet froh sein, dass sie die Dinge hier in die Hand nimmt und nicht schon längst wieder zurückgegangen ist. Jetzt packt Eure Sachen und macht Euch auf den Weg! Da unten wartet ein Heer von fünfhundert Mann auf Euch, und ich kann mir vorstellen, dass die Männer langsam unruhig werden.“

картинка 6

Gunhild stand am Fenster ihres Zimmers und beobachtete den Lindwurm des Heeres, der sich vor zehn Minuten unter Kommandant Jeremy Blunt in Richtung Kunningshort auf den Weg gemacht hatte. Sie dachte an Gerbin und sein ungebührliches Verhalten. Was war nur in ihn gefahren?

Sicher, er war jetzt lange Zeit unangefochten die Nummer eins im Königreich gewesen, auch König Ekko hatte nur getan, was sein Bruder ihm empfohlen hatte. Wohl eher be fohlen, dachte Gunhild grimmig. Gerbin hatte wohl gedacht, dass er mit seiner Tochter genauso verfahren könne.

Gunhild schnaubte. Er konnte es einfach nicht akzeptieren, dass Natalie ihren eigenen Kopf hatte und selbstständig dachte. Und diese hatte noch nicht gelernt, mit ihm umzugehen. Im Grunde war es ja einfach, ihn zu manipulieren … Man musste es nur so anstellen, dass er glaubte, die Ideen, die man ihm näherbrachte, seien seine eigenen …

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