Cyborg-Daddy wider Wissen
Interstellare Bräute® Programm: Die Kolonie - 7
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Willkommensgeschenk!
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Über Die Autorin
Cyborg-Daddy wider Wissen Copyright © 2019 durch Grace Goodwin
Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen
von KSA Publishing Consultants Inc.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Coverdesign: Copyright 2019 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: imagedb_seller, Improvisor, Angela_Harburn
Anmerkung des Verlags:
Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.
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Kriegsfürst Jorik, Abfertigungszentrum für interstellare Bräute, Florida, Erde
Meine Bestie war zum Leben erwacht, als sie am Eingang zum Zentrum für interstellare Bräute vorbeigelaufen war. Ein menschlicher Wachmann hatte dem verführerischen Schwung ihres kurvigen Leibes aufmerksam hinterhergeblickt und das kesse Schwanken ihrer runden Hüften und das Wackeln ihrer üppigen Brüste genossen. Sie trug sogenannte Shorts, die ihre langen, wohlgeformten Beine zur Schau stellten und zu viel nackte Haut zeigten. Ihr Haar fiel ihr bis zur Mitte des Rückens hinunter, ein glänzender Wasserfall aus flüssigem Schwarz. So gerade. So dunkel, dass das Licht in seltsamen Blautönen aufblitzte, sobald das Sonnenlicht im richtigen Winkel darauf traf.
Sergeant Derik Gatski, ein Klotz von einem Mann—zumindest für einen Menschen—pfiff leise vor sich hin, aber ich hatte ihn gehört. Laut und deutlich. “Wie wär’s mit ein paar Fritten und einem Milchshake?”
Noch ehe er den Satz beendet hatte, hielt ich seinen Hals in einer Hand und seine Füße baumelten in der Luft. “Du wirst diese Frau nicht dumm anmachen. Niemals.”
Er riss verängstigt die Augen auf, war aber wenigstens so schlau, um nicht nach der Ionenpistole in seinem Hüftgurt zu greifen. Stattdessen streckte er einsichtig die Hände in die Luft. “Verzeihung, Kriegsfürst, ich wusste nicht, dass sie Ihnen gehört.”
Ich verbesserte ihn nicht—sie gehörte mir nicht … noch nicht—, ließ ihn aber wieder runter, und zwar ohne dabei seine empfindliche Luftröhre zu zerdrücken. Sein Grinsen nervte mich und ich wandte mich von seinem wissenden Blick ab und reckte den Nacken, um einen letzten Blick auf meine zukünftige Partnerin zu erhaschen.
Sie würde mir gehören. Wochenlang hatte ich sie umworben, war ich so oft wie möglich in ihre Eisdiele spaziert, um mit ihr zu plaudern. Das erste Mal, als sie mich erblickt hatte, war sie schockiert gewesen. Sie hatte Angst gehabt. Vor meiner Größe. Meiner tiefen Stimme. Meiner Stärke. Vor mir.
Das war nicht meine Absicht gewesen. Ich brauchte sie heiß und willig, mit ihrem zarten Körper gegen meinen gepresst, meinem Schwanz tief in ihr vergraben und ihren Lustschreien, die meine Bestie um den Verstand brachten.
Ich wollte nicht, dass sie sich vor mir fürchtete. Ich erhoffte mir mehr. Ich war fast soweit, meinen Anspruch auf sie geltend zu machen. Meine Bestie war mehr als bereit und stinksauer, weil ich so verdammt lange brauchte, um ihre Triebe zu lindern.
Aber ich war nicht außer Kontrolle. Noch nicht. Das Paarungsfieber war noch nicht ausgebrochen. Ich hatte immer noch eine Wahl. Und ich wählte sie.
Mir.
Das war das Einzige, was meine Bestie hervorgrölte, als sie eilig die Straße überquerte und dabei einen Bogen um die Demonstranten machte, die am anderen Ende des Gebäudes aufmarschiert waren. Bestimmt war sie so in Eile, weil sie sonst zu spät zu ihrer Stempeluhr kommen würde. Einmal hatte sie etwas von sich einstempeln erwähnt, aber ich hatte nicht verstanden, warum sie sich in einer Uhr einstempeln musste. Uhren; eine veraltete menschliche Technologie. Und die meisten davon waren alles andere als genau.
Die Hälfte der Zeit hatte ich keinen Schimmer gehabt, wovon meine Frau überhaupt redete, aber mir gefiel, was ich sah. Was mir zu Ohren kam. Alles an ihr. Nicht ‘gefallen’. Das war nicht das passende Wort. Ein Erdenwort. Ich verzehrte mich. Mein Schwanz wurde länger und meine Eier sehnten sich danach, sie auszufüllen. Meine Hände kribbelten, weil sie diese ausladenden Hüften packen und sie erobern wollten.
Oh ja, die gehörte mir.
Ich wollte die Fritten und den Milchshake.
Meine Bestie war derselben Meinung. Meine primitive Seite war am selben Tag aufgewacht, als ich sie zum ersten Mal gesehen hatte, allerdings nicht ihrer köstlichen Kurven wegen, sondern wegen ihres Duftes. Tag für Tag, wenn sie auf dem Weg zur Arbeit hier vorbeilief, stieg uns ihre unverwechselbare Süße in die Nase. Sie roch nach Gebäck und Vanille. Keines von beidem war mir vor meiner Ankunft auf der Erde ein Begriff gewesen, aber meine Bestie mochte sie. Bei unseren Besuchen in ihrem Laden waren Mann und Bestie regelrecht süchtig nach beiden Aromen geworden. Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ich fragte mich, ob sie wohl genauso süß schmeckte wie ihr Eis … überall.
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