Grace Goodwin - Cyborg-Daddy wider Wissen

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Der Atlanische Kriegsfürst Jorik bewacht das Abfertigungszentrum der Koalitionsflotte auf der Erde. Er beschützt Krieger und Bräute und kennt in seiner Aufgabe weder Gnade noch Ablenkung bis er Gabriela erblickt. Sie verkörpert alles, wonach seine Bestie sich verzehrt. Sie ist weich. Kurvig. Beherzt. In seinen Träumen stellt er sich vor, wie er sie umwirbt, wie er sie dazu bringt dem Drang seiner Bestie nachzugeben und sie schließlich erobertmit Leib und Seele. Angesichts einer Bedrohung aber übernimmt seine Bestie die Kontrollewas seinen sofortigen Abzug von der Erde zur Folge hat. Weg von Gabriela.Gabriela hat sich in einen außerirdischen Kriegsfürsten verliebt, der ihretwegen sein Leben riskiert hat und dann verschwunden ist, nur um später zu erfahren, dass er im Kampf gegen die Hive getötet worden ist. Sie lebt weiter, so gut es eben geht, allerdings mit einer süßen Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit. Einem Baby.Als sie erfährt, dass Jorik gar nicht tot ist, sondern in die Kolonie verbannt wurde, bricht sie mit ihrem Baby zu ihm auf, um ihn zu finden. Allerdings gibt es da ein Problem; nicht nur ist er kontaminiert worden, sondern obendrauf ist er vom Programm für interstellare Bräute neu verpartnert worden. Und zwar nicht mit ihr.

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“Wo ich wohne?” korrigierte ich ihn.

“Ja.” Er hatte mich jetzt auf den Arm gehoben und seine riesige Hand presste meine Wange an seine Brust, als wir an der Leiche des Gangsters vorbeigingen. Das war in Ordnung so. Ich wollte gar nicht erst wissen, was dieses fetzende Geräusch angerichtet hatte.

“Meine Wohnung ist nur wenige Blocks entfernt. Mir geht’s gut. Lass mich runter. Ich kann laufen.”

“Nein.”

Na schön. Ehrlich gesagt war mir nicht wirklich nach Laufen zumute. Ich war immer noch am Ausflippen, weil mir eine Knarre an den Kopf gehalten wurde. Von einem Arschloch, dass mich die letzten zwei Tage gestalkt hatte und dass, wenn Jorik nicht dagewesen wäre, ich womöglich getötet worden wäre. Dieser Gedanke brachte erneut mein Herz zum Rasen und ich bekam keine Luft mehr, meine Brust war wie zugeschnürt.

Er musste gespürt haben, was in mir vorging, denn Jorik strich mir im Gehen mit der freien Hand über Kopf und Gesicht. Ich kam mir vor wie ein verhätscheltes Kätzchen und ließ ihn einfach machen. Jorik war groß, stark und verdammt sexy. Ich wusste, dass er das Abfertigungszentrum für Bräute bewachte. An den meisten Tagen hatte ich ihn auf dem Weg zur Arbeit am Eingangstor gesehen. Ich hatte mich schlau gemacht und erfahren, dass er von einem Planeten namens Atlan kam. Er war eine Bestie—was auch immer das bedeutete. Aber er schien mir kein Monster zu sein. Er hatte schwarzes Haar und einen dunklen Teint, wie ein jüngerer, stämmigerer Dwayne Johnson. ‘The Rock’ wäre auch für Jorik ein passender Spitzname gewesen. Und seine Augen? Gott hilf mir, seine Augen waren die Schlafzimmeraugen schlechthin. Voller Sex, Verheißung und Geheimnissen.

Die vergangenen Wochen war er jeden Tag in den Laden gekommen und ich hatte zumindest gehofft, dass er nicht nur der Desserts wegen kam.

Aber was dachte ich mir nur dabei? Er war ein Alien-Krieger, der beauftragt war eine der wichtigsten außerirdischer Einrichtungen auf der Erde zu bewachen. Das Abfertigungszentrum hier in Miami war Drehscheibe für interstellare Bräute und neue Rekruten für die Koalitionsflotte. Auf der Erde gab es nur sieben solcher Anlagen und die Aliens, die sie betrieben, hüteten sie wie wahre Goldschätze.

Ich hatte Aliens von Prillon Prime, Atlan und Everis gesehen—diese Spezies sah genauso aus wie wir. Ich wusste, dass es da draußen noch mehr Planeten gab, aber wie es aussah, überließen sie am liebsten den riesengroßen oder unglaublich schnellen Kriegern den Wachdienst. Ich hatte sie beobachtet, diese Krieger, allem voran Jorik, wenn sie innerhalb der Anlage miteinander rangen oder ihre seltsamen Sportspiele spielten. Die Everianer waren dermaßen schnell, dass ich ihnen nicht folgen konnte und sie erinnerten mich an Vampire aus Filmen. Die Prillonischen Krieger waren einfach nur … anders. Sie hatten scharfe Gesichtszüge und eine ungewöhnliche Hautfarbe. Kupfer. Bronze. Gold. Die meisten von ihnen hatten auch gold- oder orangefarbene Augen. Sie waren über zwei Meter groß und wären nie und nimmer als Menschen durchgegangen.

Die Atlanen aber? Sie sahen aus wie Footballstars oder Basketball-Spieler. Reichlich über zwei Meter groß. Jorik war lächerlich groß, gebräunt und eine Versuchung auf zwei Beinen. Sie alle sahen wie Sexgötter aus, mit ihren prominenten Muskeln und hungrigen Augen. Besonders Jorik beherrschte diesen Blick zur Vollendung. Der Blick, unter dem ich mir hübsch vorkam und nicht ‘zu fett’. Der Blick, der mich dazu brachte, dass ich mich ausziehen und ihm meinen Körper vorführen wollte, als wäre er ein Festmahl für seine Sinne statt ein Grund mich zu schämen.

Dieser. Blick.

Genauso sah er mich an, als er mich zu meiner Wohnung trug. Er stellte mich gerade so lange auf die Füße, damit ich den Schlüssel aus der Vordertasche meiner Jeans holen und die Tür aufschließen konnte. Sobald sie aufschwang, hob er mich wieder hoch. Diesmal war seine Schulter in Reichweite, als ob er im Laufen geschrumpft war und ich fragte mich, ob ich nicht verrückt geworden war, schließlich war er mir noch im Laden um einen Fuß größer vorgekommen.

Er trat die Tür zu, stellte mich runter und drehte sich um. “Schließ ab.”

Ich zog eine Augenbraue hoch, tat aber, was er wollte. Danach fühlte ich mich sicherer, was einfach nur albern war. Nichts würde an ihm vorbeikommen. Und alles, was doch an ihm vorbeikommen würde, würde auch kein Problem mit der leichten Holztür haben.

Sein Schnaufen wurde von einem flüchtigen Grinsen begleitet und ich erkannte den charmanten Mann—Alien—wieder, mit dem ich mich Tag für Tag im Laden unterhalten hatte. Der Laden … “Mist. Wir müssen die Polizei anrufen. Meine Chefin. Oh Gott, ich hätte nicht einfach so verschwinden dürfen. Sie wird ausflippen. Und was ist, wenn Kunden reinkommen?”

Wie wäre es mit einer Pekannuss-Praline zur Leiche dazu?

Ich legte die Hände aufs Gesicht. “Ach du lieber Gott, was soll ich tun?”

Jorik streckte den Arm aus, um mir Einhalt zu gebieten. Ich drehte mich zu ihm um und er hob seine Hände bis fast an mein Gesicht. Sein Blick aber wanderte von meinen Augen zu seinen Handflächen und dann fing er zu fluchen an. “Ich werde dich nicht noch einmal mit blutigen Händen berühren.”

Erleichtert über die Ablenkung führte ich ihn die Küche. Mein versauter Teil—jener Teil voller Ideen und Wunschvorstellungen—dachte daran, ihn ins Bad zu führen, ihn auszuziehen und mich mit ihm zusammen in die winzige Dusche zu zwängen. Aber das würde eine Menge nackte Haut und noch mehr Mutmaßungen meinerseits umfassen.

Vielleicht war dieser Blick eine normale, tagtägliche Begebenheit bei einem Alien.

Und vielleicht dachte ich auch nur so, weil ich wenige Minuten zuvor fast gestorben wäre. Vielleicht stand ich unter Schock.

Ich sah zu, wie der prächtigste Hüne maskuliner Vollendung, den ich je gesehen hatte—in echt oder digital—mitten in meiner kleinen Küche sein Hemd auszog.

Ich stand definitiv nicht unter Schock. Ich wollte ihn. Eine ganze Weile schon. Ich musste die ganze Zeit an ihn denken, hatte mich jeden Tag gefragt, ob er im Laden auftauchen würde und war irrsinnig glücklich, wenn er kam.

Er wusch sich die Hände im Waschbecken und sah wie ein Fremdkörper aus. Ich hatte noch nie einen Mann in diese Wohnung gelassen und schon gar nicht einen von Joriks Größe. Sein Kopf reichte fast bis an die Decke und unter der hässlichen Neonröhre, deren Abdeckung mit einem halben Dutzend toter Fliegen gesäumt war, musste er den Kopf einziehen.

Peinlich. Aber ich hasste Fliegen und putzen hasste ich sogar noch mehr. Sobald ich die Eisdiele nach Ende jeder Schicht picobello hinterlassen hatte, fehlte mir einfach die Kraft, um eine Leiter hervorzuholen und diese Art von Lästigkeit anzugehen.

Abgesehen davon—da war diese Brust. Und Schultern. Und, oh Gott, sein Rücken erst. Nichts als Muskeln. Ein Knackarsch, der so straff war, dass es aussah als ob sich unter seiner Hose zwei Bowlingkugeln versteckten. Kein normaler Arsch konnte so fest sein, oder? Bei mir war jeder Zentimeter einfach nur weich, alles außer den Knochen. Die Vorstellung, dass jemand so hart sein konnte, schien surreal und ich streckte die Hand aus, um ihn zu befühlen …

Ich zog meine Hand zurück. Nee.

“Himmel, was ist los mit mir?” flüsterte ich, als ich mich abwandte und meine Hand sicher hinter meiner Flanke versteckte. Ich ging zurück Richtung Tür. Plötzlich erschien es mir eine wunderbare Idee, noch einmal den Türriegel zu überprüfen. Ich musste mich von der Versuchung in meiner Küche ablenken.

Er drehte den Hahn wieder zu und die Luft roch nach Spülmittel und unmissverständlich nach ihm. Düster. Moschusartig. Wild.

Ich kämpfte gegen den Drang, mich zum Narren zu machen und presste meine Stirn gegen den kühlen Türrahmen. Ich musste wieder klar denken. Ich sollte meine Chefin anrufen, die Ladeneigentümerin. Sie war eine nette Frau in ihren Sechzigern, die mir auch gerne Urlaub gegeben hatte, wenn ich ihn benötigte. Sie zahlte gut und sie war fair, also war ich geblieben. Drei Jahre lang. Ich musste sie anrufen. Sie würde sich Sorgen machen und die Polizei rufen. Bestimmt würden sie schon bald an meine Tür klopfen. Im Geschäft gab es Überwachungskameras, also würden sie das Video sichten und herausfinden, was genau passiert war. Sie würde meine Aussage verlangen. Und Joriks. Wir sollten uns darum kümmern. Und zwar sofort.

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