Gespielin der Cyborgs
Interstellare Bräute® Programm: Die Kolonie - 2
Grace Goodwin
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Epilog
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Über Die Autorin
Gespielin der Cyborgs: Copyright © 2017 durch Grace Goodwin
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.
Herausgegeben von Grace Goodwin unter KSA Publishing Consultants Inc.
Goodwin, Grace
Gespielin der Cyborgs
Coverdesign: Copyright 2019 durch Grace Goodwin, Autor
Bildnachweis: Deposit Photos: RomarioIen, Angela_Harburn
Anmerkung des Herausgebers:
Dieses Buch wurde ausschließlich für volljährige Leser geschrieben. Spanking und andere sexuelle Aktivitäten, die in diesem Buch vorkommen, sind reine Fantasien, die für Erwachsene gedacht sind, und werden vom Autor und vom Verleger weder unterstützt noch ermutigt.
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Kristin Webster, Abfertigungszentrum des Interstellaren Bräute-Programms, Erde
Als ich spürte, wie sich ein Schwanz... dort an mich drückte, wurde ich still und mein Atem stockte. Mein erster Gedanke war Panik. Woher wusste er das? Ich hatte mein Geheimnis noch niemandem verraten.
Noch nie.
Ihn nun dort zu begehren, von ihm gedehnt werden zu wollen, gefüllt—es war nicht richtig. Ganz und gar nicht. Oh, ich wusste, dass Kerle auf Analsex standen, zumindest wenn man jedem einzelnen Porno glauben durfte. Und über Pornos wusste ich nur zu gut Bescheid, nach drei Jahren Arbeit bei der Einsatzgruppe gegen Menschenhandel beim FBI—aber das hatte noch niemand von mir gefordert. Mich hatte noch nicht einmal jemand aus Versehen dort angestupst. Nicht auch nur eine Unterhaltung zum Thema Hoppla, ich bin an deiner Pussy vorbeigerutscht und in deinem Hintern gelandet hatte ich führen müssen.
Im Bett war ich immer nur ganz brav gewesen, hatte noch nie jemandem offenbart, was ich wirklich wollte oder brauchte. Hatte immer Angst gehabt. Bis jetzt zumindest.
Jetzt spürte ich diesen Schwanz, der sich gegen meinen Hintereingang drückte, und ich wollte , dass er mich öffnete und in mich eindrang. Tief in mich hinein, und mich fickte. Mich dehnte. Mir ein wenig weh tat. Sein Schwanz war größer als alles, womit ich je gespielt hatte, größer, als ich mir vorstellen konnte. Und er drückte sich in diesem Moment in mich. Dort. Entgegen jeglicher Vernunft, jeglicher Sinnhaftigkeit, wollte ich, dass er sich beeilte. Tief hinein fuhr und mich füllte, mich weit dehnte, bis ich um Gnade bettelte und mir sicher war, dass nichts mehr hinein passen würde. Mich auf eine Art ficken würde, die ich aus Angst noch keinem anderen Mann eingestanden hatte. Noch nie.
Warum beeilen?
Weil es bereits einen anderen Schwanz gab, der meine Pussy dehnte—aber ein Schwanz war nicht genug. Nicht für mich. Nicht für die unartige kleine Kristin.
Ich war ein böses Mädchen. Und keiner wusste es. Keiner ahnte es. Aber mein Gott, ich wollte ein böses, böses Mädchen sein... ich wollte, dass er mich an den Haaren riss und mich zum Betteln brachte, mich biss, bis es weh tat, und in meine Nippel kniff, bis sie brannten. Und jedes Einzelne dieser Begehren war so tief in mir vergraben, dass ich sie noch niemals laut ausgesprochen hatte. Nicht auch nur einmal. Nicht einmal zu mir selbst.
Aber meinem Traum-Ich war das egal. Sie gelüstete es. Sehnte sich danach. Fühlte sich ausgesprochen wohl zwischen den beiden mächtigen Männerkörpern. Es machte ihr nichts aus, zu fordern, was sie wollte. Zuzugeben, dass sie mehr brauchte als den Standard-Bums in der Missionarsstellung, den Albtraum, mit dem sich die meisten Menschen im Leben zufriedengaben. Irgendwo tief drin wusste sie, dass die beiden sich um sie kümmern würden. Ihr alles geben würden. Sie zum Schreien und Kommen bringen und dazu, nach mehr zu betteln.
Ich wollte so sehr betteln. So sehr vertrauen. So sehr loslassen. Mich hingeben.
Das hier war ein Traum. Musste es sein. Ich hatte noch nie einen echten Dreier gehabt. Nicht die biedere FBI-Agentin Kristin Webster. Männer hatten Angst vor mir oder dachten, dass ich zu hart war, zu kalt, zu abgehärtet von dem, was ich im Einsatz schon zu sehen bekommen hatte, um jemals im Bett dominiert werden zu wollen.
Sie lagen falsch. So unglaublich falsch.
Doch dies fühlte sich nicht an wie ein Traum. Nein, es fühlte sich echt an. Die Schwänze fühlten sich echt an. Die heiße Haut des Mannes unter mir—den ich ritt wie ein Cowgirl im Wilden Westen—sein dicker Schwanz, der meine Pussy so vollständig ausfüllte, an Stellen in mir rieb, die zum ersten Mal zum Leben erwachten. War das mein G-Punkt, den er traf?
Ich wimmerte, als diese breite Spitze wieder und wieder dagegen stieß.
Mein Kitzler rieb sich jedes Mal an ihm, wenn er in mich stieß. Tief hinein, so tief, dass er anstieß. Ich streckte den Rücken durch, verlagerte mich, bis ich so viel wie möglich von ihm aufnehmen konnte. Sogar noch mehr. Meine Hände pressen sich in die seidigen Laken neben seinen Schultern, kühl auf meiner hitzigen Haut, und ich streckte den Rücken durch und bot mich dem Mann hinter mir dar, der dort spielte. Mein Körper bettelte, sagte, was ich nicht aussprechen konnte, während ich die Knie weiter spreizte und meine Muskeln anspannte in der Hoffnung, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
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