Grace Goodwin - Cyborg-Daddy wider Wissen

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Der Atlanische Kriegsfürst Jorik bewacht das Abfertigungszentrum der Koalitionsflotte auf der Erde. Er beschützt Krieger und Bräute und kennt in seiner Aufgabe weder Gnade noch Ablenkung bis er Gabriela erblickt. Sie verkörpert alles, wonach seine Bestie sich verzehrt. Sie ist weich. Kurvig. Beherzt. In seinen Träumen stellt er sich vor, wie er sie umwirbt, wie er sie dazu bringt dem Drang seiner Bestie nachzugeben und sie schließlich erobertmit Leib und Seele. Angesichts einer Bedrohung aber übernimmt seine Bestie die Kontrollewas seinen sofortigen Abzug von der Erde zur Folge hat. Weg von Gabriela.Gabriela hat sich in einen außerirdischen Kriegsfürsten verliebt, der ihretwegen sein Leben riskiert hat und dann verschwunden ist, nur um später zu erfahren, dass er im Kampf gegen die Hive getötet worden ist. Sie lebt weiter, so gut es eben geht, allerdings mit einer süßen Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit. Einem Baby.Als sie erfährt, dass Jorik gar nicht tot ist, sondern in die Kolonie verbannt wurde, bricht sie mit ihrem Baby zu ihm auf, um ihn zu finden. Allerdings gibt es da ein Problem; nicht nur ist er kontaminiert worden, sondern obendrauf ist er vom Programm für interstellare Bräute neu verpartnert worden. Und zwar nicht mit ihr.

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Jeden Morgen um zehn Uhr lief sie vorbei. Ihr T-Shirt—welches die üppigen Schwellungen ihrer Brüste keinesfalls versteckte—war auf dem Rücken mit den Worten ‘Süße Naschereien’ beschriftet. Ich hatte seitdem erfahren, dass die Eisdiele ‘Süße Naschereien’ ein Laden war, der ein paar Blocks weiter gefrorene Leckereien verkaufte, aber lieber stellte ich mir vor, dass die Worte auf ihrer Kleidung sich spezifisch auf sie bezogen. Sie sollte meine süße Nascherei werden.

Ich wollte hören, wie sie meinen Namen sprach. Ich verzehrte mich nach ihr.

Seit vier Monaten war ich jetzt auf der Erde stationiert. Wir durften zwar das Gelände verlassen, allerdings nur innerhalb eines Umkreises von fünf Meilen. Dass im Bräutezentrum außerirdische Wachen präsent waren, war zwar allseits bekannt, allerdings waren nur diejenigen, die in der direkten Umgebung lebten und arbeiteten mit uns in Kontakt gekommen. Sollten wir uns zu weit weg wagen, dann würde die Anwesenheit von goldenen und bronzefarbenen Prillonen und zweieinhalb-Meter-großen Atlanen in Bestienform den Erdenregierungen nach eine Massenpanik auslösen. Die Regierungen hier hatten zähneknirschend den Einsatz außerirdischer Wachen genehmigt, um die Peripherie der sieben Abfertigungszentren auf der Erde zu bewachen. Bräute und Soldaten kamen durch diese Tore und wir brauchten alle beide. Nachdem die Menschen sich als unfähig erwiesen hatten, Spione und Verräter von den Zentren fernzuhalten, hatte Prime Nial auf besseren Sicherheitsmaßnahmen bestanden.

Die Regierungen der Erde hatten zwar widerwillig zugestimmt, dabei aber verlangt, dass wir mit den Menschen zusammenarbeiteten. Folglich gab es auch den männlichen Wächter, der es gewagt hatte meiner Frau hinterher zu pfeifen und die Menschenfrau hinter ihm. Die beiden Erdensoldaten waren meine ständigen Begleiter, sobald ich auf Wachdienst war; meine menschlichen Kontakte.

Oder eher Aufpasser, um den großen bösen Atlanen davon abzuhalten, zum Monster zu werden und kleine Kinder aufzufressen.

Noch zwei Stunden musste ich im Abfertigungszentrum bleiben und jede einzelne Minute davon würde ich an sie denken. Und nicht an die paranoiden Menschen, die auf dem Bürgersteig gegenüber auf und ab marschierten und seltsam verfasste Schilder in die Höhe hielten. Schon vor langer Zeit hatte ich es aufgegeben, ihre Phrasen verstehen zu wollen. Slogans wie: ‘ E.T. nach Hause!’ , ‘ Aliens RAUBEN unsere Frauen!’ —die Wörter in Großschrift waren jeden Tag Anlass für zahlreiche Witzeleien im Wachquartier—und ‘Deine Tochter - Sexsklavin für Aliens.’

Sexsklavin?

Ich dachte an die Frau, die ich zu meiner Partnerin machen wollte und zuckte zusammen. Die Menschheit hatte noch einiges zu lernen. Bei uns wurden die Frauen verehrt. Respektiert. Sie wurden äußerst sorgfältig behandelt und für das geschätzt, was sie wahrhaftig waren … Kostbarkeiten.

Wir folterten oder töteten sie nicht aus Wut oder Eifersucht. Wir nahmen ihre Körper nicht gegen ihren Willen und wir schlugen oder erniedrigten sie auch nicht. Jedes Kind wurde geschätzt, ganz egal, wer der Vater war. Und diese plakateschwenkenden Erdlinge bezeichneten uns—die Koalitionswelten—als Barbaren.

Basierend auf dem, was ich in den Nachrichten und Unterhaltungssendungen dieses Planeten gesehen hatte, würde es jeder einzelnen Frau auf der Erde woanders besser ergehen.

Vielleicht sollten wir alle Frauen mitnehmen und den Rest von ihnen einfach den Hive überlassen.

Meine Bestie knurrte zustimmend; sie war bereit jeden einzelnen dieser idiotischen Menschen besinnungslos zu prügeln. Dieser Tage hatte meine Bestie oft nur ein einziges Wort im Sinn. Mir. Mir. Mir.

“Hey Jorik, hörst du mich?” Der Wachmann, der mich zwei Stunden zuvor blöd angegrinst hatte, klopfte mir auf den Arm. “Jorik? Da kommt einer.”

Ich stand schweigend da und wartete darauf, dass der nach Tabak und Alkohol stinkende Mann vor der Pforte näher trat.

“Er ist high. Er kann kaum laufen.” Derik machte einen Schritt vorwärts, sein kleiner Körper war eher ein Ärgernis als eine wirksame Abschreckung, sollte ich beschließen den Typen draußen zu Boden zu schleudern. Dennoch zog ich es vor, dass Derik sich mit dem problematischen Mitglied seiner eigenen Spezies befasste. “Ich kümmere mich um ihn. Dieser Typ ist hackevoll. Geh bloß nicht auf ihn los, Jor—”

Wie ich diesen Spitznamen verdammt nochmal hasste.

Hinter dem potenziellen Eindringling näherte sich Aufseherin Morda dem Sicherheitstor, um ihre Schicht anzutreten. Badge in der Hand—ihre Finger zitterten so erbärmlich, dass sie dreimal ohne Erfolg versuchte ihre Karte einzuscannen.

Hatte die zurückhaltende Frau etwa solche Angst vor dem übelriechenden Menschen, dass sie kaum noch etwas auf die Reihe bekam? Wenn sie hier, wo die Wachen sie beschützten, derartig nervös war, wie viel Angst musste sie dann erst anderswo haben?

Genug davon.

Ich lief zum Eingangstor, nahm Aufseherin Morda behutsam den Badge aus der Hand und scannte ihn eigenhändig ein. Dann hielt ich ihr das Tor auf und nutzte meinen mächtigen Rahmen, um sie vor dem besoffenen Vollidioten abzuschirmen, der sich jetzt mit Derik ein Schreiduell lieferte.

Die Aufseherin blickte kurz zu mir auf, dann wandte sie schnell den Blick ab; wie immer. Sie war das genaue Gegenteil von Aufseherin Egara. Egara war selbstbewusst und unerschrocken, während diese zierliche Frau sich sogar vor ihrem eigenen Schatten zu fürchten schien. Sie redete kaum und nur selten blickte sie jenen Kriegern in die Augen, die ohne zu zögern ihr Leben geben würden, um sie zu beschützen. Sie war eine Aufseherin im Programm für interstellare Bräute. Sie gab den Kriegern, die in der gesamten Galaxie verstreut kämpften, Hoffnung auf ein passendes Match.

“Guten Abend, Aufseherin Morda. Lassen Sie sich von diesem dummen Säufer nicht erschrecken. Ich werde nicht zulassen, dass er Ihnen gefährlich wird.”

Sie schreckte auf, als ob meine höfliche Geste sie überraschte. “Danke, Kriegsfürst Jorik.” Sie lächelte verhalten und huschte ins Gebäude.

Was für eine seltsame Frau. Und ihr Geruch war mit einer süßlichen Note durchtränkt, die ich alles andere als angenehm fand. Aber sie erledigte eine wichtige Aufgabe für die Krieger der Koalitionsflotte, für die Sicherheit der Erde und damit unzählige Leben. Sie war klein, zierlich und eine Frau. Das war alles, was ich wissen wusste, um ihr meinen Schutz anzubieten.

Als Derik den Idioten verscheucht hatte, war unsere Schicht zu Ende und ohne einen Moment zu vergeuden, brach ich zu jener Frau auf, die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte.

Außerhalb des Geländes durften wir keine Waffen mit uns tragen, also schloss ich meine im Wachquartier weg, aber mein Körper war wirklich die einzige Waffe, die ich benötigte.

Selbst innerhalb unseres Bewegungsperimeters war ich eine Kuriosität. Die Leute gafften. Autos bremsten. Während meines ersten Spaziergangs war binnen weniger Minuten klar geworden, dass es hier keine zwei-Meter-fünfzehn-großen Erdlinge gab. Wenn es sie doch gab, dann hatte ich jedenfalls keine gesehen. Es war schwer für mich nicht herauszustechen, anders als der Everianer, der ebenfalls abends Dienst hatte oder der Vike, der letzte Woche wieder in seine Heimat versetzt worden war. Wenigstens konnte ich ihre Sprache sprechen; fließendes Englisch war eine Voraussetzung, um in diesem Zentrum auf der Erde stationiert zu werden, schließlich wurden die Erdenbabys, im Gegensatz zu den Neugeborenen auf anderen Koalitionsplaneten nicht mit NPUs versehen.

Als ich das erste Mal in die Eisdiele gegangen war, hatte ich einfach nur dagestanden und den Duft eingeatmet. Zucker und Backwaren, Vanille und … verfickt, sie. Sie hatte hinter der Theke gestanden und große Augen gemacht und ich war hinüber gewesen.

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