Grace Goodwin - Cyborg-Daddy wider Wissen

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Der Atlanische Kriegsfürst Jorik bewacht das Abfertigungszentrum der Koalitionsflotte auf der Erde. Er beschützt Krieger und Bräute und kennt in seiner Aufgabe weder Gnade noch Ablenkung bis er Gabriela erblickt. Sie verkörpert alles, wonach seine Bestie sich verzehrt. Sie ist weich. Kurvig. Beherzt. In seinen Träumen stellt er sich vor, wie er sie umwirbt, wie er sie dazu bringt dem Drang seiner Bestie nachzugeben und sie schließlich erobertmit Leib und Seele. Angesichts einer Bedrohung aber übernimmt seine Bestie die Kontrollewas seinen sofortigen Abzug von der Erde zur Folge hat. Weg von Gabriela.Gabriela hat sich in einen außerirdischen Kriegsfürsten verliebt, der ihretwegen sein Leben riskiert hat und dann verschwunden ist, nur um später zu erfahren, dass er im Kampf gegen die Hive getötet worden ist. Sie lebt weiter, so gut es eben geht, allerdings mit einer süßen Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit. Einem Baby.Als sie erfährt, dass Jorik gar nicht tot ist, sondern in die Kolonie verbannt wurde, bricht sie mit ihrem Baby zu ihm auf, um ihn zu finden. Allerdings gibt es da ein Problem; nicht nur ist er kontaminiert worden, sondern obendrauf ist er vom Programm für interstellare Bräute neu verpartnert worden. Und zwar nicht mit ihr.

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Aber ich wollte nicht. Ich wollte nicht darüber reden. Ich wollte nicht einmal darüber nachdenken. Und zwar nie wieder. Ich wollte meine nackten Brüste an Joriks Rücken pressen, meine Nase in seine Haut graben und ihn einatmen. Ich wollte ihn von allen Seiten ablecken, ihn küssen, ihn schmecken und seinen Schwanz reiten, bis ich nicht mehr klar denken konnte. Ich wollte atemberaubenden, unvorstellbaren Sex haben, und zwar mit jemandem, zu dem ich mich zum ersten Mal in meinem Leben tatsächlich hingezogen fühlte. Keine Fummelhände. Keine Lügen. Keine Manipulation. Keine Spielchen. Nur rohe, animalische Lust.

Und das war abgedreht, denn bisher hatten wir nur geredet. Ich hatte ihm eine neue Sorte Eiscreme gereicht, wir hatten geplaudert, während er seine Waffel verspeiste und dann würde er gehen. Ich wusste kaum etwas über ihn und er stammte auch nicht gerade aus Kansas oder Kalifornien. Er kam von einem anderen Planeten. Was könnten wir schon für Gemeinsamkeiten haben? Warum interessierte ich mich für ihn? Oh, sicher, er war heiß und wie es aussah hatte ich einen inneren Sexteufel, der jetzt rauskommen wollte.

Ich wollte zum Tier werden, wenigstens einmal in meinem Leben. Ich wollte diese Art versauten, ultra-heißen Sex erleben, von der ich in meinen Lieblingsbüchern gelesen hatte.

Ich wollte Jorik. Über mir. In mir. Er sollte mich anfassen. Er sollte mich kommen lassen, bis mir der Verstand wegblieb.

3

Gabriela Alles in Ordnung Jorik war hinter mir Er berührte mich zwar - фото 7

Gabriela

“Alles in Ordnung?”

Jorik war hinter mir. Er berührte mich zwar nicht, aber er war so nahe an mir dran, dass ich seine Wärme spüren konnte.

Ich nickte, starrte aber weiterhin auf die Tür. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Ich fürchtete, dass ich ihn bespringen würde, sollte ich mich umdrehen. Oder schlimmer noch …, dass er gehen würde. Am Ende gingen sie schließlich alle.

“Gabriela,” sprach er. “Ich möchte dich anfassen.”

Oh Gott, diese Stimme. Diese Worte. Hörte ich Stimmen? Im Laden hatte er mich als seine Frau bezeichnet. Das hatte ich gehört. Das war keine Einbildung gewesen. Oder?

Ich schloss meine Augen und klopfte mit der Stirn gegen die kalte Tür. Es musste vom Stress herrühren. Ich war bei weitem nicht attraktiv genug, damit dieses Prachtstück von einem Mann—Alien—scharf auf mich sein konnte. Mein Haar war lang und schwarz. Gerade. Nicht lockig. Langweilig. Meine Haut war nicht schlecht, das Latino-Erbe meiner Eltern machte meinen hellbraunen Teint zu meinem größten Vorzug. Aber abgesehen davon? Nein. Ich war ganze zehn Größen über dem Idealmaß und war seit der Schule nicht mehr von einem Jungen angerührt worden.

Nicht, dass ich keine Bedürfnisse hatte. Mein Sextrieb war intakt und wohlauf—aber einsam. Aber es war nun mal sehr viel einfacher, ein paar Mal die Woche mit meinem batteriebetrieben Freund eine Runde zu drehen, als mir wieder und wieder … und wieder das Herz brechen zu lassen. “Vielleicht solltest du gehen, Jorik. Ich glaube nicht—ich …”

“Bitte, Gabriela. Ich muss dich anfassen.”

“Wie meinst du das?” Es war keine Halluzination. Er wollte tatsächlich …

Er beugte sich runter und sein warmer Atem fächelte über meinen Hals. “Du bist so hübsch, Gabriela. So weich. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. Ich möchte dich unter meinen Fingern spüren. Meinen Lippen. Jeden Zentimeter von dir erforschen. Was dir gefällt, was dich winseln lässt.”

Er küsste meine Wange und beugte sich dabei weit nach unten. Heiliger Strohsack, er war gewaltig. Ich fragte mich, ob sein Schwanz genauso groß war wie der Rest.

“Wann du dich vor Lust nur so krümmst.”

Ich bekam Gänsehaut. Seine Stimme. Gott. Sie war dermaßen tief, dass es in meiner Brust nur so dröhnte. Meine Nippel waren fest wie Stein und scheuerten gegen meinen BH.

“Was dich betteln lässt.”

“Jorik,” sprach ich.

“Meine Bestie hält es nicht länger aus. Wir müssen dich nehmen.”

Mit diesen Worten war mein Höschen endgültig hinüber. Seine innere Bestie sollte gleich meiner vorgestellt werden—außer, dass sie halb verhungert und verdammt unanständig war.

“Ja,” flüsterte ich, wagte es aber immer noch nicht mich umzudrehen.

Das schreckte ihn nicht ab, denn seine Hände wanderten an meine Taille, sein Mund berührte meinen Hals und fing an mein zartes Fleisch zu küssen, zu lecken und zu saugen.

Ich keuchte, als ich seine … Begierde zu spüren bekam. Seine Hände wanderten und erkundeten mich. Von den Hüften zum Bauch, von der Taille zu den Brüsten, dann wieder über meine Hüften und an meinen Schenkeln runter und schließlich wieder hoch über meine Muschi. Sie hörten gar nicht mehr auf mich zu erforschen.

Mir wurde ganz heiß beim Kontakt und ich schmolz regelrecht dahin. Ich wurde nachgiebig. Meine Handflächen pressten gegen die Tür, meine Stirn presste gegen die kühle Oberfläche.

“Jorik,” sprach ich erneut, diesmal ganz außer Atem.

Er machte mich an wie keiner zuvor und ich war immer noch angezogen. Gott, konnte ich etwa allein schon davon kommen?

Ich hörte ein Grollen, fast schon ein Knurren. Mit meinem Gesicht nach unten geneigt beobachtete ich, wie er hinter mir auf die Knie ging. Seine Hände fielen an meine Knöchel, dann glitten sie an den Seiten meiner Jeans entlang bis zu meinem Bauch. Von da aus wanderte er weiter nach oben und packte meine großen Brüste durch BH und T-Shirt hindurch. “Ich möchte dich nackt haben, Gabriela. Ich möchte dich überall anfassen. Dich kosten. Dich mit meinem Schwanz ausfüllen. Dich ununterbrochen kommen lassen.”

Er rollte meine harten Nippel zwischen seinen Fingern hin und her und ich presste mich stöhnend seiner Berührung entgegen. Solange ich noch angezogen war, durfte das eigentlich gar nicht möglich sein. Ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte nur noch mehr. “Ja. Ja. Alles.”

Sein Kopf war gegen meinen Rücken gepresst und ich konnte spüren, wie er erschauderte. Seine Brust drückte gegen meine Rückseite und seine Hände zitterten.

Hatte ich das etwa bewirkt? War er etwa genauso außer sich und verzweifelt wie ich? Brauchte er meine Berührung? Sollte ich ihn küssen? Ihn probieren?

Ich drehte mich um, sodass mein Rücken gegen die Tür presste. Selbst auf den Knien war sein Kopf fast auf Augenhöhe. Gott, er war riesig. Seine dunklen Augen waren ganz glasig vor Lust und da war noch etwas anderes, etwas, das ich nie auf einem Männergesicht gesehen hatte und das ich kaum benennen konnte. Ich wagte es nicht, nicht, wenn es so sehr nach … Ehrfurcht aussah. Anbetung.

Wie Liebe.

Aber das war unmöglich. Oder nicht? Ich kannte ihn kaum.

Er erstarrte, als ich meine Hände an sein Gesicht hob, seine Wangen umfasste und dann mit dem Daumen über seine Unterlippe strich. Er war hübsch. Wirklich hübsch. “Ich werde dich jetzt küssen.” Keine Ahnung, warum ich es vorher ankündigte, aber irgendwie hatte ich das Bedürfnis ihm eine faire Warnung zu geben, als ob er sich bereit machen sollte. Um die Kontrolle zu behalten. Um sich mental auf einen sinnlichen Angriff vorzubereiten, der ihn an seine Grenzen bringen würde.

Ich zuckte zusammen. Oder womöglich war die Warnung für mich? Das hier sah mir so gar nicht ähnlich. Ich hatte keinen Sex mit Fremden. Ich hatte keinen Sex mit Aliens. Zum Teufel, ich hatte sonst überhaupt nie Sex. Nie hatte ich mich in meinem Körper wohlgefühlt, hatte es gehasst in den Spiegel zu schauen. Dass ich mich ausziehen und irgendjemandem alles von mir geben wollte, war mir so fremd, dass ich es kaum verstehen konnte.

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