E. Tubb - Earl Dumarest 27 - Die Erde ist der Himmel

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Earl Dumarest 27: Die Erde ist der Himmel: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf der Flucht vor den Cyclan muss das Raumschiff
Erce mit seiner Besatzung nach einem Notfall zunächst auf einem menschenfeindlichen Planeten notlanden, dessen tödlicher Bedrohung man nur knapp entkommen kann. Das nächstes Ziel der Mannschaft, der Planet Krantz, bringt Earl Dumarest dann aber vielleicht seinem Ziel ein Stück näher: Nachfahren eines Volkes, das auf dem Planeten wie in Sklaverei gehalten wird, scheinen die Koordinaten zu dem Planeten zu kennen, den Earl Dumarest sucht: der Erde. Aber auch der Cyber Avro kommt seinem Ziel näher und ist Earl Dumarest dicht auf der Spur.

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Diese fünfzehn Symbole, korrekt zusammengesetzt, würden den Cyclan die Dominanz über das ganze Universum geben.

Ein Geheimnis, das sie verloren hatten –gestohlen und dann immer weitergegeben. Die Bestandteile waren bekannt, aber nicht die Sequenz, in der sie zusammengesetzt werden mussten. Die möglichen Kombinationen gingen in die Millionen – alle durch bloßes Ausprobieren zu erforschen, konnte ewig dauern.

Dumarest hatte das Geheimnis und Dumarest musste gefunden werden.

Craig rülpste und wischte sich die fettigen Finger am Gras neben sich sauber.

»Das war gut«, sagte er. »Verdammt gut. Nichts schlägt den Geschmack von richtigem Essen. Frisches Fleisch, geröstet über dem offenen Feuer – ich kenne Orte, da würde man für so was den Lohn einer Woche zahlen.«

»Und ich kenne Orte, wo man dich zu Tode steinigen würde, wenn man dich mit Fleisch erwischt.« Andre Batrun saugte an einem Knochen, ehe er ihn ins Feuer warf. »Zabupa etwa. Ich habe einen Dritten Offizier dort vor zehn Jahren verloren. Er kam aus Gandlar und verstand nicht, warum die Einheimischen das Leben in all seinen Formen so verehrten. Eine Diät aus Gemüse passte ihm nicht und so kaufte er von einem Händler eines anderen Schiffes Fleisch. An sich nicht schlimm, aber der Narr ließ zu, dass man ihn beim Essen sah.«

»Und sie töteten ihn?« Craigs Stimme war voller Unglauben. »Dafür?«

»Für sie war das Grund genug.« Der Captain schaute auf die Reste des Tieres. »Ein wenig mehr, meine Teuerste?«

Ysanne lächelte, als sie ihm eine weitere Portion reichte. »Hier, Andre, guten Appetit!«

Er brauchte den Wunsch nicht. Zeit hatte ihn den Wert kleiner Freuden gelehrt und sein Haar silbern gefärbt, sein Gesicht durch die vergangenen Jahre gezeichnet. Ein seltsam sanftes Gesicht, aus dem Schlaf und Ruhe die Zeichen der Erschöpfung gelöscht hatten, das aber den Stempel manch harter Erfahrung und gewonnener Schlacht trug.

»Etwas Wein!«, sagte Craig. »Ich habe eine Flasche.« Er goss ein in die zerbrechlichen Gläser, ohne eine Reaktion abzuwarten. »Auf das Glück!«

Dumarest schluckte den Rest seines Fleischs und nahm das Glas. Er nippte, schmeckte die Andeutung eines Brennens, das seinen Mund von dem Fett reinigte. Batrun hustete und griff nach dem Schnupftabak, nachdem er sein Glas abgestellt hatte.

»Gut, hm?« Craig hob die Flasche. »Mehr?«

»Ich mag ihn«, sagte Ysanne und hielt ihm das Glas hin. »Ich mag die Wirkung.«

Sie meinte, was jeder Alkohol für sie tat, weshalb sie vorsichtig sein musste mit jeder Art von Drink. Ein Mangel an Widerstandskraft machte sie schnell betrunken, wenn sie vorher keine Medikamente dagegen genommen hatte. Aber jetzt war sie unter Kameraden, sie hatte gegessen, es war Zeit, sich zu entspannen, und wenn sie dann ein wenig beschwipst wurde, gab es keinen Schaden.

Als sie am Glas genippt hatte, sagte sie: »Also hast du hier nichts gefunden, Earl? Kein Monster, bereit, uns anzugreifen?«

»Keines, das ich sehen konnte.«

»Es gibt keines zu sehen.« Sie winkte mit dem Glas und hielt es hin, damit nachgefüllt wurde. »Und keines zu hören – wenn es eines gäbe, dann hätte es längst auf die Geräusche der Pumpen reagiert.«

»Nicht notwendigerweise«, sagte Batrun. »Das Geräusch wiederholt sich, ist mechanisch. Normale Lebensformen machen solche Geräusche nicht. Wenn etwas da draußen ist, würde es dies bewertet und abgetan haben.«

Und das Tier, das sie gegessen hatten, konnte auch gut vor einem Raubtier davongelaufen sein, ehe es unter Dumarests Messer fiel. Eine Möglichkeit, die er nicht erwähnte. Stattdessen sagte er zu dem Captain: »Welchen Fortschritt machen wir mit dem Schiff?«

»Die letzten Kontrollen sind fast abgeschlossen. Sobald wir die Tanks gefüllt haben, können wir losfliegen.« Losfliegen mit gespeicherter Luft und den sich daraus ergebenden Begrenzungen. Etwas, was kein Captain mochte, aber sie hatten keine Wahl. »Wir brauchen Ersatzteile, das ist klar. Von der am nächsten gelegenen Welt mit technischen Anlagen. Welche wäre das, Ysanne?«

Sie runzelte ihre Stirn. »Lorenze, denke ich. Oder Gillaus. Oder Ween – zum Teufel, ich trage diese Art von Daten nicht in meinem Kopf herum. Ich schaue so was bei Bedarf nach. Wozu gibt es den Almanach denn sonst?« Ihr Stirnrunzeln verwandelte sich in ein Lachen, als die Drinks zu wirken begannen. »Ein Buch, das wir nicht benötigen, da wir ja wissen, wohin die Reise geht.«

»Zur Erde!« Craig hob sein Glas. »Den ganzen Weg bis zur Erde!«

Oder wo er und sie sie vermuteten. Wie Dumarest es wollte. Er lehnte sich zurück und schaute auf den Schimmer der Sterne, Sonnen so nahe, er konnte sie fast berühren, Welten so nahe, dass er fast die Sphären ihrer Himmel ausmachen konnte. Ein schimmernder Glanz, unter dem er die dünne, brechende Stimme eines unglaublich alten Mannes hörte. Eines Terridae, eines Geizhalses der Zeit.

»Zweiunddreißig, vierzig, siebenundsechzig – das ist der Weg zum Himmel. Neunundsiebzig, sechzig, dreiundvierzig – folgen Sie mir? Sechsundvierzig, siebzig und fünfundneunzig – auf, gute Leute, wachst und gedeiht.«

Eine Eselsbrücke, die die Navigationsdaten reduziert auf ihre absoluten Mindestangaben enthielt, wie Ysanne bewiesen hatte. Drei Dimensionen von Entfernung, verbunden mit einer Kreiseinheit, die sie zur versprochenen Welt führen würde.

Die eine, hoffte Dumarest, auf der er geboren worden war.

»Die Erde«, murmelte Batrun. »Der Planet unendlichen Reichtums. Wo niemand je alt wird oder körperlich oder emotionale Schmerzen kennt. Ein Paradies, frei von allem Bösen, das sonst die Menschheit befällt.« Er nahm etwas Schnupftabak, das Licht des Feuers erhellte sein Gesicht, die Frage in seinen Augen. »Und du hast sie verlassen, Earl. Warum sollte ein Mensch vor einem solchen Paradies davonlaufen?«

Um Kälte und Hunger zu entkommen. Um sich in einem Schiff mit seltsamen Markierungen zu verstecken. Um gefunden zu werden und, anstatt wie verdient herausgeworfen zu werden, von einem mehr als freundlichen Captain Duldung zu erfahren. Um tiefer in die Galaxis einzudringen, in Regionen, in denen seine Heimat unbekannt war.

Dort war sie nur eine mystische Legende, eine Fabrikation der Fantasie, eine Geschichte in den Kneipen – die Erde, von der Batrun sprach, war nicht die, an die sich Dumarest erinnerte.

»Wir werden es wissen, wenn wir dort sind«, sagte Ysanne. »Vielleicht wurde ihm die endlose Süße der Existenz zu viel. Vielleicht war er gelangweilt durch die ewig vorhersehbaren Tage. Das passiert.« Sie leerte ihr Glas und schaute den Ingenieur an. »Ist die Flasche leer, Jed?«

»Wir teilen uns den Rest.«

»Wie wir die Beute teilen«, sagte sie. »Die Reichtümer, von denen Andre träumt. Reichtum, um ein neues Schiff zu kaufen und vielleicht eine Welt für sich selbst. Geld, das die Schmerzen lindert und seine weniger werdenden Jahre sanft bettet. Und du, Jed? Ein neues Gesicht? Ein junges und lächelndes Antlitz, um die jungen Mädchen zu beeindrucken, von denen du träumst? Ein Harem? Eine Armee von Söldnern, die auf deinen Befehl hin tötet? Und du, Earl? Was willst du tun, sobald du zu Hause ankommst?«

Dumarest erwiderte: »Du wirst laut.«

»So?« Ysanne leerte das Glas und warf es ins Feuer, wo es in den Flammen lag, ehe es in einem grünen Schein zerbarst. »Wer hört zu? Ein paar Geister? Unsichtbare Monster? Schatten? Die Sterne?« Sie hob eine Hand in ihre Richtung, die Finger gespreizt, gekrümmt, als wolle sie in den schimmernden Glanz hineingreifen. »Juwelen, Earl. Alle Juwelen. Lass sie uns einsammeln und sie auf Ketten aufreihen und auf Armbänder und Streifen glitzernder Pracht. Schmücke mich, meine Liebe, mit den Edelsteinen deiner Gunst. Bedecke mich mit dem Schein deiner Zuneigung, der brennenden Flamme deines Begehrens.« Ihre Hand fiel, als sie lachte. »Oder sollen wir tanzen? Unser Heiratsversprechen um das Feuer stampfen. Wir haben Zeugen und ich erinnere mich an das Ritual.« Ihre Hände bewegten sich, als würde sie auf die dünne Haut einer Trommel schlagen; ein Rhythmus, der dem monotonen Stampfen der Pumpen folgte. Aber sie hörte auf, als dieser Ton abrupt endete.

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