Rachel Amphlett - STILLER TOD

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Dan Taylor hat zwei Mordanschläge überlebt. Der Rest seines Teams wird vermisst, und jetzt hat auch noch eine Terrorgruppe radioaktive Isotope aus einem streng geheimen Regierungsprojekt gestohlen.Kann Dan Taylor eine Atomkatastrophe auf britischem Boden verhindern?Während der Premierminister beschließt, die Stellung des Landes in der Europäischen Union neu zu verhandeln und Geschäfte hinter verschlossenen Türen besiegelt werden, stolpert Dan über eine Verschwörung, die das Land bis ins Mark erschüttern wird.Wenn seine Mission scheitert, werden seine Feinde die britische Regierung stürzen und Dan wird ein gesuchter Mann sein. Doch wenn er Erfolg haben will, muss er alles opfern …

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Er blickte kurz in den Rückspiegel. Mark starrte aus dem hinteren Seitenfenster, während sie den Fuß eines kleinen Hügels umrundeten und das Wachhäuschen hinter ihnen außer Sicht geriet. Dann folgten sie weiter der Fahrspur zum Bohrturm.

Jack wandte seine Aufmerksamkeit nun wieder dem hochaufragenden Gebilde zu, das jetzt durch die Windschutzscheibe zu erkennen war.

Mit einer Höhe von fast vierzig Metern ließ der stählerne Bohrturm den Geländewagen geradezu winzig erscheinen und warf lange Schatten auf den grasbewachsenen Boden, der für die Arbeit des Bautrupps, der Ingenieure und der Geologen frisch gemäht worden war.

Am Fuß des Bohrturms lagerte ein Sortiment von Maschinen und Geräten, mit denen alle möglichen Tests durchgeführt werden konnten.

Heute waren jedoch nur die drei Ingenieure vor Ort, die den Auftrag hatten, weitere Proben zum Analysieren zu sammeln. Die Ergebnisse sollten zeigen, ob sich die Bohrungen an diesem Standort tatsächlich lohnten.

Jack fuhr den Geländewagen bis auf wenige Meter an das Bohrloch heran, rieb sich kurz die Augen und stellte dann den Motor ab.

»Okay, legen wir los«, sagte er und stieg aus. »Ich wäre gern vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück im Projektbüro.«

»Hast du etwa Angst, dass dich ein Schaf erwischt?«, fragte Greg grinsend.

»Es sind nicht die Schafe, die mir Sorgen machen«, antwortete Jack. »Es sind die Einheimischen.«

Die beiden Männer lachten, während sie sich zu Mark gesellten, der bereits am Heck des Wagens stand. Jack öffnete die Heckklappe und half Greg dabei, die silberne Transportbox herauszuziehen.

Er nickte Greg zu und nachdem sie die Box zwischen sich genommen hatten, hoben sie diese aus dem Wagen und trugen sie vorsichtig über den unebenen Boden zum Testbohrloch.

Mark folgte ihnen, die Arme voll mit Messgeräten und einer Laptoptasche.

Nachdem sie das Probebohrloch erreicht hatten, stellten die beiden Männer den Transportbehälter ab und Jack trat mehrere Schritte zurück. Sein Blick fiel auf die radioaktiven Warnsymbole, die gelb und schwarz auf dem Schließmechanismus prangten.

»Okay, Greg. Dann fang mal mit deiner Magie an.«

»Sehr witzig.« Der Ingenieur ging in die Hocke und legte seine Hände auf das Kombinationsschloss, das seitlich an der Box angebracht war. »Schaut jetzt nicht hin, okay?«

Mark trat zu Jack und stellte einen Sack mit Ausrüstung neben seine Füße. Beide Männer wandten ihren Blick ab, während Greg mit dem Daumen über die vier Zahlenreihen glitt.

Mit einem leisen Klicken öffnete sich der Verriegelungsmechanismus und Greg hob den Deckel an.

Jack trat wieder soweit an ihn heran, dass er den Inhalt sehen konnte.

In der Kiste lagen in separaten Fächern sechs aluminiumfarbene Zylinder, von denen jeder mit einem weiteren Warnhinweis für Radioaktivität versehen war.

»Okay, dann lasst uns mal anfangen«, sagte Greg und griff nach einem der Zylinder.

»Das glaube ich nicht.«

Als er Marks Stimme hörte, warf Jack seinen Kopf herum und riss beim Anblick der Pistole, die der Mann mit ruhiger Hand auf sie gerichtet hatte, fassungslos die Augen auf. »Was zum Teufel …?«

Mark antwortete nicht, stattdessen zielte er mit der Waffe auf Greg und schoss dem Ingenieur, ohne mit der Wimper zu zucken, in die Brust.

»Scheiße!«

Blitzschnell drehte sich Jack um und rannte auf den Wagen zu, während sein Gehirn noch zu verarbeiten versuchte, was er da gerade gesehen hatte. Er musste unbedingt den Geländewagen erreichen, nach Hilfe rufen und …

Sekundenbruchteile, bevor er den Schuss hörte, durchfuhr ein glühender Schmerz seinen Wadenmuskel, dann stürzte er auch schon zu Boden.

Er schrie vor Schmerzen auf und seine Eingeweide zogen sich vor Angst zusammen, als er weiter auf das Fahrzeug zukroch. Jack wagte es nicht, sich umzusehen.

Die Wachleute müssen die Schüsse doch gehört haben , dachte er, bevor ihm klar wurde, dass sie viel zu weit entfernt waren und inzwischen bestimmt schon wieder in ihrem provisorischen Büro mit der viel zu lauten Musik verschwunden waren.

Er drehte den Kopf und versuchte zu erkennen, ob eine der Hundepatrouillen in der Nähe war, doch aus seiner liegenden Position heraus konnte er nicht einmal den Zaun sehen.

»Scheiße, Scheiße, Scheiße«, zischte er, als er hörte, wie sich von hinten Schritte durch den Matsch näherten.

Was zur Hölle ging hier vor?

Warum hatte Mark Greg erschossen?

Seine Hände fanden auf dem nassen Gras keinen Halt und er fiel zur Seite, genau auf sein verletztes Bein. Ein unfassbarer Schmerz schoss durch seinen Unterschenkel und er schrie frustriert auf, als er versuchte, sein Gleichgewicht wiederzuerlangen.

»Stopp. Mach es nicht noch schlimmer für dich.«

Die Emotionslosigkeit in der Stimme des jungen Ingenieurs, der jetzt vor ihm stehen blieb, erschütterte Jack bis ins Mark. Er starrte auf die Schuhe seines Verfolgers und hob dann das Kinn.

Mark richtete die Pistole auf ihn und Jack starrte direkt in den Lauf hinein.

Er schluckte trocken und fragte sich, ob er die Kugel wohl sehen würde, bevor sie ihn tötete. Dann hob er flehend die Hände in die Höhe.

»Bitte nicht«, bettelte er.

***

Mark spannte kurz seine Armmuskeln an und drückte dann ab.

Die Wucht des Schusses aus nächster Nähe zerfetzte den Kopf des Projektmanagers, dessen Körper kippte hintenüber und begrub die Beine unter sich.

Mark sicherte die Pistole, wandte sich um und stampfte dann zu der silbernen Transportbox zurück, die direkt neben Gregs Leiche auf dem Boden stand.

Er stieß den Arm des toten Mannes zur Seite und ging dann neben der Box in die Hocke. Plötzlich fluchte er.

Als er Greg erschossen hatte, hatte dieser einen der dünnen Zylinder in den Fingern gehalten und während der Ingenieur zu Boden stürzte, war der Behälter in die Transportbox zurückgefallen und dabei auf dem Metallrand aufgeschlagen.

Dort lag der Zylinder jetzt noch immer, und zwar genau so, dass das radioaktive Warnsymbol Mark praktisch zu verhöhnen schien.

Er atmete langsam ein und aus und griff dann nach dem Röhrchen, um es vorsichtig wieder in sein Fach zurückzustecken. Als er es dabei drehte, weiteten sich seine Augen panisch und er riss die Hand mit einem Ruck zurück.

»Scheiße.«

Mit zusammengekniffenen Augen starrte er auf den feinen Riss, der jetzt im Gehäuse des Zylinders zu sehen war, dann warf er einen Blick auf seine Uhr und schüttelte erschrocken den Kopf.

Er hatte keine Zeit mehr. Dann musste er den anderen bei der Übergabe eben erklären, was vorgefallen war.

Stattdessen richtete er seine Aufmerksamkeit auf das Sicherheitsschloss am Deckel der Transportbox. Das Schloss funktionierte mit einer simplen Zahlenkombination, die nur geändert werden konnte, wenn die Box geöffnet war. Mark gab die vorher vereinbarte neue Kombination ein und klappte den Deckel anschließend wieder zu.

Als er sich wiederaufrichtete, drang das Dröhnen eines großen Motors an seine Ohren.

Mark blickte den kleinen Hügel oberhalb des Testgeländes hinauf und entdeckte dort einen zweiten Geländewagen, der genau wie ihr Fahrzeug gekennzeichnet war und gerade schnell den Hügel hinab auf ihn zukam.

Er hob grüßend die Hand und wartete, bis das Allradfahrzeug neben Jacks Wagen zum Stehen kam. Ein Mann saß auf dem Beifahrersitz und schien mit dem Fahrer zu diskutieren, während sie anhielten.

Der Fahrer nickte dem anderen Mann zu, dann lehnte er sich aus dem Fenster und rief über das Geräusch des immer noch laufenden Motors hinweg zu Mark hinüber: »Wo ist denn der andere? Ich dachte, es wären zwei?«

Mark deutete mit der Hand zur Wiese hinüber, auf der Jacks Leiche lag. »Er hat versucht, abzuhauen.«

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