Rachel Amphlett - STILLER TOD

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STILLER TOD: краткое содержание, описание и аннотация

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Dan Taylor hat zwei Mordanschläge überlebt. Der Rest seines Teams wird vermisst, und jetzt hat auch noch eine Terrorgruppe radioaktive Isotope aus einem streng geheimen Regierungsprojekt gestohlen.Kann Dan Taylor eine Atomkatastrophe auf britischem Boden verhindern?Während der Premierminister beschließt, die Stellung des Landes in der Europäischen Union neu zu verhandeln und Geschäfte hinter verschlossenen Türen besiegelt werden, stolpert Dan über eine Verschwörung, die das Land bis ins Mark erschüttern wird.Wenn seine Mission scheitert, werden seine Feinde die britische Regierung stürzen und Dan wird ein gesuchter Mann sein. Doch wenn er Erfolg haben will, muss er alles opfern …

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»Wir sind drin«, murmelte er über seine Sprechverbindung. »Sind jetzt zu den Zellen unterwegs.«

»Der Geheimdienst sagte, er ist im inneren Block. Die Lagepläne zeigen eine Treppe auf sechs Uhr. Geht dann zwei Treppen tiefer.«

»Verstanden.«

»Runter!«

Matt duckte sich sofort, denn die Dringlichkeit in Blakes Tonfall ließ keinen Raum für Diskussionen, also blieb er in der Hocke und drehte sich auf seinen Zehenspitzen von einer Seite zur anderen, wobei er sein Gewehr weiterhin im Anschlag hielt.

Schüsse hallten von den Wänden wider und Matt bemerkte nun einen Schatten, der zu Boden sank. Danach hörte er das Geräusch von Metall, das auf den Beton aufschlug, als dem Getroffenen seine Waffe aus den Händen glitt, kurz bevor sein Körper endgültig zusammenbrach.

Matts Blick fiel auf Thompson, der immer noch mit erhobenem Gewehr und bleichem Gesicht dastand.

»Gute Arbeit, Soldat«, sagte er. »Konzentriert bleiben.«

»Sir.«

»Treppe«, sagte Blake. »Irgendwo müssen hier noch mehr Leute sein.«

Matt ging im Kopf die Pläne des Gebäudes durch und rief sich den Grundriss vor Augen, den er im Besprechungsraum genau studiert hatte.

Eine Etage tiefer befand sich direkt an der Treppe ein Raum, von dem der Geheimdienst glaubte, dass er zu Lagerzwecken genutzt wurde. In früheren Zeiten waren dort auch Gefangene untergebracht worden, aber damit hatte man bereits vor zwanzig Jahren aufgehört.

Der richtige Spaß fing aber erst im darunterliegenden Stockwerk an.

Blake ging voran, während Matt beim Abstieg die Nachhut bildete.

Als Matt den Fuß der Treppe erreichte, schob er sich die Nachtsichtbrille auf die Stirn und spähte dann über Blakes Schulter in den schwach beleuchteten Gang hinein.

Links von ihnen verlief eine kahle, verputzte Wand, deren Oberfläche feucht glänzte. Auf der gegenüberliegenden Seite entdeckte er eine Reihe schwerer, verschlossener Stahltüren, deren dunkle Lackierung abgeplatzt war und sich abschälte.

»Welche davon?«, zischte Blake.

»Die vierte«, antwortete Matt. Am Ende des Korridors erregte plötzlich etwas seine Aufmerksamkeit. »Jemand kommt!«

Die drei Männer gingen augenblicklich in die Hocke, verteilten sich und richteten ihre Waffen auf die beiden Gestalten, die aus dem Schatten des Kellerzellenblocks aufgetaucht waren.

Matt zuckte zusammen, als neben ihm Mauerwerk aus der Wand gesprengt wurde und das Gewehrfeuer ihrer Feinde durch den Korridor dröhnte.

Er zog den Abzug seines eigenen Gewehres durch und fühlte einen Moment der Befriedigung, als einer der Wachposten zu Boden stürzte und sein Bein umklammerte.

Neben ihm feuerte Blake eine kurze Salve auf die zweite Wache ab und die Silhouette des Mannes wurde von den auftreffenden Kugeln herumgeschleudert, bevor er am Boden zusammensackte.

Die erste Wache versuchte inzwischen, auf seine Waffe zuzukriechen, die er fallen gelassen hatte, während er immer noch sein Bein umklammert hielt.

Matt stand auf, visierte ihn mit seinem Gewehr an und feuerte.

Im Korridor wurde es nun still. Matt gab Blake ein Zeichen, die Rückendeckung zu übernehmen und lief auf die Männer am Boden zu.

Er rechnete nicht damit, bei ihnen irgendwelche Identifikationsmerkmale zu finden, und er wurde nicht enttäuscht. Also wandte er sich von den Leichen ab, rannte zu Blake und Thompson zurück und deutete auf die vierte Stahltür.

Blake zog eine zweite Sprengschnur aus der Tasche, aber Matt tippte ihm auf den Arm und hielt die Schlüssel hoch, die er einem der Toten abgenommen hatte.

»Wir machen es dieses Mal leiser. Reduziert auch das Risiko, die Ware zu beschädigen«, sagte er und klimperte leise mit dem Schlüsselbund in seiner Hand.

»Macht aber auch weniger Spaß«, brummte Blake und trat zur Seite.

Matt brauchte zwei Versuche, bis er den richtigen Schlüssel gefunden hatte, dann drückte er die Klinke hinunter und stieß die Tür auf.

Die drei Männer traten bei dem Gestank, der ihnen aus der Finsternis entgegenschlug, unwillkürlich einen Schritt zurück.

»Jesus«, flüsterte Matt.

Im trüben Licht des Korridors ließ er seinen Blick über den Boden gleiten, bis er ein Knäuel zerlumpter Kleidung entdeckte und ein paar große Füße, die aus einem Ende des Haufens herausragten. Als sich seine Augen an die schwache Beleuchtung gewöhnt hatten, bemerkte er zwei Hände, die sich auf einer nackten Brust ineinander krallten und deren Haut fleckig und zerkratzt war. Schließlich blieb Matts Blick am Gesicht des Mannes hängen, das verletzt und zerschlagen war, die Augen waren durch die Prellungen, die die Wangenknochen und die Augenhöhlen umgaben, fast zugeschwollen.

Blake fluchte leise und wandte sich dann wieder dem Korridor zu. Wütend richtete er seinen Gewehrlauf abwechselnd auf die beiden Enden des Gangs.

Matts Finger tasteten die Wand des Raumes ab, bis er einen Lichtschalter fand, der aber nicht funktionierte. Sein Blick ging zur Zellendecke, aus der zwar einige Kabel hervorragten, an die jedoch keine Lampe angeschlossen war.

Er schluckte. Offensichtlich waren die Entführer des Gefangenen entschlossen gewesen, den Mann daran zu hindern, sich selbst das Leben zu nehmen. Zumindest so lange, bis sie mit ihm fertig waren.

»Auf geht’s«, murmelte er zu Thompson. »Sehen wir nach ihm.«

Matt ging neben der zusammengerollten Gestalt in die Hocke und winkte den Sanitäter zu sich.

»Schnelle Einschätzung«, sagte er. »Kann er bewegt werden?«

Thompson hockte sich neben ihn hin und nahm eine kleine Taschenlampe aus seiner Weste. Dann strich er mit dem Strahl über den Mann, der durch seine geschwollenen Augenlider blinzelte und abwehrend die Hände hob, um seine Augen vor dem blendenden Licht zu schützen.

Der Sanitäter ließ seine Hände über den Körper des Gefangenen gleiten und suchte nach schweren Verletzungen, die seine blutbefleckte Kleidung verbergen könnte.

Matt griff in sein Kampfgeschirr und zog ein kleines, rechteckiges elektronisches Gerät hervor, das er nun einschaltete. Der Bildschirm blitzte beim Booten einmal kurz auf, dann leuchtete der Touchscreen auf der Vorderseite permanent auf und tauchte sein Gesicht in ein grünes Licht.

Er streckte die Hand aus, richtete das Gerät auf den Mann und hob dann vorsichtig eine Hand des Gefangenen so weit an, bis dessen Zeigefinger auf dem Touchscreen lag. Matt hielt die Hand des Mannes so lange ruhig, bis aus dem Gerät ein tiefer Piepton ertönte, dann drehte er den Bildschirm um und überprüfte das Ergebnis.

Er hatte den Fingerabdruck des Mannes erfasst, die Windungen und Falten seiner Haut waren gescannt und ausgewertet worden.

Das Ergebnis war bestätigt.

Matt zuckte beim Anblick der Schnittwunden und blauen Flecken im Gesicht des Mannes zusammen, dann schaltete er das Gerät aus, steckte es wieder in sein Kampfgeschirr und fragte sich, ob der Gefangene selbst gehen konnte oder getragen werden musste.

Blake trat näher, sein Gewehr zielte auf die offene Zellentür. »Ist er es?«

»Ja.« Matt beugte sich zu dem Sanitäter hinunter. »Was ist?«

Der Mann drehte sich um, Schweiß lief ihm über das Gesicht. »Ich kann keine komplizierten Frakturen entdecken, Sir. Allerdings kann ich nicht garantieren, dass er keine inneren Verletzungen hat. Seine Beine sind mit Brandwunden übersät, die wahrscheinlich von Zigaretten stammen, und auf die Schnitte an seinem Arm hat man anscheinend Bleichmittel oder Ähnliches gegossen.«

»In Ordnung, wir rücken ab.« Matt stand auf und deutete auf Blake. »Hilf mir, ihn zu stützen. Lass uns von hier verschwinden.«

Er tauchte unter einen der Arme des Gefangenen, wartete, bis Blake dasselbe getan hatte, und schwankte dann einen Moment lang, während sie das Gewicht des Mannes zwischen sich austarierten.

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