Stephen England - PANDORA (Shadow Warriors)

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"Eine fantastische Reihe eines grandiosen neuen Autors. Sehr zu empfehlen."
Inhalt:
Ein amerikanischer Präsident, der alles für seine Wiederwahl tun würde.
Ein iranischer Führer, der vor nichts zurückschreckt, um die Apokalypse heraufzubeschwören.
Und etwas uraltes Böses, das darauf wartet, wiedergeboren zu werden …
Ein Team aus Archäologen verschwindet im Elburs-Gebirge im Nordwesten des Iran. Unter ihnen amerikanische Staatsbürger. Wenige Tage später zeigen Bilder eines U.S.-Spionage-Satelliten, wie Einheiten der Iranischen Revolutionsgarde an der Ausgrabungsstätte landen.
Mit den Präsidentschaftswahlen im Nacken ermächtigt Präsident Roger Hancock eine verdeckte CIA-Operation in den Bergen des Iran. Ziel der Mission: Die Archäologen befreien und Hintergründe über diesen Zwischenfall herausfinden.
Harry Nichols, der seit über fünfzehn Jahren dem Geheimdienst auf dem Gebiet paramilitärischer Operationen dient, ist zweifellos genau der Richtige für diesen Job. Er ist hart, gnadenlos und führte seine Männer schon unzählige Male in schwierige Einsätze.
Für ihn zählen nur die Mission und sein Team, doch schnell wird ihm klar, dass bei diesem Einsatz nichts so ist, wie es den Anschein hat. Ein Netzwerk aus Intrigen scheint sich bis in die allerhöchsten Zweige der Regierung zu erstrecken – und sogar die Mission selbst ist verdächtig. Auch seinem eigenen Team kann er nicht trauen. Und jeder Fehltritt könnte einen neuen Weltkrieg auslösen …

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Er bewegte sich auf das Hangartor zu und drückte dagegen. Es quietschte lautstark in den Angeln und er hielt inne. Unmöglich, dieses Geräusch überhört zu haben. Der Mann war demnach nicht hineingerannt, sondern außen herum.

Also lief auch er um den Hangar herum, bewegte sich leise, lauschte, beobachtete, mit dem Messer noch immer in seiner Hand.

Er lauschte nach irgendeinem Anzeichen. Er hätte die Flughafensicherheit verständigen können, um ihm bei der Suche zu helfen, aber das hätte zu lange gedauert, und das, was er allein in dieser Nacht von ihrer Arbeit mitbekommen hatte, ließ ihn bezweifeln, dass sie eine große Hilfe gewesen wären.

Ein schwaches Geräusch ließ ihn abrupt stehenbleiben. Er stand mucksmäuschenstill, lauschte, und seine Augen durchbohrten die Dunkelheit. Ohne Erfolg.

Dann hörte er es wieder. Ein schlurfendes Geräusch, als würde jemand durch Sand rennen. Um den Hangar herum …

Harry kauerte sich an dem Gebäude zusammen, als das Geräusch näherkam. Ein Umriss ragte vor ihm auf und er sprang hoch, hieb dem Mann das Heft seines Messers gegen das Brustbein und ließ ihn damit das Gleichgewicht verlieren.

Der Mann grunzte und fiel auf den Rücken. Harry stürzte sich auf ihn. Die Spitze seines Messers presste er dem Eindringling fest an die Kehle. »Gib auf«, zischte er auf Arabisch. »Sofort.«

»Nichols«, keuchte der Mann schwach und hatte Mühe, seine Worte an dem Messer vorbeizupressen. »Sind Sie das?«

Eilig zog Harry das Messer zurück. » Davood! Was machen Sie denn hier?«

»Ich kam von der Latrine zurück«, flüsterte der iranisch-amerikanische Agent und rieb sich mit der Hand die schmerzende Kehle. »Ich sah jemanden bei einem der Hangars – lassen Sie mich aufstehen!«

»Natürlich«, antwortete Harry und rollte sich von ihm herunter. »Und was haben Sie gesehen?«

Der Agent brachte sich in eine sitzende Position und versuchte noch immer zu Atem zu kommen. »Ein Mann schlich um die Hangars herum. Ich versuchte, ihm zu folgen.«

»In welche Richtung ist er gegangen?«

Davood schüttelte den Kopf. »Das weiß ich nicht. Ich habe ihn im Dunkeln verloren. Ich war gerade auf der Suche nach ihm, als ich in Sie hineingerannt bin.«

»Ging mir genauso«, sagte Harry und nickte. »Haben Sie Ihre Automatik bei sich?«

»Die brauche ich nicht beim Pinkeln. Ich hab sie in meinem Quartier gelassen.«

Harry sprang auf die Füße, sah sich um und versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Alles war still. Zu still. Er sah auf den Agenten hinunter. »Laufen Sie los und holen Sie Colonel Tancretti«, befahl er knapp. »Ich kehre in den Hangar zurück, in dem der Huey untergebracht ist. Wissen Sie, welcher es ist?«

»Nein«, antwortete Davood und stand ebenfalls auf.

»Tancretti wird es wissen. Sagen Sie ihm, dass ich von nun an einen Trupp Männer um den Huey herum positioniert haben will. Nein, streichen Sie das«, korrigierte sich Harry mit wütender Stimme. »Ich will ein ganzes Platoon um diesen Hangar herum sehen. Vorwärts.«

»Roger.«

Flughafen Q-West, Nord-Irak, 23:57 Uhr Ortszeit

»Und, was hat er da gemacht?«, wollte Harry wissen, als Tancretti sich vor dem Huey wieder erhob. Das Gesicht des Colonels wirkte ungewohnt zornig.

»Er hat einen der äußeren Stabilisatoren demoliert.«

»Können Sie es reparieren?«, fragte Thomas und steckte seine Automatik ins Holster zurück.

»Ja«, antwortete Tancretti. »Aber dafür benötige ich Ersatzteile aus Mosul.« Er sah auf die Uhr. »Uns bleibt nur noch eine Stunde bis zum Start der Mission.«

Harry nickte schweigend und wog seine Möglichkeiten ab. Keine davon erschien ihm vielversprechend.

Dann sprach Tancretti weiter: »Wir könnten immer noch den Pave Low nehmen.«

»Nein«, gab Harry scharf zurück und sah zu dem Colonel hinüber. »Ich dachte, ich hätte es Ihnen heute Nachmittag bereits erklärt. Washington wünscht absolut glaubhafte Bestreitbarkeit bei dieser Operation. Den Pave Low zu benutzen, würde das gefährden.« Er schüttelte den Kopf. »Ich habe meine Befehle.«

Dann suchte er Tancrettis Blick. »Was glauben Sie, wie er überhaupt hineingelangen konnte?«

»Keine Ahnung«, erwiderte Tancretti schulterzuckend. »Wir müssen über zwanzig Kilometer Sicherheitszaun bewachen. Meine Männer sind nicht besonders dicht verteilt.«

»Und die wenigen, die Sie haben, können ihren Job nicht richtig erledigen!«, blaffte Harry ihn an. »Eines dieser Kinder ließ mich heute Nacht bis auf anderthalb Zentimeter an sich heran, bevor er mich anhielt. Ich hätte ihm ein Messer zwischen die Schulterblätter jagen können, bevor er gewusst hätte, wie ihm geschieht.«

»Sie lernen noch. Aber es sind schon des Öfteren Saboteure durchgeschlüpft. So geht es in diesem Land eben zu, Colonel

Harry trat noch einen weiteren Schritt auf ihn zu und sein Gesicht verfinsterte sich wie die Nacht um sie herum. »Mir ist ehrlich gesagt egal, wie es Ihrer Meinung nach hier zugeht, Tancretti. Vielmehr würde mich interessieren, wieso ein gewöhnlicher Null-Acht-Fünfzehn-Saboteur ausgerechnet das älteste Fluggerät auf dieser Basis sabotieren sollte. Das ergibt keinen Sinn. Sie haben hier Millionen von Dollar an Hardware herumstehen und dieser Mann schleicht bis mitten in die Basis hinein, um dort das einzige Luftfahrzeug außer Kraft zu setzen, das für niemanden von Nutzen ist – außer für uns. Für unsere Mission. Die Mission, die in einer Stunde hätte starten sollen.«

Er sah sich um, musterte die Gesichter seiner Teammitglieder und die des Air-Force-Personals, welches sich hinter Tancretti zusammengeschart hatte. »Irgendjemand wusste davon …«

NCS-Einsatzzentrale, Langley, Virginia, 16:08 Uhr Ortszeit

Eine Stunde. Eigentlich sogar weniger als eine Stunde. Einundfünfzig Minuten und fünfundzwanzig Sekunden, um genau zu sein, dachte Bernard Kranemeyer, während er seine Uhr mit der Zeit in Bagdad abglich. Dann würde die Operation TALON beginnen.

Ein Computer hatte diesen Codenamen zufällig für diese Operation ausgewählt, aber die Wahl hatte ein Grinsen in die Gesichter von Kranemeyer und dem DCIA gezaubert. Eagle Claw – Adlerklaue – so hatte der Codename für die letzte Geiselbefreiungsmission im Iran geheißen. Und Talon, also ›Fang‹, war die korrekte Bezeichnung für die Krallen eines Raubvogels.

Für einen kurzen Moment hatten die beiden überlegt, den Namen zu ändern, um zu verhindern, dass irgendjemandem die Parallelen auffallen würden. Aber schließlich hatten sie es dabei belassen. Vielleicht war es ein Omen.

Ein rotes Licht begann an seinem Telefon zu blinken. Ein Anruf. Er nahm den Hörer ab und wartete schweigend, bis sich die Verschlüsselung aktivierte.

»Kranemeyer.«

»Boss, hier ist Nichols. TALON ist abgeblasen.«

Die Nachricht ließ den DCS beinahe aus seinem Sessel springen. »Was?«

»Wir hatten vor dreißig Minuten einen Eindringling auf der Basis. Er sabotierte den Helikopter, den wir für TALON benutzen wollten.«

»Wie kam er auf die Basis?«

»Das wissen wir nicht«, antwortete Harry mit einem Blick in die Runde. »Colonel Tancretti meint, dass er den Hubschrauber in zwölf Stunden reparieren könnte. Ich schlage daher vor, TALON auf morgen Nacht, 0100 zu verschieben.«

»Dann haben Sie aber nicht mehr das Wetter auf Ihrer Seite«, stellte Kranemeyer mürrisch fest.

»Ich weiß. Aber ich habe keine andere Wahl.« Harry entfernte sich von der Gruppe, schob die Tür zum Hangar auf und trat ins Dunkel. »Ich habe da ein Problem, Boss.«

»Welches?«

»Jemand auf dieser Basis spielt ein doppeltes Spiel. Ich weiß nur nicht, ob es einer von den Air-Force-Typen ist oder jemand aus dem Einsatzteam.«

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