Stephen England - PANDORA (Shadow Warriors)

Здесь есть возможность читать онлайн «Stephen England - PANDORA (Shadow Warriors)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

PANDORA (Shadow Warriors): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «PANDORA (Shadow Warriors)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

"Eine fantastische Reihe eines grandiosen neuen Autors. Sehr zu empfehlen."
Inhalt:
Ein amerikanischer Präsident, der alles für seine Wiederwahl tun würde.
Ein iranischer Führer, der vor nichts zurückschreckt, um die Apokalypse heraufzubeschwören.
Und etwas uraltes Böses, das darauf wartet, wiedergeboren zu werden …
Ein Team aus Archäologen verschwindet im Elburs-Gebirge im Nordwesten des Iran. Unter ihnen amerikanische Staatsbürger. Wenige Tage später zeigen Bilder eines U.S.-Spionage-Satelliten, wie Einheiten der Iranischen Revolutionsgarde an der Ausgrabungsstätte landen.
Mit den Präsidentschaftswahlen im Nacken ermächtigt Präsident Roger Hancock eine verdeckte CIA-Operation in den Bergen des Iran. Ziel der Mission: Die Archäologen befreien und Hintergründe über diesen Zwischenfall herausfinden.
Harry Nichols, der seit über fünfzehn Jahren dem Geheimdienst auf dem Gebiet paramilitärischer Operationen dient, ist zweifellos genau der Richtige für diesen Job. Er ist hart, gnadenlos und führte seine Männer schon unzählige Male in schwierige Einsätze.
Für ihn zählen nur die Mission und sein Team, doch schnell wird ihm klar, dass bei diesem Einsatz nichts so ist, wie es den Anschein hat. Ein Netzwerk aus Intrigen scheint sich bis in die allerhöchsten Zweige der Regierung zu erstrecken – und sogar die Mission selbst ist verdächtig. Auch seinem eigenen Team kann er nicht trauen. Und jeder Fehltritt könnte einen neuen Weltkrieg auslösen …

PANDORA (Shadow Warriors) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «PANDORA (Shadow Warriors)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Harry zog vorsichtig den Abzug zurück, zielte auf den Kopf der Silhouette und hielt das Gewehr dabei mit eisernem Griff fest, während die Mündung der Kalaschnikow Schuss für Schuss heißes Blei ausspuckte. Kontrolliert und tödlich.

Das Bananenmagazin war bereits zur Hälfte leergeschossen, als er sich wieder erhob. In der Stirn der Silhouette prangte nur ein einziges gezacktes Loch, kaum größer als ein Silberdollar.

Er drehte sich wieder zu Davood und warf ihm die AK zu. »Sie sind dran«, sagte Harry schließlich und kehrte ihm den Rücken zu.

Davood warf noch einmal einen langen Blick den Schießstand hinab auf die verstümmelte Silhouette und nickte mechanisch. Dann ließ er sich wieder auf den Bauch fallen, bereit für den nächsten Versuch. Sie hatten keine Zeit zu verlieren.

Das Basislager, 16:08 Uhr Ortszeit

»Das ist unser aktueller Stand, Major.« Dr. Mahmood Ansari warf einen letzten Blick in den Korridor des Anhängers, dann wandte er sich dem Mann neben ihm zu.

»Sind Sie sicher?«, fragte Hossein, der seinen Ohren noch immer nicht traute. »Aber die Archäologen – ich meine, sie …« Er geriet ins Stocken.

»Deshalb halte ich sie isoliert«, erklärte der Wissenschaftler. »Elf starben, vier überlebten. Ich muss wissen, wieso

»Teheran wird das Potenzial dahinter interessieren. Was soll ich ihnen erzählen?«

Dr. Ansari sah ihn an, bemerkte das Schimmern in den Augen des Majors, verstand die Tragweite seiner Frage – und begann innerlich zu zittern.

»Geben Sie mir Zeit, darüber nachzudenken.«

Farshid nickte. »Vierundzwanzig Stunden, Doktor. Dann brauche ich Antworten.«

Major Hossein trat aus dem mobilen Labor und seine Hände hörten nicht auf zu zittern. Diese Macht . Die Möglichkeiten.

Er brauchte etwas, um seine Nerven zu beruhigen. Er griff in seine Tasche und zog die Hand einen Moment später mit einem Päckchen Zigaretten wieder heraus. Amerikanische Marlboros, die er auf dem Schwarzmarkt ergattert hatte. Sie waren teuer, aber nach seinen Jahren im Irak, wo alles, was aus Amerika kam, ohne Probleme besorgt werden konnte, hatte er seine Lust an heimischem Tabak verloren. War das dekadent? Vielleicht. Doch abgesehen von seiner Position innerhalb der Revolutionsgarde war er nicht religiös genug, um über seine Sünden zu brüten. Oder die Reue, die er hätte empfinden müssen.

Er nahm einen tiefen Zug und seufzte, als sich das Nikotin in seinem Körper ausbreitete und ihm ein kurzes Glücksgefühl bescherte. Er hatte den Wissenschaftler gebeten, das Potenzial ihrer Entdeckung einzuschätzen, aber in Wahrheit benötigte er die Antwort gar nicht mehr. Er wusste es.

Das iranische Atomprogramm kam seit Jahren nicht in Fahrt. Die Cyber-Sabotage der israelisch-amerikanischen STUXNET- und STARS-Viren war nur der Anfang gewesen. Wissenschaftler waren verschwunden und Bauteile wiesen Fehlfunktionen auf. Einmal wäre beinahe ein Reaktor überhitzt und konnte gerade noch in letzter Sekunde abgeschaltet werden, bevor sich der Süden des Iran in ein zweites Tschernobyl verwandelt hätte. All die Arbeit. Und nun lag ihm etwas zu Füßen, das auf heimtückische Weise sehr viel mächtiger sein konnte – und entdeckt wurde es ausgerechnet von einem Juden !

Und er selbst konnte ein Teil davon werden, wenn er überlebte. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, wenn er an Malik dachte. Erst gestern hatten sie ihn begraben.

Farshid schloss die Augen und zwang sich, die Bilder des Todeskampfes seines Freundes loszuwerden, sie aus seinen Gedanken zu verbannen. Ihm würden weitere folgen, hunderte, vielleicht tausende. Es war ein Jammer, wenn man darüber nachdachte. Aber das war der Preis des Krieges.

Flughafen Q-West, Nord-Irak, 18:21 Uhr Ortszeit

»Also, Colonel, ist das die Route, die wir nehmen werden?«, fragte Harry, der mit der Spitze seines Kampfmessers eine Linie auf einer Karte nachzog.

Luke Tancretti nickte. »Sie ist so kurz wie nur möglich, Tiefflug, die ganze Zeit über, zwischen den Berghängen hindurch.«

»Wer wird unser Pilot sein, wenn ich das fragen darf?«

Tancretti sah auf. »Ich.«

»Mir war nicht bewusst, dass man einen Oberst wie Sie noch in Kampfeinsätze schickt«, äußerte Harry mit einem Blick auf sein Team.

»Das tun sie«, erwiderte Luke, der sich einige Mühe gab, sich seine Verwirrung nicht anmerken zu lassen. Seine Besucher trugen nun nicht länger die Uniformen der Air-Force; Uniformen, die ihnen ohnehin nicht gehörten und nur verschleiern sollten, wer sie in Wirklichkeit waren. Er hatte sich hart erarbeitet, diese Uniform tragen zu dürfen, sich den Adler auf seiner Schulter verdient. Und er mochte es nicht, wenn man ihn herausforderte. Die Fragen des Mannes prasselten wie Gewehrschüsse auf ihn ein, unvermittelt und bohrend.

»Wer gehört zu Ihrer Crew?«

»Der Pave Low benötigt eine sechsköpfige Mannschaft«, begann Tancretti. Das war die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Sikorsky-HH-53 Transporthubschrauber. Vollgepackt mit Luftfahrtelektronik und Sensoren wurden diese besonders bei Nachtflügen eingesetzt. »Das wären dann Lieutenant Cooper, Sergeant Gonzales …«

»Das genügt«, unterbrach ihn Harry. »Wir werden nicht den Pave Low nehmen.«

»Was?« Luke traute seinen Ohren kaum. »Für diese Mission gibt es aber keine andere Möglichkeit!«

»Finden Sie einen Weg«, entgegnete Harry, der ihn mit seinen kalten blauen Augen unverwandt ansah. »Und wenn Sie keinen Weg finden sollten, dann legen Sie einen neuen an . Der Pave Low ist unverkennbar amerikanisch. Wenn etwas schieflaufen sollte und er abgeschossen wird, ist unsere Mission aufgeflogen. Dann werden sie ganz genau wissen, wer ihnen auf den Fersen ist. Das ist unakzeptabel.«

»Was schlagen Sie stattdessen vor?«, fragte der Colonel der Air-Force und zwang sich dabei, die neue Sachlage zu akzeptieren.

Harry lächelte grimmig. »Ich glaube, offiziell heißt er UH-1H Iroquois. Wir nannten ihn immer nur Huey.«

Tancretti war sprachlos. Er stand einfach nur da und schüttelte ungläubig den Kopf, in der Hoffnung, dass dieser Wahnsinn ein Ende nehmen würde. »Einen Huey

Als Antwort bekam er ein kurzes Nicken. »Wählen Sie einen guten Co-Piloten aus und seien Sie um Null-Einhundert startklar. Ich will, dass wir noch vor Morgengrauen ankommen.«

Harry machte kehrt und verließ die Wellblechhütte. Der Rest seines Teams folgte ihm.

Draußen hielt ihn Thomas auf. »Glaubst du wirklich, wir können das durchziehen?«

Harry warf einen abschätzenden Blick in das schwächer werdende Sonnenlicht am Himmel. »Es wird knapp werden, aber ich denke, wir können es schaffen.« Nacheinander sah er jeden Mann seines Teams an. »Habt ihr, was ihr braucht?«

Jeder von ihnen nickte. Die Zeit für große Worte war vorüber. Harry sah auf seine Doxa-Taucheruhr hinunter. »Wir starten in sieben Stunden. Vorwärts.«

Boston, Massachusetts, 10:30 Uhr

»Merken Sie sich, dass Sie sich nicht von Ihrer Botschaft abbringen lassen dürfen. Ich habe den gesamten Morgen damit verbracht, mich durch die Pressevertreter zu arbeiten und jedes möglicherweise heikle Thema auszusieben, aber es könnte immer noch ein paar wenige Reporter geben, die glauben, während der Pressekonferenz mit harten Bandagen spielen zu müssen. Lassen Sie sich von denen nicht beirren. Bleiben Sie cool.«

Präsident Roger Hancock hörte auf, seine Krawatte zu binden, um seinem Stabschef einen verärgerten Blick zuzuwerfen. »Hören Sie auf, sich Sorgen zu machen, Ian. Das ist ja nicht meine erste Zusammenkunft mit der Presse, um Himmels willen.«

Ian Cahill fuhr sich mit den Fingern durch seine grauen Haare und schüttelte den Kopf. Der zweiundsechzigjährige Ire hatte beinahe dreißig Jahre lang die trüben politischen Gewässer Chicagos durchquert, bis er vor zehn Jahren Hancocks Wahlmanager für den Senat in Wisconsin wurde. Im mörderischen Milieu der Politik legte man sich mit ihm nur einmal an.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «PANDORA (Shadow Warriors)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «PANDORA (Shadow Warriors)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «PANDORA (Shadow Warriors)»

Обсуждение, отзывы о книге «PANDORA (Shadow Warriors)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x