Ian Graham - DIE REGELN DER RACHE (Black Shuck 2)

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DIE REGELN DER RACHE (Black Shuck 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Intrigen, Machtspiele, der Kampf um die nackte Existenz … eine explosive Mischung, die spannende Lesestunden verspricht.
Nachdem der ehemalige IRA-Anhänger Declan McIver bei dem Versuch, einen der schlimmsten Terrorakte seit dem 11. September zu verhindern, beinahe ums Leben kam, hat er sich ins ländliche Idyll Irlands zurückgezogen und erwartet die Geburt seines ersten Kindes. Um seinen Namen endgültig reinzuwaschen, erklärt er sich zu einem Treffen in der Schweiz mit amerikanischen und britischen Würdenträgern bereit, obwohl er weiß, dass er damit sein Leben und das seiner Frau aufs Spiel setzt.
Doch dann wird der Norden Englands von mehreren Bombenattentaten heimgesucht und ein alter Freund und MI5-Offizier verschwindet spurlos. Die Anschläge sind nur der Beginn eines undurchsichtigen Plans, in den auch Declan McIver verstrickt zu sein scheint. Zögerlich, aber ohne eine echte Alternative, schließt McIver ein Bündnis mit dem MI6, um gemeinsam die Drahtzieher hinter den Anschlägen aufzuspüren und seine Freiheit wiederzuerlangen.

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»Ich danke Ihnen.« Dennis drehte sich in Richtung Garten um. Da er vollkommen auf Griffin konzentriert gewesen war, erschrak er, als ihm plötzlich eine Hand vor die Brust gehalten wurde, damit er nicht weiterging. Ein verärgert aussehender Mann mit streng zusammengezogenen Augenbrauen und dunklen Haarbüscheln an den Kopfseiten versperrte ihm den Weg zum Hinterausgang.

»Mr. Hume.« Er wich ein paar Schritte zurück, ehe er versuchte, um ihn herumzugehen. »Entschuldigen Sie mich bitte.«

»Nur ganz kurz.« Egan schob sich noch einmal genau vor ihn.

»Ich bedauere, aber ich habe im Moment keine Zeit.« Allardyce strich sein Jackett glatt, das sein Gegenüber gerade ein wenig zerknittert hatte. »Die Informationen, die ich während des Meetings bereitgestellt habe, müssen Ihnen erst einmal genügen. Ich bin gerade unterwegs zu einem Gespräch mit der Premierministerin, und außerdem gibt es im Moment nichts mehr zu sagen.«

»Bitte kommen Sie mir nicht mit solchen Lügen. Erst heute Morgen hat ein junger Mann in meinem Büro angerufen, der das Pech hatte, zu Hause zu sein, als gestern früh ihre Durchsuchungen in Glasgow begannen. Meine Mitarbeiter berichteten, dass er aufgrund mehrerer Vorwürfe nicht zu einer Polizeiwache gebracht worden sei, sondern in ein verlassenes Gebäude, wo man ihm Rechtsberatung verweigerte und ihn mit groben Mitteln verhörte, weil Ihr vermisster Offizier angeblich im Keller des Gebäudes gewesen ist, wo er wohnt.«

»Ja, ich hörte gestern Abend davon. Dies geschah allerdings bei der ersten und einzigen Razzia, die wir durchgeführt haben. Und zwar an der Adresse, die wir für den Aufenthaltsort unseres entführten Offiziers hielten. Der Festgenommene ist ein Krimineller, der momentan im Zusammenhang mit der Vergewaltigung einer jungen Frau unter dringendem Tatverdacht steht. Die Polizei von Strathclyde beschloss deshalb unabhängig von uns, ihn zu inhaftieren und den Verdacht geltend zu machen. Inwieweit ihre Beweise stichhaltig sind, kann ich allerdings nicht einschätzen.«

»Sie leugnen also nicht, dass dieses Verhör stattgefunden hat? Es soll sogar Fotos geben, die belegen, wie gewaltsam er behandelt worden ist.«

»Natürlich gab es ein Verhör, obgleich mir nichts von irgendwelchen groben Mitteln oder Gewaltsamkeiten bekannt ist. Meine Angestellten verhalten sich normalerweise uneingeschränkt professionell und nehmen die Bestimmungen äußerst ernst. Ich kann Ihnen versichern: Egal was unternommen wurde, es spielte sich auf jeden Fall auf der Grundlage des Antiterrorgesetzes im Rahmen des Erlaubten ab.«

»Aber gegen ihn wurde keine Anklage wegen Terrorismus erhoben.«

»Nein, ich glaube nicht, doch wir erhielten Informationen, die uns zu der Annahme verleiteten, er könne in Terrorhandlungen verstrickt sein. Laut Abschnitt 41 Punkt 8 des Antiterrorgesetzes dürfen Personen aufgrund berechtigter, auf Informationen beruhender Verdachte festgenommen und ihr Recht auf juristischen Beistand vorübergehend aufgehoben werden. Ich denke, Sie werden erkennen, dass alle Regeln befolgt und die entsprechenden Dokumente eingereicht wurden. Gibt es sonst noch etwas?«

Dennis starrte unerschrocken zurück, während ihn Humes kohlrabenschwarze Augen regelrecht durchbohrten.

»Ich habe gerade erst begonnen, mich damit auseinanderzusetzen, aber ich kenne Sie, Allardyce, und weiß, dass Sie gern nach Ihren eigenen Regeln spielen.« Egan lächelte kurz. »Der Mann gibt an, dieses Verhör sei von niemand Geringerem als Ihnen höchstpersönlich geführt worden. Sollte dies wirklich stimmen, fällt mir dafür nur eine Erklärung ein, nämlich, dass Ihr privates Verhältnis zu dem vermissten Offizier Ihren gesunden Menschenverstand ausgehebelt hat. Es mag zwar nicht gegen irgendwelche Rechte verstoßen haben, macht aber unbestreitbar deutlich, dass Sie wieder einmal nach Ihrer ganz eigenen Fasson gehandelt haben. Ihre Ernennung zum Generaldirektor ist eine Schande, und sollte sich auch nur erahnen lassen, dass dieser Mann wahrheitsgemäß ausgesagt hat, garantiere ich Ihnen, dass Sie Ihren Posten als Leiter des Security Service so schnell wieder abtreten werden, wie es noch niemand sonst in der britischen Geschichte getan hat.«

»Ergehen wir uns doch nicht in leeren Drohungen, Mr. Hume. Sie haben gar nicht die Befugnis, mich zu feuern. Das Einzige, was Sie können, ist meckern und jammern wie ein bockiges Kind, und genau das tun Sie gerade. Gehen Sie mir jetzt endlich aus dem Weg.«

»Ausnahmsweise haben Sie recht«, erwiderte Hume, als sich Allardyce an ihm vorbeischob. »Mir fehlt vielleicht die Macht, um Sie absägen zu können, aber der Innenministerin nicht, und Sie arbeitet für das Volk, was bedeutet, dass Sie auch für mich arbeitet.«

»Aahh, was für ein schrecklicher Mensch«, stöhnte Allardyce leise, während er dem dunkelroten Teppichläufer über das Würfelparkett folgte, bis er eine Glasdoppeltür erreichte. Nachdem ein Wachmann eine der Scheiben aufgeschoben hatte, trat er in den ummauerten Garten hinter dem Haus.

»Sie lassen mich heute aber unleugbar gerne warten«, begann Imogen Clarke, die sich zu ihm umdrehte, als die Tür hinter ihm geschlossen wurde, woraufhin sie vollkommen allein waren.

»Nochmals Verzeihung, Prime Ministerin. Mr. Hume hatte das ziemlich dringende Bedürfnis, ebenfalls unter vier Augen mit mir zu reden.«

Sogleich wirkte Clarke verständnisvoller. »Das war bestimmt sehr aufschlussreich.«

»Ist es das nicht immer bei ihm?«

»Sollte man der Unabhängigkeit Schottlands etwas Positives abgewinnen, dann den Umstand, dass wir Egan Hume los wären. Dies allein könnte die Spaltung des Landes wert sein.«

Allardyce lächelte. Seit Hume Oppositionsführer und Sprecher des Schattenkabinetts geworden war, machte er sich zum Gespött aller Leute, indem er lautstark jeden Grundsatz und ernannten Amtsträger anfocht, wo es nur ging. Wenngleich dies theoretisch zwar die Aufgabe des Schattenkabinetts war, bewies es dabei aber gemeinhin mehr Feingefühl, doch so etwas ging diesem Mann scheinbar vollkommen ab. Falls sich Schottland letzten Endes per Wahl für die Unabhängigkeit entschied und Hume abstieß, zog dies wahrscheinlich nach sich, dass der MI5-Chef ebenfalls seinen Hut nehmen musste. Er machte sich jetzt aber keine weiteren Sorgen darüber. Es war ein scherzhafter Nebengedanke, den man allerdings nicht ernsthaft weiter zu ergründen brauchte.

Auch Clarke wurde wieder ernst. »Ich bat Sie aus zwei Gründen hierher, Dennis, die sich schnell erklären lassen. Erstens will ich Ihnen dafür danken, dass Sie sich bisher wie verlangt verhalten und Meg über alles im Bilde gehalten haben, was im Thames House geschehen ist. Wenn wir in der Vergangenheit Generaldirektoren aus dem inneren Geheimdienstkreis hatten, trafen im Umgang mit der Downing Street unweigerlich Welten aufeinander, und in der Ära nach Edward Snowden dürfen wir uns so etwas auf keinen Fall erlauben.«

Allardyce lächelte wieder und nickte, obwohl ihn die Bestätigung des genauen Hintergrunds seiner Berufung zum Leiter des MI5 immer noch leicht beunruhigte. Innerhalb des Secret Service hatte seine Ernennung tiefe Empörung hervorgerufen. Er war ein vollkommener Außenseiter gewesen und die Wahl, die alle im Thames House auf die Nachricht hin, dass der Posten vakant war, befürchtet hatten, war eingetreten … dass jemand aus rein politischen Gründen zum Chef gemacht wurde.

»Außerdem wollte ich Sie sprechen, weil ich darauf hingewiesen worden bin, dass der Innengeheimdienst erneut in Sachen Lukas Kreft ermittelt. Ist das wahr?

Allardyce bestätigte dies nickend. »Aber nur, weil wir weitere Beweise gefunden haben, die ihn belasten.«

»Und welche Beweise sind das genau?«

»Er ist einer der Hauptinvestoren in einer Immobiliendachgesellschaft, der der Newton Place gehört, wo das Video mit unserem vermissten Offizier aufgenommen wurde.«

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