Helen Juliet - Eine echte königliche Affäre

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Eine echte königliche Affäre: краткое содержание, описание и аннотация

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Theo Glass glaubt, dass Liebe nur ein Märchen ist. Verleugnet von seiner homophoben Stieffamilie versuchen er und seine Großmutter über die Runden zu kommen, so gut es geht. Doch als die ehrenamtliche Arbeit seiner Großmutter geehrt werden soll, gibt Theo sein letztes Geld dafür her, dass sie auch im Palast erscheinen kann. Bei einer Zeremonie, deren Gastgeber der attraktive Prinz James höchstpersönlich ist.
James ist der 6. in der Thronfolge des Englischen Königshauses und eine Enttäuschung für – jeden. Er fühlt sich nirgends zu Hause, nicht in der Schule, nicht im Rugby Team und schon gar nicht in der Armee. Durch seine königliche Abstammung wird er gezwungen, seine Bisexualität nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Doch als er Theo bei der Ehrungszeremonie kennenlernt, weiß er augenblicklich, dass er ein ernstes Problem hat. Ihre Leben sind einfach zu unterschiedlich und es gibt keine Chance für James ein Coming-out zu haben als erster Prinz des Englischen Königreiches mit einem Mann an seiner Seite. Aber er weiß auch, dass er Theo verlieren wird, wenn er ihm nicht zeigt, wie sehr er ihn liebt.
Wird die Liebe dieses Hindernis überwinden können? Oder gibt es das alles doch nur im Märchen?

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Ein Geräusch hinter ihm ließ ihn zusammenzucken und er drückte sofort die Taste, um sein Handy zu sperren, und ließ es in seine Brusttasche gleiten. Aber als er sich umdrehte, sah er keinen gereizten Wächter vor sich. Stattdessen blinzelte er, als ein kleiner, flauschiger Yorkshire-Terrier mit rotem Halsband zu ihm aufblickte und mit dem Schwanz wedelte. Theos Magen zog sich zusammen. Das musste einer der königlichen Hunde sein. Jeder wusste, dass die Queen immer ein Rudel Yorkies hatte. Der Hund wackelte mit dem Hintern, lief im Kreis und huschte dann den Korridor entlang, weg vom Zeremoniensaal.

»Nein, warte«, flüsterte Theo instinktiv und schnipste mit den Fingern. »Hierher, Hündchen. Nein, lauf nicht weg!«

Aber der kleine Schlingel hatte seinen Spaß. Er trabte los, mit dem Schwanz in der Luft, auf der Suche nach einem Abenteuer. Mit einem Blick über die Schulter, mit dem er Theo absichtlich zu ärgern schien, verschwand er um die Ecke.

»Scheiße«, zischte Theo.

Er stellte sein leeres Glas auf einen Tisch und eilte dem Kleinen hinterher. Er würde wahrscheinlich Ärger bekommen, weil er einen ringförmigen Abdruck hinterließ. Alle Möbel hier waren bestimmt Hunderte Jahre alt. Aber er machte sich mehr Sorgen darüber, dass der Yorkie irgendwo stecken bleiben oder sich aus einem Fenster winden könnte. Es war so heiß, dass sicher mehr als ein Fenster offen war. Er machte Kussgeräusche und pfiff leise, als er dem kleinen Teufel nachjagte, aber als er um die Ecke kam, war er nicht zu sehen. Theo kaute auf seiner Lippe herum und ging den Flur hinunter, seine Augen huschten nach links und rechts.

»Hierher, Hündchen«, rief er so laut, wie er sich traute. Er wollte wirklich nicht herumschnüffeln. Aber er wäre glücklicher, wenn er wüsste, wo der Kleine hingegangen war. Glücklicherweise waren die meisten Türen entlang des Korridors geschlossen.

Als Theo die nächste Kurve nahm, hatte er sein Ziel gefunden. Seine Erleichterung war jedoch nur von kurzer Dauer. Der Yorkie hatte sich in einer Tischdecke verbissen und machte kleine Grunzlaute, als er daran zupfte und versuchte, das verdammte Ding runterzuziehen. Die blau-weiße Porzellanvase, die in der Mitte des kleinen, aber hohen Tisches stand, wackelte gefährlich.

»Nein!«, rief Theo und stürzte nach vorn, als die Vase über den Rand kippte. Er schnappte sie aus der Luft und drückte sie an sich, während sein Herz aus seiner Brust zu springen drohte. »Scheiße«, flüsterte er schockiert, schaute auf die noch intakte Vase und fragte sich, wie viel sie wert war. Die Antwort war vermutlich: verdammt viel.

Der flauschige Hund schien keine Ahnung zu haben, wie viel Schaden er beinahe angerichtet hätte. Stattdessen riss er das Tuch vom Tisch und trottete schwanzwedelnd und stolz mit dem verdammten Ding weg, das wie die Schleppe eines Hochzeitskleides hinter ihm her flatterte.

»Nein, Hündchen!«, zischte Theo und hetzte dem frechen Kerl hinterher. »Komm zurück!« Er trat mit dem Fuß auf das Ende der Tischdecke, wodurch der Hund überrascht stehen blieb. Theo nutzte seinen Vorteil, um zu ihm zu stürzen. Die Vase sicher in einem Arm haltend, beugte Theo sich vor und nahm den Hund mit dem anderen, bevor er wieder weglaufen konnte. »Böser Junge«, sagte er und stellte ziemlich schnell fest, dass er ein Rüde war. Der Hund zappelte in Theos Armen und leckte seine Nase. Theo kam nicht umhin, zu lächeln. Aber jetzt hatte er das Dilemma: Zu wem sollte er gehen? Hatte er überreagiert? Waren die Yorkies die ganze Zeit frei im Palast herumgelaufen?

Als hätte jemand seine Vermutungen gehört, erklang eine Stimme hinter ihm, und Theos Herz setzte aus.

»Was glaubst du, was du da machst?«

Theo drehte sich um, als ein starkes Paar Hände nach ihm langte und den Hund aus seinem Arm riss, sodass Theo nur noch mit der Vase dastand. Dann schaute er auf und Theo erkannte, dass er mit keinem Geringeren als Prinz James des Vereinigten Königreichs von Angesicht zu Angesicht stand. Theos Mund öffnete sich, aber es kam kein Ton heraus. Prinz James blickte mit großen Augen auf ihn herab. Theo brachte etwas hervor, das als Glucksen durchgehen könnte.

James schien zur Besinnung zu kommen. Er schüttelte den Kopf und hielt den zappelnden Hund schützend in der Nähe seiner beeindruckenden Brustmuskeln. »Du warst gerade bei der Zeremonie.«

Theos erster Instinkt war es, auszuplaudern: Ihr habt mich bemerkt? Aber darum ging es nicht. »Äh, ja«, sagte er, seine Stimme war quietschend und seltsam.

James schaute finster drein. »Was machst du hier draußen mit Bertie?«, fragte er. »Oder der Vase, wenn wir schon dabei sind?«

»Bertie?«, wiederholte Theo; der Ton des Prinzen ließ ihn angespannt werden. Der kleine Hund wand sich stolz in seinen Armen. »Oh! Ich bin einfach rausgegangen und habe ihn herumlaufen sehen.«

»Und da dachtest du, du nimmst ihn und die Vase einfach auf den Arm?«

Theo runzelte die Stirn. »Er hätte die hier fast zerstört«, erwiderte er, drückte die Vase neben dem Hund in James’ Arme und nickte dem kleinen Kerl zu. »Außerdem wollte ich nicht, dass er sich verirrt«, fügte er hinzu und versuchte, sich nicht verletzt zu fühlen. »Aber wenn Ihr Euch gleich in die Hose macht, weil ich Eure Sachen anfasse, anstatt Euch bei mir zu bedanken, lasse ich Euch einfach in Ruhe.«

James schaute verdutzt. »Ich … Du solltest nicht hier draußen herumlaufen«, meinte er. »Das ist Vorschrift.«

»Richtig«, sagte Theo irritiert. »Also hätte ich einfach eine unbezahlbare Vase über seinem Kopf zerschlagen lassen sollen? Euch ist es vielleicht egal, ob er verletzt wird, aber mir nicht.«

»Das habe ich nie gesagt«, antwortete James gereizt. »Aber was soll ich denn denken, wenn du mit einer unbezahlbaren Vase und einem geliebten Haustier herumläufst?«

»Dass ich sie stehle offensichtlich.« Theo lachte und schüttelte den Kopf. »Wisst Ihr, Ihr tut so, als ob Ihr Euch um Leute wie meine Oma schert. Aber das ist alles nur Show, nicht wahr? Ihr wollt nur, dass das Publikum wie Schafe blökt und sagt, wie nett Ihr seid. Aber nach all dem seid ihr immer noch hier oben auf Eurem glänzenden, goldenen Thron. Wir helfen den Menschen. Was genau tut Ihr?«

James machte den Mund zu. War es Theos Einbildung oder sah er ein bisschen verletzt aus?

Theo fühlte sich schlecht, aber er war immer noch nicht begeistert davon, des Diebstahls beschuldigt zu werden.

»Du, ähm, arbeitest für die gleiche Wohltätigkeitsorganisation wie Mabel Smith?«, fragte James.

Theo hob eine Augenbraue. »Ja«, sagte er langsam. »Sie ist meine Oma. Woher wisst Ihr das?«

James verlagerte sein Gewicht. Er musste doppelt so groß wie er sein und hatte definierte Muskeln. Jetzt war nicht die Zeit, über all die Last nachzudenken, die auf Theo ruhte …

Er räusperte sich und warf James einen erwartungsvollen Blick zu.

»Ich habe gesehen, wie du dich für sie gefreut hast«, sagte James einfach. »Als sie ihren Orden erhielt. Du sahst sehr stolz aus.«

Seine Aussprache war der vornehmste Akzent, den Theo jemals im wirklichen Leben gehört hatte. Nicht wie er und sein Essex-Mundwerk. »Oh«, sagte er ein wenig ernüchtert. »Nun, ja, ich bin verdammt stolz auf sie. Sie hat jeden Tag ihres Lebens gearbeitet, wisst Ihr? Wurde mit nicht viel geboren. Hat immer noch nicht viel. Sie verschenkt alles«, erzählte er und schüttelte reumütig den Kopf.

James stellte die Vase auf ein nahe stehendes Sideboard und streichelte abwesend Berties Kopf. Der Hund schien sich in seiner Gegenwart beruhigt zu haben. »Sie klingt nach einer außergewöhnlichen Frau.«

Theo zuckte mit den Schultern. »Deshalb ist sie doch hier, oder nicht?«

James sah aus, als wollte er etwas anderes sagen. Doch dann fiel sein Blick auf Theos Brust und sein Gesichtsausdruck wandelte sich von verwirrt zu empört.

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