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Arthur Doyle: Das Tal des Grauens

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Arthur Doyle Das Tal des Grauens

Das Tal des Grauens: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Tal der Angst ist der vierte Roman von Sir Arthur Conan Doyle , in welchem die Figuren Sherlock Holmes und Dr. Watson auftauchen. Die Geschichte wurde erstmals zwischen September 1914 und Mai 1915 im englischen Strand Magazine veröffentlicht und erschien als Buchausgabe in London und New York 1915. Das Werk ist aus zwei Teilen aufgebaut: Teil 1: Die Tragödie von Birlstone Teil 2: Die Scowrers Der Haupthandlungsstrang, welcher im ersten Teil beschrieben wird, spielt im Jahre 1888 in der englischen Grafschaft Sussex, während der zweite Teil aus einer Rückblende in das Jahr 1875 besteht. Der zweite Teil ist geographisch im amerikanischen Pennsylvania angesiedelt.

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»Dieselbe Handschrift«, bemerkte Holmes, als er den Umschlag öffnete, »und sogar unterschrieben«, fügte er frohlockend hinzu, nachdem er den Brief entfaltet hatte. »Na also, wir kommen vorwärts, Watson.«

Seine Stirn umwölkte sich jedoch, als er den Inhalt überflog.

»Meine Güte, das ist aber sehr enttäuschend! Ich fürchte, Watson, all unsere Hoffnungen werden zunichte gemacht. Ich hoffe nur, daß unserem Porlock nichts zustößt.

›Lieber Mr. Holmes‹, schreibt er, ›ich werde diese Angelegenheit nicht weiter verfolgen. Es ist zu gefährlich. Er verdächtigt mich. Ich kann sehen, daß er mich verdächtigt. Er ist ganz unerwartet bei mir aufgetaucht, nachdem ich eben diesen Umschlag adressiert hatte, um Ihnen den Kodeschlüssel zu schicken. Ich konnte ihn gerade noch wegstecken. Wenn er ihn bemerkt hätte, wäre es mir schlecht ergangen. Aber ich habe Argwohn in seinen Augen gelesen. Bitte verbrennen Sie die verschlüsselte Nachricht, die Ihnen jetzt nicht mehr von Nutzen sein kann. – FRED PORLOCK.‹«

Eine kurze Zeit lang saß Holmes da, den Brief zwischen den Fingern biegend, und starrte mit gerunzelter Stirn ins Kaminfeuer.

»Trotzdem«, sagte er schließlich. »Vielleicht hat das gar nichts zu bedeuten. Vielleicht meldet sich nur sein schlechtes Gewissen. Da er selber weiß, daß er ein Verräter ist, hat er vielleicht deshalb die Anschuldigung in den Augen des anderen gelesen.«

»Der andere ist vermutlich Professor Moriarty?«

»Kein Geringerer. Wenn einer aus dieser feinen Gesellschaft von einem ›Er‹ spricht, weiß man sofort, wer damit gemeint ist. Für sie alle gibt es nur einen allesbeherrschenden ›Er‹.«

»Aber was kann er denn tun?«

»Hm! Das ist eine weitreichende Frage. Wenn man einen der ersten Köpfe Europas zum Gegner hat, hinter dem die versammelten Mächte der Finsternis stehen, gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Immerhin ist Freund Porlock offensichtlich von Sinnen vor Angst. Vergleichen Sie doch gütigerweise einmal die Handschrift der Nachricht mit der auf dem Umschlag, der laut Porlock vor diesem unheilschwangeren Besuch beschriftet worden ist. Da ist die Schrift klar und fest; im Brief dagegen ist sie kaum lesbar.«

»Warum hat er denn überhaupt geschrieben? Warum hat er die Sache nicht einfach fallenlassen?«

»Weil er befürchten mußte, daß ich in diesem Falle Nachforschungen über ihn anstellen und ihn dadurch möglicherweise in Schwierigkeiten bringen würde.«

»Zweifellos«, sagte ich. »Es ist allerdings« – ich hatte die eigentliche verschlüsselte Nachricht in die Hand genommen und beugte den Kopf darüber – »fast zum Verrücktwerden, wenn man bedenkt, daß dieser Zettel vielleicht ein wichtiges Geheimnis birgt und es außerhalb des Menschenmöglichen ist, es zu ergründen.«

Sherlock Holmes hatte das unangetastete Frühstück weggeschoben und seine unappetitliche Pfeife 3 entzündet, die Gefährtin seiner tiefsten Gedankengänge.

»Das ist die Frage!« sagte er; er lehnte sich zurück und starrte zur Zimmerdecke. »Vielleicht gibt es doch noch einige Punkte, die Ihrem eines Machiavelli würdigen Intellekt entgangen sind. Lassen Sie uns das Problem im Licht der reinen Vernunft betrachten. Der Hinweis dieses Mannes gilt einem Buch. Das ist unser Ausgangspunkt.«

»Der ist aber reichlich vage.«

»Dann wollen wir mal sehen, ob wir ihn nicht schärfer eingrenzen können. Nun, da ich mich darauf konzentriere, erscheint mir die Sache eigentlich weniger unergründlich. Welche Anhaltspunkte haben wir, was dieses Buch angeht?«

»Keine.«

»Na, na, ganz so schlimm steht es doch sicherlich nicht. Die verschlüsselte Nachricht beginnt mit einer dicken 534, nicht wahr? Als erste Arbeitshypothese können wir annehmen, daß 534 die betreffende Seite bezeichnet, die als Schlüssel dient. Somit ist aus unserem Buch schon ein dickes Buch geworden, was uns sicherlich ein Stück weiterbringt. Welche weiteren Anhaltspunkte haben wir hinsichtlich der Beschaffenheit dieses dicken Buches? Das nächste Zeichen lautet K2. Was folgern Sie daraus, Watson?«

»Zweifellos das zweite Kapitel.«

»Das wohl kaum, Watson. Ich bin sicher, Sie werden mir zustimmen, daß durch die Angabe der Seitenzahl die Bezeichnung eines Kapitels unerheblich geworden ist. Und daß die Länge des ersten Kapitels, wenn wir uns auf Seite 534 erst im zweiten befanden, geradezu unerträglich gewesen sein müßte.«

»Kolumne!« rief ich.

»Brillant, Watson. Sie sprühen heute früh vor Geist. Ich müßte mich sehr täuschen, wenn es nicht Kolumne bedeutet. Wie Sie sehen, beginnt vor unserem geistigen Auge nun ein dickes Buch zu erstehen, zweispaltig, wobei die Spalten eine beträchtliche Länge aufweisen müssen, da eines der Wörter in dem Schriftstück als das zweihundertdreiundneunzigste bezeichnet wird. Haben wir damit die Grenzen dessen, was uns vernünftige Überlegung liefert, schon erreicht?«

»Ich fürchte, ja.«

»Sie tun sich bestimmt Unrecht. Lassen Sie es noch einmal sprühen, mein lieber Watson. Noch ein Geistesblitz. Wenn es ein seltenes Buch wäre, dann hätte er es mir geschickt. Er hätte aber – bevor seine Pläne durchkreuzt wurden – die Absicht, mir den Schlüssel in diesem Umschlag zu übersenden. So schreibt er jedenfalls in seinem Brief Dies scheint darauf zu deuten, daß er angenommen hat, ich würde es mir ohne Schwierigkeiten beschaffen können. Er besitzt es und stellt sich vor, daß auch ich es besitze. Kurz gesagt, Watson, es handelt sich um ein sehr verbreitetes Buch.«

»Was Sie da sagen, klingt allerdings einleuchtend.«

»Somit haben wir das Feld unserer Suche auf ein dickes, zweispaltiges und weitverbreitetes Buch eingeengt.«

»Die Bibel!« rief ich triumphierend.

»Gut, Watson, gut! Aber, wenn ich so sagen darf, noch nicht gut genug. Auch wenn ich das als Kompliment für mich selbst gelten ließe, könnte ich Ihnen schwerlich ein Buch nennen, das mit geringerer Wahrscheinlichkeit bei einem von Moriartys Helfershelfern in Griffnähe läge. Überdies gibt es die Heilige Schrift in so zahlreichen Ausgaben, daß er kaum annehmen kann, daß auch nur zwei Exemplare die gleiche Paginierung aufweisen. Hier dagegen handelt es sich zweifellos um ein Standardwerk. Er weiß ganz genau, daß seine Seite 534 mit meiner Seite 534 vollkommen übereinstimmt.«

»Das würde aber nur auf wenige Bücher zutreffen.«

»Genau. Darin liegt unsere Rettung. Unsere Suche beschränkt sich auf Standardwerke, die jedermann zu besitzen pflegt.«

»Das Kursbuch!«

»Da gibt es ein paar Schwierigkeiten, Watson. Der Wortschatz des Kursbuches ist zwar kräftig und knapp, aber beschränkt. Sein Wortvorrat wäre zur Übermittlung einer allgemeinen Nachricht kaum ausreichend. Das Kursbuch können wir also streichen. Ich fürchte, aus dem gleichen Grund ist auch ein Wörterbuch nicht zulässig. Was bleibt dann noch übrig?«

»Ein Almanach.«

»Hervorragend, Watson! Ich müßte mich sehr irren, wenn Sie damit nicht den Punkt getroffen hätten. Ein Almanach! Prüfen wir nach, ob Whitaker's Almanack 4 unseren Ansprüchen genügt. Er ist weitverbreitet. Er hat die erforderliche Seitenzahl. Er ist zweispaltig gedruckt. Sein Wortschatz ist zwar anfangs etwas zurückhaltend, wird aber, wenn ich mich recht entsinne, gegen Ende ziemlich verschwatzt.« Er nahm den betreffenden Band vom Schreibtisch. »Hier haben wir Seite 534, Spalte zwei, ein ansehnlicher Block Gedrucktes; er schildert, wie ich feststelle, Handelswesen und Rohstoffbestände von Britisch-Indien. Notieren Sie kurz die Wörter, Watson. Nummer dreizehn lautet ›Mahratta‹ 5 . Kein besonders verheißungsvoller Anfang, fürchte ich. Nummer hundertsiebenundzwanzig ist ›Regierung‹, was immerhin einen Sinn ergibt, wenn auch wenig in bezug auf uns und Professor Moriarty. Nun, probieren wir weiter. Was macht die Mahratta-Regierung? O weh! Das nächste Wort lautet ›Schweinsborsten‹. Wir sind erledigt, mein guter Watson! Es ist aus.«

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