Hubert Haensel - Forschungskreuzer Cimarron

Здесь есть возможность читать онлайн «Hubert Haensel - Forschungskreuzer Cimarron» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Forschungskreuzer Cimarron: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Forschungskreuzer Cimarron»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Es ist ein spezieller Auftrag, den die Besatzung des Forschungskreuzers erhält. Nach einem verheerenden Hypersturm wurde das Wrack eines Rettungsbootes aufgebracht. Diana Rossfeldt und ihre Crew folgen der Spur, die sie in eine Dunkelwolke führt. Mehrere Raumfrachter sind in diesem Gebiet verschwunden. Ein Schwarm bedrohlicher Kugeln attackiert die CIMARRON, und sie landet auf einem kahlen, scheinbar unbelebten Planeten. Während einer Expedition verschwindet der Erste Offizier. Als der Forschungskreuzer angegriffen wird, ist die Kommandantin gezwungen, eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen. Tage später kehrt die Crew gegen den Willen der Admiralität zur Dunkelwolke zurück. Die Suche gilt dem verschollenen Offizier. Doch schnell wird der Forschungskreuzer von einem Schiff der Flotte gestoppt und von Raumsoldaten geentert. Diana Rossfeldt entkommt mit mehreren Begleitern in den Hyperraum. Auf einer fremden Welt gestrandet, ohne Aussicht auf Rückkehr, müssen sie um ihr Überleben kämpfen – und das Rätsel der verschwundenen Raumfrachter lösen … Forschungskreuzer Cimarron erschien 1979 als Terra Astra 395, Gestrandet im Hyperraum 1979 als Terra Astra 411. Für die vorliegende Ausgabe wurden die beiden Romane von Hubert Haensel überarbeitet und zu einem in sich geschlossenen Roman verknüpft.

Forschungskreuzer Cimarron — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Forschungskreuzer Cimarron», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Was immer die Strukturerschütterung ausgelöst hat, ein Raumschiff war es bestimmt nicht«, sagte er dann, eher zu sich selbst, als für die anderen bestimmt.

»Duncan, was ist?« Die Kommandantin funkelte ihn verärgert an.

»Schwer zu definieren. Für einen Strukturriss, der sich über etliche tausend Kilometer erstreckt, habe ich keine Erklärung.« Lemonde erhob sich von seinem Platz, drückte Diana den Datenstreifen in die Hand, und zwängte sich in die Kontrollnische der überlichtschnellen Ortung zwischen seinem Terminal und dem Funk- und Ortungsplatz.

Er schaffte es nicht, Detailmessungen vorzunehmen. Eine zweite starke Erschütterung des Raum-Zeit-Kontinuums wurde angezeigt, ein punktuelles Aufreißen der übergeordneten Dimension. Diesmal in unmittelbarer Nähe der CIMARRON.

Der Forschungskreuzer glich einem welken Blatt im Wind, weil die Woge der freigesetzten Energie über ihn hinwegflutete. Nur dem aktivierten Schutzschirm war es zu verdanken, dass schwere Schäden ausblieben.

Das Schiff wurde aus dem Kurs gerissen. Die Absorber reagierten den Bruchteil einer Sekunde zu spät, und die durchschlagenden Beharrungskräfte waren extrem. Ohne den bestehenden Alarm wären wohl viele der Besatzung schwer verletzt worden. Da jedoch alle die Gurte geschlossen hatten, gab es nur leichtere Blessuren.

»Was um alles in der Welt war das?« Diana Rossfeldt starrte auf den Hauptbildschirm, der eine Flut irrlichternder Entladungen zeigte, die rings um die CIMARRON tobten.

Der Weltraum war zum Hexenkessel geworden, und mitten durch dieses entfesselte Inferno raste der Kreuzer. Jedes Molekül kosmischen Staubes schien aufzuflammen und andere in einer nicht enden wollenden Kettenreaktion mit sich zu reißen.

Die Filter schafften es kaum, die grelle Lichtflut zu dämpfen. Diana bemühte sich, sogar geblendet den Überblick zu behalten.

Die Materiedichte hatte sich bereits verzehnfacht und wuchs weiter an. Die Flugüberwachung zeigte deutlich, dass die Triebwerke gegen einen stärker werdenden Widerstand ankämpften.

»Was geschieht da?« Duncan Lemonde klang nervös. »Es hat den Anschein, als würden wir durch Sirup fliegen.«

Die CIMARRON beschleunigte kaum noch. Minuten später zeigten die Kontrollen bereits, dass der Kreuzer an Geschwindigkeit verlor. Doch als hätte gerade das eine Wende ausgelöst, wurde das Schiff wieder schneller.

Lemonde atmete hörbar auf. »Ein Messfehler?«, vermutete er. »Anders wäre es nicht erklärbar …«

»Es ist nicht erklärbar!«, fiel die Kommandantin ihm ins Wort. »Die Triebwerke liefern so gut wie keinen Schub mehr. Trotzdem werden wir wieder schneller.«

Duncan schüttelte den Kopf. »Ich sagte schon: falsche Messwerte.«

»Und ich bezweifle das. – Auf Gegenschub gehen!«, befahl Diana. »Gefechtspositionen einnehmen!«

»Was erwartest du? Piraten?«

Lemonde erhielt keine Antwort.

Die Bugdüsen wurden auf Volllast gefahren. Der Schub wäre stark genug gewesen, die CIMARRON zum relativen Stillstand zu bringen, jedenfalls zeigten die Verlaufskontrollen entsprechende Werte. Der Forschungskreuzer wurde dennoch weiter in die dichter werdende Materieballung hineingezogen.

»Dagegen kommen wir nicht an«, stellte Lemonde fest. »Hoffentlich halten die Schirme, bis wir durch sind. Eigentlich kann es sich nur um einen Ausläufer der Dunkelwolke handeln.«

»Die Schirme werden zusammenbrechen, bevor wir überhaupt das Zentrum der Ballung erreichen können.« Diana Rossfeldt zwang sich zur Ruhe. »Da: Es geht schneller los, als ich dachte …«

Entladungen zuckten durch die optische Überwachung. Blitze tanzten auf der Außenhaut der CIMARRON einen wilden Reigen. Ein Messgerät schrillte rhythmisch.

»Energie springt über, dringt ins Schiff ein!«, meldete José Ramirez.

Lemonde blickte fragend zur Kommandantin. Seine Miene gefror, weil er sah, dass sie die Notschaltung aktivierte.

»Nein!«, rief er. »Unsere Geschwindigkeit ist zu gering. Der Übertritt in den Überlichtflug wird uns in Stücke reißen.«

Diana sah kurz auf ‒ ihre Blicke trafen sich, ruhten für Sekunden ineinander. Vielleicht hast du recht, schien die Kommandantin zu denken, und Duncan nickte auffordernd. Womöglich hätte sie ihre Entscheidung rückgängig gemacht, hätte nicht erneut die Ortung angesprochen.

»Unbekannte Objekte auf Kollisionskurs!«, meldete Ruttloff.

»Distanz?«

»Zehn hoch fünf. ‒ Jetzt: neun.«

»Diana, was ist das?«

»Ich weiß es nicht«, antwortete sie. »Was auch immer, es könnte mit den verschollenen Frachtern zu tun haben. Jedenfalls bleibt uns keine andere Wahl. Mit der Sonne allein wären wir vielleicht klargekommen …«

»Sonne?« Lemonde verstand nicht.

»Was glaubst du, bedeutet die Materieballung? Ebenso die Energieentladungen und das starke Gravitationsfeld?«

Begreifen huschte über Duncan Lemondes Züge. Die Geburt einer Sonne! Gab es nicht Wissenschaftler, die alle Dunkelwolken als potentielle Sternenwiegen einstuften? Sicher dauerte es Jahrmillionen, bis die Staubmassen sich derart verdichteten, dass ein erster Fusionsprozess zündete. Und ringsum spielte sich erst der Anfang dieses langwierigen Prozesses ab …

Duncan Lemonde zuckte wie unter einem heftigen Schlag zusammen. Er öffnete den Mund zu einem Aufschrei, doch kein Laut drang über seine Lippen. Ein ungeheuerlicher Schmerz schwemmte jede Empfindung davon.

Mit einem letzten schwindenden Gedanken erfasste Duncan Lemonde, dass Diana die Überlichtetappe einleitete.

Die Geschwindigkeit der CIMARRON war für dieses Manöver viel zu gering.

Schwärze schlug über Duncan zusammen, eine tiefe Bewusstlosigkeit. Er nahm nicht mehr wahr, dass der Kreuzer in den Hyperraum eindrang.

2.

»Wir leben noch?«

Duncan Lemonde schien sich allen Ernstes zu fragen, weshalb die CIMARRON nicht explodiert war, als Wrack oder gar als halbmaterieller Impuls auf ewige Zeit durch die übergeordnete Dimension jagte. Sein Gesichtsausdruck sprach jedenfalls Bände.

Mühsam richtete er sich auf, doch ein Schwächeanfall ließ ihn taumeln. Der Schweiß brach ihm aus allen Poren und rann ihm in die Augen. Er blinzelte dagegen an, dann hatte er sich endlich wieder gefangen.

Die CIMARRON befand sich wohl tief in der Dunkelwolke, die Gefahr schien vorerst gebannt zu sein.

Duncan stemmte sich aus seinem Sessel hoch. Zielstrebig, wenngleich unsicheren Schrittes, ging er zum Kursschreiber und rief die Aufzeichnung ab. »Eineinhalb Lichtjahre«, stellte er fest.

»Sind alle wohlauf?« Das war die Kommandantin. Sie schien am meisten von allen unter der Hyperetappe gelitten zu haben, ihre Blässe verriet das deutlich. Sie beugte sich über den Interkom: »Schadensaufnahme! Ausfälle melden!«

»Diana …«

»Serge?«

»Ich habe eigenartigen Funkempfang! Verstümmelte Symbolgruppen auf der Hyperwelle. Achtundzwanziger Band ‒ das heißt, der Sender kann nicht weit entfernt sein.«

»Ein Raumschiff?«

Serge Ruttloff antwortete mit einer Gegenfrage: »Wer würde auf einer Frequenz senden, die nur über wenige Lichtstunden empfangen werden kann?«

Duncan kam der Kommandantin zuvor. »Auf Lautsprecher umlegen, Serge!«, verlangte er.

Kurze, rhythmische Töne klangen gleich darauf durch die Zentrale. Sie wiederholten sich in gleichbleibendem Abstand und ergaben eine kleine Melodie …

»Ein Erkennungszeichen?«, fragte Diana verwundert. »Haben wir ein irdisches Raumschiff in der Nähe? Duncan, was sagen deine Instrumente dazu?«

Lemonde schaltete mit knappen Bewegungen. Nach einer Weile schüttelte er den Kopf.

»Nicht der schwächste Reflex. Aber wenn du mich fragst: Das kann nicht normal sein.«

Diana sah ihn fragend und auffordernd zugleich an. »Du meinst, dort draußen ist mehr? Etwas Ungewöhnliches?«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Forschungskreuzer Cimarron»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Forschungskreuzer Cimarron» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Forschungskreuzer Cimarron»

Обсуждение, отзывы о книге «Forschungskreuzer Cimarron» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x