Hubert Haensel - Forschungskreuzer Cimarron

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Forschungskreuzer Cimarron: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist ein spezieller Auftrag, den die Besatzung des Forschungskreuzers erhält. Nach einem verheerenden Hypersturm wurde das Wrack eines Rettungsbootes aufgebracht. Diana Rossfeldt und ihre Crew folgen der Spur, die sie in eine Dunkelwolke führt. Mehrere Raumfrachter sind in diesem Gebiet verschwunden. Ein Schwarm bedrohlicher Kugeln attackiert die CIMARRON, und sie landet auf einem kahlen, scheinbar unbelebten Planeten. Während einer Expedition verschwindet der Erste Offizier. Als der Forschungskreuzer angegriffen wird, ist die Kommandantin gezwungen, eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen. Tage später kehrt die Crew gegen den Willen der Admiralität zur Dunkelwolke zurück. Die Suche gilt dem verschollenen Offizier. Doch schnell wird der Forschungskreuzer von einem Schiff der Flotte gestoppt und von Raumsoldaten geentert. Diana Rossfeldt entkommt mit mehreren Begleitern in den Hyperraum. Auf einer fremden Welt gestrandet, ohne Aussicht auf Rückkehr, müssen sie um ihr Überleben kämpfen – und das Rätsel der verschwundenen Raumfrachter lösen … Forschungskreuzer Cimarron erschien 1979 als Terra Astra 395, Gestrandet im Hyperraum 1979 als Terra Astra 411. Für die vorliegende Ausgabe wurden die beiden Romane von Hubert Haensel überarbeitet und zu einem in sich geschlossenen Roman verknüpft.

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Sie wandte sich zu dem hufeisenförmigen Kommandoplatz in der Mitte der geräumigen Zentrale um. Abschätzend wog sie die Kassette in der Hand, legte sie in die Lesevorrichtung und nahm die Bild-Ton-Haube zur Hand, die eine dreidimensionale Wiedergabe der Aufzeichnungen erlaubte.

»Die nächste Etappe ist programmiert?«, fragte sie.

»Sprung erfolgt in fünfzehn Minuten«, bestätigte Duncan Lemonde. »Distanz zweihundert Lichtjahre. Wir werden im Randbereich der Wolke materialisieren, ziemlich genau fünf Lichtwochen von den letzten Koordinaten der XB-18 entfernt.«

Diana Rossfeldt gab ihr Okay-Zeichen, dann setzte sie sich die Haube auf und widmete sich den Aufzeichnungen. In mehr oder weniger kurzen Abschnitten klinkte sie sich ein, überging von Störungen verzerrte Passagen und zwei Hyperetappen des Frachters.

Nach gut zehn Minuten fand sie einen Abschnitt, der ihre Aufmerksamkeit fesselte.

*

Die Bildschirme in der Zentrale des Frachters zeigten jenes monotone, scheinbar in unaufhörlicher Bewegung befindliche Grau, das typisch war für den Flug innerhalb einer Dunkelwolke. Aufflammende Farbreflexe, für Sekunden nur und Wetterleuchten gleich, mussten als Energieentladungen im Entstehen begriffener Sterne erklärt werden.

»Restfahrt bei fünfzigtausend.«

»Konstante Beschleunigung und nächsten Hypersprung programmieren! Belastung des Schutzschirms?«

»Energiezufuhr ausreichend für Eintauchgeschwindigkeit. Die Dichte der Wolkenmaterie liegt weit unter der kritischen Konzentration.«

Routinemäßig der Ablauf der folgenden Minuten, das Summen der Konverter und der Triebwerke, die das Schiff auf die zur Transition erforderliche Geschwindigkeit beschleunigten. Dann eine erste vage Veränderung, ein Schatten, der über die Bildschirme huschte und Irritationen auslöste. Gleich darauf das Heulen des Alarms, ausgelöst vom Ersten Offizier der XB-18, der mitsamt seinem schweren Sessel herumfuhr und durch den Raum schrie: »Sprungvorbereitung abbrechen! Sofort!«

Der Pilot reagierte ohne jede Rückfrage, drosselte die Energieerzeugung und löschte mit einer hastigen Wischbewegung über sein Kontrollpult die angezeigten Zielkoordinaten.

Die Konverter reagierten jedoch nicht auf die Schaltungen. Obwohl die Triebwerke ausliefen, arbeitete die Versorgung unverändert auf Volllast. Dutzende von Kontrollanzeigen schnellten in den Warnbereich – ein flackerndes Stakkato griff um sich.

»Keine Reaktion!«, meldete der Pilot. »Völliger Kontrollverlust!«

»Ich übernehme die Notschaltung!«

Für Sekunden ebbte der Alarm ab, als der Kapitän alle Funktionen übernahm. Ein Aufatmen der Zentralebesatzung wäre trotzdem zu früh gekommen. Auf sämtlichen Schirmen erschien die blutrot blinkende GAU-Warnung.

110 Sekunden bis zum Zusammenbruch aller Abschirmungen im Maschinenraum der XB-18 und Freisetzung enormer Energiemengen.

»Raus!«, brüllte der Kapitän. »In die Beiboote!«

104 Sekunden …

Zwei Männer waren aufgesprungen, ließen sich jedoch wieder in ihre Sessel sinken. Ihnen musste klar geworden sein, dass sie es nicht schaffen konnten. Selbst wenn sie die Beiboote erreichten, würden sie kaum schnell genug ausschleusen können, um dem alles verzehrenden Glutball der Explosion zu entkommen.

Unerbittlich schmolz die Zahl auf den Schirmen. Eben noch 60 Sekunden, im nächsten Moment nur mehr 20 …

Der Kapitän schlug auf die Schaltflächen vor ihm ein, dann gab er auf und ließ sich im Sessel zurücksinken.

10 Sekunden …

Die Anzeige blieb konstant.

10 …

»Eigentlich …«, sagte jemand bebend.

Die Zahl erlosch.

»Wir leben noch?« Das klang eher fragend, keineswegs wie eine Feststellung.

Der Kapitän stemmte beide Hände auf die Armlehnen seines Sessels und richtete sich steif auf. Sein Blick sprang im Zickzack über das Kontrollpult.

»Alles nahezu normalisiert!«, rief er. »Die Energie fließt ab. Keine Ahnung, wohin. Da kommen Messungen: Ein Hyperkraftfeld umgibt uns. Unbestimmbare Intensität.«

Die Beleuchtung erlosch flackernd. Alle Bildschirme fielen ebenfalls aus. Nur der fahl grüne Schimmer der fluoreszierenden Notlichter ließ die Zentrale des Frachters nicht in völliger Schwärze versinken.

»Die Ausdehnung des Kraftfelds?«, erkundigte sich der IO.

Der Kapitän hob hilflos die Schultern. »Keine Ahnung«, antwortete er. »Ich sehe nur, dass wir offenbar mittendrin stecken.«

»Da, was ist das …?«

Diana Rossfeldt konnte in der Wiedergabe der Aufzeichnung weder erkennen, wer in der Zentrale des Frachters die Frage gestellt hatte, noch weshalb.

»Es kommt auf uns zu! Ortung?« Das war auf jeden Fall die Stimme des Kapitäns.

»Keine Ortung. Die Sensoren scheinen völlig irrsinnige Werte anzumessen.«

Eine heftige Erschütterung lief durch die XB-18. »Kursabweichung!«, krächzte die Kunststimme des Bordrechners. Zugleich wurde die Zentrale in düster rotes Licht getaucht, das von den Bildschirmen ausging.

Die optische Wiedergabe ließ erkennen, dass Strukturrisse den Schutzschirm des Frachters schwächten. Die schnellen Schaltungen des Kapitäns setzten aber keine zusätzliche Energie frei, die Belastungsanzeige stieg in den kritischen Bereich.

Erneut wurde die XB-18 wie von einer Titanenfaust geschüttelt.

Die Aufzeichnungen des Bordbuchs setzten vorübergehend in einem Schwall von Störungen aus. Minutenlang gab es nur ein wildes Durcheinander undefinierbarer Schatten und ein kreischendes Stakkato.

Diana Rossfeldt verzichtete darauf, die Wiedergabe schneller ablaufen zu lassen. Sie überzeugte sich allerdings mit einem schnellen Blick auf die Kontrollen davon, dass die CIMARRON die eingeleitete Überlichtetappe bereits hinter sich gebracht hatte. Sofort widmete sie sich wieder der Aufzeichnung.

Der Hauptbildschirm des Frachters war ausgefallen. Diana konnte deshalb nicht erkennen, was mit dem Frachter geschah. Indes deutete einiges darauf hin, dass die von den Konvertern bereitgestellte Energie nicht mehr abfloss.

»Wenn wir die Schirmfeldprojektoren länger derart hoch belasten, brennen sie aus.« Das war wieder der Kapitän. »Verrate mir einer, was das für Gebilde sind. Womit haben wir es zu tun?«

»Zehn, nein, zwölf inzwischen!«, rief der Erste Offizier. »Sie hängen fest wie die Kletten.«

Erneut verschlechterte sich die Qualität der Aufzeichnung. Energieüberschläge zuckten durch die Zentrale des Frachters. Dichter Qualm trübte die Aufzeichnung. Das Dröhnen überlasteter Aggregate und das Rauschen der Luftumwälzung, die gegen den Rauch ankämpfte, untermalten die Szenerie.

»Weitere Emissionen!«, gellte ein Aufschrei. »Da kommen mehr dieser Dinger. Mindestens zwanzig …«

Alles Weitere ging im erneuten Aufheulen des Alarms unter.

*

Nur langsam fand die Kommandantin in die Gegenwart der CIMARRON zurück. Mit einem schnellen Blick sah sie sich in der Zentrale des Forschungskreuzers um. Das schrille Heulen hielt an. Es kam nicht mehr von der Aufzeichnung.

Distanzalarm auf der CIMARRON!

Diana reduzierte die Intensität. »Ursache?«, fragte sie.

»Eine Strukturerschütterung, wenige Lichtminuten voraus«, antwortete Duncan Lemonde.

»Ein Raumschiff?«

»Anzunehmen, wenngleich die aufgefangenen Impulse äußerst schwach sind. Wir müssen die Auswertung abwarten.«

Diana nickte flüchtig. Auch wenn sie es sich keinesfalls eingestanden hätte, irgendetwas beunruhigte sie. Da war eine Ahnung heraufziehender Gefahr, die nur mit dem ungeklärten Schicksal der XB-18 zu tun haben konnte.

Die CIMARRON näherte sich der letzten bekannten Position des verschollenen Frachters, aber noch waren einige Billionen Kilometer zu überwinden.

Ein optisches Signal kündigte das Ende der Computeranalyse an. Duncan Lemonde nahm den ausgeworfenen Datenstreifen an sich. Während er las, weiteten sich seine Augen in ungläubigem Erstaunen.

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