Rick Chesler - DIE SUCHE NACH ATLANTIS

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Während die Ex-U.S.-Navy-Spezialisten Carter Hunt und Jayden Takada in ihrem ersten zivilen Auftrag damit beschäftigt sind, das Unterseekabel einer internationalen Telekommunikationsfirma zu reparieren, wendet sich Carters Ex-Freundin mit einer ungewöhnlichen Bitte an ihn. Die Archäologin benötigt jemanden mit der nötigen Erfahrung, um in eine überflutete Kammer der Pyramide von Gizeh abzutauchen. Hunt willigt ein, doch schon bald müssen sie feststellen, dass ihnen eine kriminelle Vereinigung auf den Fersen ist. Denn die Artefakte, die sie aus der Pyramide bergen konnten, scheinen den Weg zu der versunkenen Stadt Atlantis zu weisen.
Eine weltumspannende Jagd nach der sagenumwobenen versunkenen Stadt – im Kampf gegen ein skrupelloses Untergrund-Konsortium.

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Er starrte wieder auf die Karte und Panik begann sich in ihm breitzumachen. Wenn ich nicht in diesem Raum hier bin, wo zum Teufel bin ich dann? Er fuhr mit einem Finger die durchgezogenen Linien nach, welche horizontale Durchgänge anzeigten, während die gepunkteten Linien vertikale darstellten. Und dann traf es ihn – wie der Schlag.

Du bist in einer neuen Kammer.

Er hatte nach einem Raum gesucht, von dem man wusste, dass er Artefakte enthielt, die noch nicht katalogisiert worden waren. Die Pyramiden und andere antike heilige Stätten waren schon lange Zeit das Ziel von Plünderern gewesen, und um die Wahrheit zu sagen, hatte Selam nichts dagegen, sich ein wenig dazuzuverdienen. Wenn er schnell genug an die nicht verzeichneten Artefakte herankam, waren sie reif zum Pflücken und würden ihm einen hübschen Preis auf dem Schwarzmarkt für Antiquitätenhandel einbringen. Aber sein Interesse an dieser Stelle galt heute etwas Speziellem. Dennoch, er war an einem vollkommen anderen Ort gelandet, in einem unbekannten Raum. Er war dabei, sich in den Gang, der ihn hierher geführt hatte, zurückzuziehen, als sein Blick auf eine an der Wand montierte Büste eines Pharao fiel.

Diese waren in der Pyramide nicht unüblich, aber dennoch war sie womöglich etwas wert. Da er wahrscheinlich nie wieder die Chance haben würde, in dieser Kammer zu sein, zumindest nicht allein, durchquerte er den Raum, um sich die Büste näher anzusehen. Gehauen aus einem einzelnen Quarzblock war sie etwa zwanzig Zentimeter hoch und zehn breit. Sie ragte ein Stück aus der Wand heraus.

Selam richtete den Strahl seiner Taschenlampe ringsherum um die Stelle, an der die Statuette die Wand berührte. Er wollte sie nicht kaputtmachen, nicht einmal etwas ankratzen. Je weniger sie bei der Entfernung von ihrem Fundort beschädigt wurde, desto mehr Geld würde sie wert sein. Dennoch hatte er nicht die Zeit, so gründlich zu sein, wie er eigentlich sein musste. Er dachte, dass es etwas merkwürdig war, wie sie in der Wand saß, etwas an der Tiefe der Rille. Normalerweise waren die Fugen so eng, dass sie nicht einmal ein menschliches Haar hineinließen, aber diese waren viel breiter.

Mit einem Achselzucken legte Selam eine Hand auf den Kopf der Figur. Er zog sie sanft nach links und dann nach rechts, ohne dass er irgendeinen Spielraum erspüren konnte. Ob mit breiten Rillen oder nicht, mutmaßte er, die Konstruktion war stabil – selbst nach den vergangenen Jahrtausenden – und hielt sich ebenso wie der Rest der beeindruckenden Pyramide.

Du hast keine Zeit dafür, du musst zurück ins Lager. Das wiederholte er wie ein Mantra in seinem Kopf, aber etwas an dem symbolischen Kopf faszinierte ihn. Er griff das Ornament anders herum und zog es hoch. Nichts. Ich versuche noch eine Sache. Selam drückte den Kopf der Figur nach unten.

Der geringste Hauch von Steinstaub rieselte hinter der alten Wandhalterung herab. Dann begann die Steinfigur die Wand hinunterzurutschen. Der Klang von Stein auf Stein füllte Selams Ohren und ließ ein Lächeln auf seinem Gesicht erstrahlen. Es löste sich. Das Artefakt würde ihm gehören.

Die montierte Figur kam plötzlich zu einem unsanften Stillstand, als sie das Ende ihrer Rille in der Wand erreichte, und Selam riss an ihr, wobei er erwartete, dass das Objekt sich aus der Wand lösen würde. Stattdessen spürte er, wie der Boden zu beben begann.

Selam wirbelte herum und schaute auf den Rest des Raumes. Die Steine waren im Umbruch, warfen Wellen von ihm bis zum Eingang der Kammer. Er fühlte die Figur in seine Hand kippen, aber er ließ sie fallen, nicht länger daran interessiert, was dieser altertümliche Tand wert sein mochte.

Neugierig darauf, ob sich vor ihm eine neue Tür aufgetan hatte, blickte er auf die Stelle, aus der er die Figur gezogen hatte. Nichts Neues, außer einem tiefen Riss dort, wo sie sich befunden hatte. Er könnte sich selbst dafür ohrfeigen, womöglich eine Art Falle ausgelöst zu haben. Ich muss hier auf der Stelle raus!

Aber als er sich wieder umdrehte, sank ihm das Herz in die Knie. Hier herauszukommen würde keine Selbstverständlichkeit sein. Die erste Reihe der großen, quadratischen Bodensteine war … verschwunden! Nein, nicht verschwunden, wie Selam sehen konnte. Wasser floss nun an ihrer Stelle. Sie waren versunken. Während er zusah, drang weiteres Wasser in die Kammer und die nächste Reihe Bodensteine fiel den Fluten zum Opfer.

Selbst als er auf die Steine trat, welche noch immer vorhanden waren, hatte er Schwierigkeiten, sein Gleichgewicht zu bewahren, da sie sich alle in Bewegung befanden. Er fiel hart auf ein Knie, bevor er sein Gleichgewicht rechtzeitig wiederfand, um zu sehen, wie eine weitere Reihe Steine hinabsank. Die letzte verbleibende Reihe war diejenige, auf der er stand, und diese war viel zu weit von dem Durchgang entfernt, um hinüberzuspringen. Wenigstens war der Tunnel noch trocken, soweit er sehen konnte, da er nach oben und fort von dieser unterirdischen Kammer führte. Aber wie sollte er dort hinkommen? Er blickte auf die Wände und an die Decke. Sie hatten sich nicht verändert, boten aber auch keine offensichtlichen Fluchtwege. Da sie vollständig aus glattem Stein ohne Risse, Hand- oder Fußhalte jeglicher Art bestanden, war es hoffnungslos, sie erklimmen zu wollen.

Aber es gab eine Menge Wasser, was bedeutete, dass er schwimmen musste. Selam erschauderte bei dem Gedanken daran. Aufgewachsen in Ägypten, umgeben von Sandwüsten, war Schwimmen nichts, was er oft getan hatte. Er hatte ein paar alte Kindheitserinnerungen daran, wie er in den flachen Wassern des Nils geplanscht hatte, aber auf die turbulenten Wirbel der ansteigenden Fluten in der Kammer war er nicht vorbereitet.

Jedoch würde er damit klarkommen müssen, wenn er leben wollte, also stählte er sich für den Sprung in den flüssigen Malstrom und zog seine Rucksackgurte fester. Er befand sich gerade im Begriff, den Sprung zu wagen, als er etwas im Wasser unter sich erblickte. Es war deutlich, obwohl es sich schnell bewegte und wenn die Wellen nachließen und die Physik des Wassers und sein Licht genau richtig standen, konnte er hinunter in die Tiefen der wässrigen Pyramidenbasis sehen.

Etwas war da unten, etwas Großes, das aus dem Boden ragte. Dann kippte der Stein, auf dem er stand, und er war im Wasser, mit was auch immer es war, buchstäblich dazu gezwungen, zu sinken oder zu schwimmen. Sofort bereute er es, seinen Rucksack nicht weggeworfen zu haben. Dieser belastete ihn furchtbar, doch was enthielt er überhaupt, wofür es sich zu sterben lohnte? Ein paar ägyptische Standardantiquitäten, die ihm womöglich für ein paar Wochen den Wein bezahlten, aber wenig mehr, und einige gewöhnliche archäologische Grabungswerkzeuge. Doch nun war es zu spät, ihn abzunehmen. Er musste weiter schlagen, weiter mit den Armen rudern, wenn er nicht in dieser gottverdammten Pyramide ertrinken wollte.

In einer Pyramide ertrinken? Obwohl sein Leben in unmittelbarer Gefahr war, konnte Selam nicht anders, als sich darüber zu wundern, wie das möglich war. Woher kam all das Wasser so nahe an der Saharawüste? Es ist eine Falle!, schrie sein verzweifelter Verstand. Du hast sie ausgelöst, als du an der Figur gezogen hast.

Er schwamm weiter auf den Ausgang zu, aber immer mehr Wasser stürzte hinein, sodass er kaum vorankam. Er begann in Panik zu geraten. Große Wellen spülten um ihn herum und er schaute zurück, nur um zu festzustellen, dass die letzten Bodensteine versunken waren.

Er schluckte Wasser und begann zu husten. Das Wasser in der Kammer stieg nun schnell. Als er erkannte, dass er lediglich seine Restenergie verbrannte, wenn er weiter versuchte, zum Ausgang zu gelangen, steckte er seinen Kopf unter Wasser und öffnete die Augen. Er sah noch immer etwas da unten, etwas das definitiv von Menschen geschaffen wurde. Mit einem tiefen Atemzug tauchte er unter Wasser und schwamm darauf zu. Vielleicht bot es ihm ja einen Ausgang?

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