David Mack - Star Trek - The Next Generation - Kollateralschaden

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Star Trek - The Next Generation: Kollateralschaden: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein neuer, spannender Roman im Universum von «Star Trek – The Next Generation», verfasst von David Mack, dem New-York-Times-Bestsellerautor von «Star Trek – Discovery: Gegen die Zeit»!
Die Vergangenheit kehrt zurück, um Captain Jean-Luc Picard zu verfolgen: Ein längst vergessen geglaubtes Verbrechen wurde aufgedeckt, und er muss sich zur Erde begeben, um sich für seine Rolle in einer Verschwörung zu verantworten, die einige als Verrat bezeichnen.
In der Zwischenzeit wird die U.S.S. Enterprise ausgesandt, um Piraten zu ergreifen, die eine lebenswichtige Technologie aus einer einsamen Wissenschaftskolonie gestohlen haben. Doch der amtierende Captain Commander Worf stellt fest, dass die Piraten andere Motive haben, als es den Anschein hat, und dass man manchmal das Gesetz missachten muss, wenn man für Gerechtigkeit eintreten will …

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Mein Ingenieur Majaf ist damit beschäftigt, letzte Einstellungen an einer Gruppe von Geräten vorzunehmen, die am Stadtrand platziert wurden und alle auf einen der Kraftfeld-Emitter gerichtet sind. Er hat heute Abend gute Arbeit geleistet. Mit nur wenig Hilfe hat er drei Subraumverzerrungsgeneratoren und eine Gruppe von Sprengsätzen installiert. Es muss alles ineinandergreifen, einige Teile davon nach einem streng festgelegten Zeitplan, andere nur bei Bedarf. Wenn uns auch nur ein Teil im Stich lässt, kommt keiner von uns lebend von diesem Felsen weg.

Ich stehe neben ihm und bewundere seine Arbeit. Über einen sicheren Kanal frage ich: »Bereit?«

»Drück den Auslöser, und wir werden es herausfinden.«

Ich gehe weg und verfluche die Vier Winde, weil sie mir einen Ingenieur geschickt haben, der sich für witzig hält.

Minuten später erreiche ich den Rendezvouspunkt. Kradech und Drogeer sind bereits dort, zusammen mit einem halben Dutzend weiterer unserer Brüder. Ich zähle die Leute durch. Überprüfe ihre Namen in der Anzeige meines Visiers. Dann schalte ich auf die taktische Übersicht und versichere mich, dass alle unsere externen Vorbereitungen platziert und scharf sind. Alles sieht gut aus.

Ich aktiviere meine Disruptoren, ein Gewehr und eine Pistole. An der Luke, die in einen Schmugglertunnel und dann in die Stadt führt, halte ich an, um ein letztes Detail zu überprüfen. Ich wechsle auf meinen sicheren Hauptkommunikationskanal: »Kinogar an Seovong . Statusbericht.«

Haylak, der oberste Pilot meines Schiffes, antwortet: »Bereit zum Start auf dein Kommando.«

»Denk daran: Antrieb auslassen, bis ich ›Los‹ sage. Wenn du zu früh startest, wird das der Sicherheitsdienst der Station sehen.«

»Verstanden . Seovong Ende.«

Ich öffne die Luke und führe mein Team in den Tunnel hinunter und dann in die Randviertel von Kamhawy. Wir bleiben so lange wie möglich in den Servicetunneln – den Zugangsräumen unterhalb der Hauptverkehrsstraßen, von Rohrleitungen gesäumten Verbindungen unter und zwischen den Fundamenten der Gebäude.

Als wir uns endlich ins Freie wagen, befinden wir uns in einem der dunkelsten Teile der Stadt, inmitten der Mietcontainer, die die ärmsten Arbeiter der Anlage ihr Zuhause nennen. Die Straßen sind gesäumt von Ablenkungen für die Elenden und Überarbeiteten: Bars, Spielhöllen und Bordelle. Für diejenigen, die noch glückloser sind als ihre geknechteten Nachbarn, gibt es Pfandhäuser.

Aber das Wichtigste sind all die nicht gekennzeichneten Türen. Was sich dahinter verbirgt, hängt davon ab, wer man ist. Für die Schwachen gibt es auf der anderen Seite dieser Pforten nichts als Schmerz und Tod. Aber für die Starken, die Kühnen, die geborenen Raubtiere … sind diese Türen Zugänge zu ungeahnten Möglichkeiten.

Wir folgen dem Signal von Drogeers Peilgerät und erreichen genau so eine Tür.

Ich trete sie ein, stürme hinein und feuere aus allen Rohren.

Meine Männer stürmen an meiner Seite voran, auch ihre Waffen jaulen.

Kein Guramba , kein Ruhm.

»Ich weiß nicht«, sagte Kima. Die Orionerin blickte an mir hoch und runter, und als sie ein Bein über das andere schlug, fing ich den süßen Hauch ihrer Pheromone ein, die mich umschmeichelten. »Wo ist der Haken, Okona?«

Ich spielte den Unbedarften. Gab vor, ein wenig benommen zu sein, nur für eine Sekunde, damit sie nicht erkannte, dass ich schon lange gegen die geschlechtsspezifische Gedankenkontrolle ihrer Spezies immun war. »Kein Haken«, sagte ich. »Was Sie sehen, ist das, was Sie bekommen: eine Omega-Partikel-Kanone des Husnock-Militärs.« Wie ein übereifriger Gebrauchtschweberverkäufer präsentierte ich mit einer Hand meine Ware. »Frisch aus einem schlecht gesicherten Waffendepot der Breen auf Salavat.«

Kima erhob sich elegant und schritt um die Kiste herum. Wir waren über den Punkt des »Vertrauen-aber-Überprüfen« hinaus. Ich hatte ihren Tech-Nerd-Untergebenen jeden Zentimeter der OPK scannen lassen, um sicherzustellen, dass sie echt war und in der Lage, Verwüstungen in einer Größenordnung anzurichten, die man sich lieber nicht vorstellen wollte. Und ich war absolut offen gewesen im Hinblick auf die Sicherheitsvorkehrungen, die ich getroffen hatte, bevor ich die Waffe auf diese rückständige Schlammkugel gebracht hatte. Niemand konnte die OPK verwenden, bis ich die Sperre entfernte – ein Schritt, den ich erst dann vollziehen würde, nachdem meine UGO – meine unterstützende Geheimdienstoffizierin – bestätigt hatte, dass sie die volle Bezahlung erhalten hatte. So war es vereinbart worden.

Jetzt musste ich bloß noch den Handel abschließen. Ohne erschossen oder in die Luft gejagt zu werden.

Überall ringsum war das Zucken nervöser Finger an Abzügen zu vernehmen, während Kima vor der offenen Kiste auf und ab ging. »Ich muss zugeben, dass dies hier eine einmalige Gelegenheit darstellt. Auf dem Schwarzmarkt könnte diese Waffe ein stattliches Vermögen wert sein.«

» Könnte? Als ob es daran den leisesten Zweifel gäbe. Dieses Ding ist eine Latinum-Mine.«

»Alles, was so wertvoll ist, birgt auch seine Risiken.«

»Welche zum Beispiel?«

»Etwa Vergeltungsmaßnahmen. Woher weiß ich, dass die Breen nicht kommen und auf Rache sinnen?«

»Wer würde sich mit jemandem anlegen, der eine dieser Waffen besitzt?«

»Sie scherzen, Okona, aber …«

»Bitte, nennen Sie mich Thadiun.«

»Nein.« Sie richtete ihren Blick auf die Ware. »So lukrativ das hier auch sein mag, die Kanone zu transportieren, wäre Selbstmord. Die Breen werden nach ihr Ausschau halten und ebenso die Sternenflotte. Und die Klingonen. Und auch sonst jeder, der auch nur im Entferntesten auf einen Vorteil im jüngsten interstellaren Wettrüsten aus ist.«

Ich spürte, dass ich dabei war, sie zu verlieren. Und das nach all dem, was ich auf mich genommen hatte, um den Köder auszulegen! Ich setzte meine beste Unschuldsmiene auf und legte eine Hand auf meine Brust, so als käme das, was ich antwortete, wirklich von Herzen. »Ich verstehe, was Sie mir sagen wollen, Kima. Die OPK wird eine Menge Ärger anziehen, und Sie glauben nicht, dass der Profit das Risiko wert ist. Was wäre, wenn ich meinen Preis um fünfundzwanzig Prozent senke?«

Ihre Augen verengten sich, und ihre Nasenflügel blähten sich, wie bei einem aquatischen Jäger, der Blut im Wasser witterte. Sie schob sich näher an mich heran, und ihr Lächeln war beinahe so breit, dass sie mir die Zähne gezeigt hätte. »Was, wenn Sie Ihren Preis um sechzig Prozent senken?«

»Seien Sie vernünftig, Kima. Die OPK aus dem Breen-Raum zu bringen, war weder einfach noch billig. Ich kann meinen Preis unmöglich um mehr als dreißig Prozent senken.«

»Fünfundfünfzig.«

»Fünfunddreißig, und bei dem Handel verliere ich sogar noch Geld. Letztes Angebot.« Es war der klassische Fall eines Bluffduells. Wir hatten beide ein gutes Pokerface. Ich wartete mehrere Sekunden. Sie blinzelte nicht, also schloss ich den Deckel über der OPK und begann die Schlösser zu verriegeln.

Sie legte eine Hand auf das Kontrollfeld der Kiste. »Vierzig Prozent.«

»Was? Subventioniere ich Sie neuerdings? Nein, danke.« Ich schob ihre Hand beiseite und schloss die Kiste vollständig. »Wenn Sie nichts dagegen haben, mache ich mich jetzt auf den Weg zu einem Treffen mit ein paar ernsthaften Käufern auf …«

»Fünfunddreißig, einverstanden.« Kima wandte sich ihrem Consigliere zu, einem bulligen Zibalianer, dessen Gesicht, Hals und Arme vollständig von verschlungenen Tätowierungen bedeckt waren. »Kadan, bezahl diesen Mann.«

Genau drei Sekunden lang war ich ziemlich stolz auf mich.

Dann explodierte die Eingangstür von Kimas Versteck nach innen.

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