David Mack - Star Trek - The Next Generation - Kollateralschaden

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Star Trek - The Next Generation: Kollateralschaden: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein neuer, spannender Roman im Universum von «Star Trek – The Next Generation», verfasst von David Mack, dem New-York-Times-Bestsellerautor von «Star Trek – Discovery: Gegen die Zeit»!
Die Vergangenheit kehrt zurück, um Captain Jean-Luc Picard zu verfolgen: Ein längst vergessen geglaubtes Verbrechen wurde aufgedeckt, und er muss sich zur Erde begeben, um sich für seine Rolle in einer Verschwörung zu verantworten, die einige als Verrat bezeichnen.
In der Zwischenzeit wird die U.S.S. Enterprise ausgesandt, um Piraten zu ergreifen, die eine lebenswichtige Technologie aus einer einsamen Wissenschaftskolonie gestohlen haben. Doch der amtierende Captain Commander Worf stellt fest, dass die Piraten andere Motive haben, als es den Anschein hat, und dass man manchmal das Gesetz missachten muss, wenn man für Gerechtigkeit eintreten will …

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Crusher legte einen Arm um ihn. »Sie wären trotzdem stolz auf dich, Jean-Luc. Genau, wie ich es bin.«

Er wandte dem Weinberg den Rücken zu und betrachtete das unvertraute Haus, das das Gebäude seiner Erinnerung ersetzt hatte. »Manchmal dachte ich, dass ich diesen Ort nie wiedersehen würde. Selbst wenn ich über meinen Lebensabend nachgedacht habe, war es nie mein Plan, hierher zurückzukehren. Das ist jetzt Maries Heim. Ihr Erbe, mehr als es meins jemals war.« Er spürte, wie ihn der Sog der Erinnerungen hinabzuziehen begann, und wandte sich ein weiteres Mal den geordneten Reihen des Weinbergs zu. »Meine Verbindung zu diesem Land, zu seiner Geschichte … sie ist so schwach, dass ich kaum ein wahres Gefühl von Besitz für irgendetwas hier verspüre.«

Crusher blickte ebenfalls auf die Weinreben. »Das verstehe ich. Aber ich denke, dass es wichtig ist, dass unser Sohn die Gelegenheit erhält, diesen Ort selbst kennenzulernen. Damit er seine eigenen Erinnerungen daran bekommt. Das ist ein Teil seiner Geschichte – und nicht weniger wichtig für seine Identität als unser Leben an Bord der Enterprise

Sie hatte recht. Er blickte durch das Fenster, um Marie zuzuschauen, die mit René spielte, und verspürte einen unvermittelten Anflug von Nostalgie, als Erinnerungen an die Liebe seiner eigenen Mutter aufstiegen – dort, in der Küche, die es damals gegeben hatte, die nie wieder sein würde und die er doch niemals vergessen würde.

»Ich wünschte, mein Bruder wäre hier. Ich wünschte, er hätte mich als Vater erleben können. Dass unsere Jungs die Gelegenheit bekommen hätten, einander kennenzulernen, um diese spezielle Verbindung zu erfahren, die zwischen Cousins besteht.« Ein Schatten legte sich auf Picards Gemüt. »Aber nicht, wenn es bedeutet hätte, dass sie mich so sehen. Entehrt. Beschuldigt, meinen Präsidenten betrogen zu haben. Meine Regierung. Meine Leute.«

Picard wandte den Blick ab. Bestürmt von den Erinnerungen an diese dunklen Tage und verzweifelten Zeiten, an Kompromisse, von denen er sich wünschte, dass er sie nie eingegangen wäre, sah er in die nahende Nacht hinaus. Er hatte seiner Frau erzählt, was damals vorgefallen war – aber erst nachdem Ozla Graniv alles über Sektion 31 und ihre Beteiligung an dem Fall Min Zifes enthüllt hatte. »Schlimm genug, dass ich mich der Gerechtigkeit stellen muss. Wenn ich dich damals in alles eingeweiht hätte, was diese finstere Angelegenheit anging, hättest du vor dem gleichen rechtlichen Problem stehen können.« In einer Geste zärtlicher Zuneigung legte er seine Hand an ihre Wange. »Ich bin so froh, dass du nicht beteiligt bist. Um unseres Sohnes willen musst du über alle Kritik erhaben bleiben.«

»Aber spielt das überhaupt noch eine Rolle zu diesem Zeitpunkt, Jean-Luc? Wenn deine Anhörung vorbei ist, werden ohnehin alle Einzelheiten des Vorfalls an die Öffentlichkeit gelangen.«

Picard spürte, wie grimmige Vorahnung die Falten auf seinen Zügen vertiefte.

»Genau davor habe ich Angst, Beverly.«

KAPITEL 2

картинка 6

Der Wind treibt Schmutz vor sich her, der das Vollgesichtsvisier meines Anzugs trübt. Ich wische ihn mit meiner behandschuhten Hand ab, dann schüttle ich meine Finger mit einer raschen Bewegung weitgehend sauber. Ein Sturm aus saurem Regen und korrodierendem Staub wütet in dieser Nacht, und man kann kaum etwas sehen. Hier am Rand der Stadt ist der Wind besonders stark, was auch an dem künstlich erzeugten Krater hinter uns liegt. Die Grabungsbagger laufen die ganze Nacht hindurch, bringen die Erde zum Beben und erfüllen die Luft mit Grollen, so als würde unablässig ein Unwetter am Horizont dräuen, ohne jemals loszubrechen.

Die Kamhawy-Kolonie ist groß genug, um als Stadt durchzugehen, aber es handelt sich im Wesentlichen um eine riesige Ansammlung von Fertigstrukturen und behelfsmäßigen Energiegeneratoranlagen, die zum Schutz zusammengedrängt am Rand eines Dschungels voll unbekannter Schrecken liegt. Und das Einzige, was die Wildnis im Zaum hält, ist ein Perimeter-Kraftfeld.

Das Leben auf Celes II ist gefährlich, war es schon immer. Vor einem Jahrzehnt gehörte diese Welt den automatischen Legionen romulanischer Bergbaumaschinen. Dann ermordete Shinzon den romulanischen Praetor, und ihr Sternenreich vergaß diesen Ort. Celes II erklärte sich für unabhängig, und eine Gruppe unzufriedener Rohstoffsucher errichtete ein »unabhängiges Bergbaukonsortium«. Ich bin mir sicher, dass sie verdammt stolz auf sich waren – bis zu dem Tag, an dem die Borg die anderen Städte dieses Planeten binnen weniger Minuten in Schutt und Asche legten. Die Sucher verloren keine Zeit und baten die Föderation um das Aufstellen von Terraform-Reaktoren, um die Atmosphäre zu reinigen. Nach allem, was ich hier so gesehen habe, ist das reine Zeitverschwendung. Diese äquatornahe Insel ist einer der letzten Flecken lebender Biomasse auf dem Planeten. Meiner Meinung nach sollten sie sie sterben lassen.

Doch die Föderation hängt an diesem zerschossenen Felsbrocken. Der Rest der Welt mag eine tote Einöde sein, aber solange dieser Krater Duraniumerz und Rohdilithium liefert, werden die Sucher und ihre Gäste dafür sorgen, dass es auf dieser heruntergekommenen Schrotthalde Nahrung, Getränke und Vergnügungen gibt. Komfort für sie selbst, Tod für alle anderen. Das ist eine Lektion, die sie von der Föderation gelernt haben.

Von außen betrachtet, glitzert Kamhawy wie ein Juwel. Strahlend, kraftvoll und unantastbar wirkt der Ort unter seinem unsichtbaren Kraftfeld. Aber ich weiß es besser. Wie so vieles, was die Föderation baut, ist dieser Schild schwächer, als er aussieht. Er ist voller Mängel. Hat Schwachstellen.

Er ist eine Blase. Blasen kann man leicht platzen lassen, wenn man weiß, wo man reinstechen muss. Ich aktiviere den Sendeempfänger meines Helms. »Kradech, Bericht.«

Mein Waffenbruder antwortet auf unserem sicheren Kanal. »Kradech hier. Sprich, Kinogar.«

»Sind die Ladungen angebracht?«

»Ich bin gerade beim letzten Paar.« Das schlechte Wetter und die wilden magnetischen Störungen des Planeten lassen unsere Kommunikationen vor Rauschen knistern. »Aktiviere die Sprengsätze in sechzig Sekunden.«

Ich überprüfe die Zeit auf der holografischen Anzeige meines Helmvisiers. Wir liegen vor dem Zeitplan. »Mach es richtig und in Ruhe. Wir haben keine zweite Chance.«

»Verstanden.« Der Kanal wird mit einem leisen Klick geschlossen.

Ein paar Schritte von mir entfernt studiert einer meiner Schützen, ein stiller Denker namens Drogeer, seinen Zielscanner. Obwohl er jung ist, habe ich gelernt, ihn in meiner Nähe zu behalten und seinem Rat zu folgen. Er ist selten bei uns: ein Schneeblut – ein Venolar in der alten Sprache. Es ist keine Leidenschaft in ihm, kein Zorn – aber auch kein Mangel an Guramba . Keine Angst. Nur kalte blaue Vernunft. Eiswasser fließt in seinen Adern.

Ich öffne einen privaten Kommunikationskanal von meinem Helm zu seinem. »Drogeer, Bericht.«

Seine Stimme ist monoton, ruhig. »Ziel hält Position. Große Anzahl von Lebenszeichen. Verschiedene Handfeuerwaffen, mehrere aktive Alarmsysteme. Verfolge einen neuen Feind in der Angriffszone.«

»Irgendwelche Komm-Aktivität von der Stationssicherheit?«

»Nichts auf ihren regulären Kanälen. Nichts, was von unserem Kommunikationsfilter angezeigt wird.«

»Sag mir Bescheid, wenn sich was ändert.«

»Geht klar.« Er scannt weiter. Er hat die ganze Zeit, während der er mit mir gesprochen hat, keinen Augenblick von dem Gerät aufgesehen. Ich schließe unseren Privatkanal und bewege mich weiter die Reihe entlang.

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