Lilly Grünberg - Dein, Sein, Mein

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Die 3 Erfolgstitel von Lilly Grünberg zum ersten Mal in einem Band!
Bedingungslose Unterwerfung: Um dem Dom ihrer Träume nahe zu sein, muss sie alles aufgeben – wirklich alles
Dein
Mit ihrer Gier nach absoluter Unterwerfung durch einen dominanten Top setzt sich Sophie Lorato selbst unter Druck. Auf der Suche nach diesem «Super-Dom» gerät sie an Leon und stimmt seinen außergewöhnlich harten Regeln zu, obwohl sie nicht einmal weiß, wie er aussieht. Und es kommt schlimmer, als sie es sich ausgemalt hat, denn er versteht sein Handwerk und lehrt sie mit allen Mitteln, was es heißt, eine SM-Sklavin zu sein
Sein
Durch einen Zufall begegnen sich die ehemaligen Schulkameradinnen Nadine und Myriam wieder. Während Nadine glücklich verheiratet ist, hat Myriam gerade ihren Freund rausgeworfen. Als Myriam herausfindet, dass Nadine eine ungewöhnliche sexuelle Beziehung führt, setzt sie alles daran, mehr darüber zu erfahren und erreicht, dass sie von Nadine zu deren privater BDSM-Party eingeladen wird. Während der Party soll Ruben auf die neugierige Myriam aufpassen, damit diese den Verlauf der Party nicht stört. Doch Ruben nutzt die Gelegenheit gleich noch, Myriam eine besondere Lektion nach seinen Vorstellungen zu erteilen.
Mein
Linus ist Pannenhelfer bei den «Orangen Engeln». Auf der Rückfahrt von seinem letzten Einsatz wird die Autobahn plötzlich wegen eines schweren Unfalls gesperrt und Linus steckt mittendrin im Stau fest. Was soll er tun? Seit Wochen trifft er seine neue Bekanntschaft nur im Chat einer Partnervermittlung und heute soll ihr erstes Live-Date sein. Er darf sie auf keinen Fall versetzen, denn sein Horoskop verspricht ihm, dass er genau heute seine Traumfrau trifft. Nur einer kann ihn in dieser Situation retten: sein bester Freund Maik, der von dieser Idee aber überhaupt nicht begeistert ist. Und dann läuft alles völlig aus dem Ruder …

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Ängstlich musterte sie seinen Gesichtsausdruck, aber da war nichts, worüber sie sich Gedanken machen musste.

»Verdammt, ich muss erst pinkeln gehen, ehe wir reden. Ab mit dir in mein Bett.« Leo wischte sich mit der Hand übers Gesicht, stieg über sie hinweg und rannte die Stufen hinunter.

Ich soll mich in sein Bett legen? Aber … Verwirrt kroch Sophie unter die Decke und kuschelte sich hinein. Es roch herrlich nach Leo und warm war es auch. Verflixt, alles an ihr war eiskalt. Er hatte also bestimmt nicht damit spekuliert, dass sie ihm als Betthäschen sein Bett warmhalten würde. Bis er zurückkäme, wäre all die Wärme in ihren Körper übergegangen und das Bett ausgekühlt.

Unendliche Minuten vergingen, in denen ihre Angst langsam wuchs. Wenn er erst richtig aufgewacht war, würde er die Sache vielleicht anders betrachten. Im Grunde genommen war sie schon wieder unartig gewesen, dabei hatte sie sich doch nur für einen Moment vor seinem Bett ausstrecken und wieder verschwinden wollen, bevor der Morgen graute.

Als sie bei seiner Rückkehr Anstalten machte, aus dem Bett zu schlüpfen, schüttelte er den Kopf und machte eine Geste, dass sie nur auf die Seite rücken und ihm Platz machen solle. Dann schlüpfte er drunter, zog sie in seine Arme und achtete darauf, dass Sophies Schultern zugedeckt waren.

»Morgen meine Kleine. Was machst du denn für Sachen?«, murmelte er.

»Sie sind nicht böse auf mich?«

»Nein«, murmelte er schläfrig. »Also, was? Spielst du schon lange Bettvorleger?«

»Ich hatte Sehnsucht nach Ihnen«, erklärte Sophie wahrheitsgemäß und kuschelte sich enger an ihn. Seit langem hatte sie es nicht mehr genossen, gemütlich in den Armen eines Mannes zu liegen. Sie hatte vergessen, dass es sich so verflucht gut anfühlen konnte.

»Das ist in Ordnung«, nuschelte Leo.

Sophie wartete darauf, dass er noch etwas sagen würde, aber sein verlangsamter, tiefer Atem kündete davon, dass er soeben eingeschlafen war.

Und nun? Die Fenster hatten keine Vorhänge. Bei Bedarf ließen sich Rollläden herunterlassen, aber Leo mochte den Ausblick auf die nächtliche Stadt, weshalb sie nur selten zum Einsatz kamen. Der Morgen blinzelte mit den ersten Sonnenstrahlen herein. Zeit für seinen erotischen Weckruf. Sophie überlegte. Nein, Leo war gerade erst eingeschlafen, es gab hoffentlich nichts Wichtiges, was er heute Morgen erledigen wollte. Sie lächelte. Genau genommen war er genauso ein Gefangener in dieser Wohnung. Ihrer Erziehung wegen verließ er sie nicht. Ach, was. Es schadete nicht, noch ein wenig zu genießen. Immerhin hatte er sie ja in sein Bett befohlen. Ein schlechtes Gewissen musste sie also nicht haben.

Sophie erwachte von Leos Bewegungen. Er streckte seine Beine, drückte sie fester an sich, schmatzte leise dabei, brummte.

Wie spät war es? Sie hatten absolut verschlafen! Draußen war es taghell und sie wunderte sich, von dem einfallenden Licht nicht schon eher wachgeworden zu sein. Wie sie zu der Löffelchenstellung gefunden hatten, war ihr ebenfalls ein Rätsel. Sie lag auf der linken Seite, Leo in ihrem Rücken, sein Arm entspannt und schwer auf ihrer Taille liegend. Es kitzelte ein wenig.

»Na du kleine Schlafmütze? Hast du endlich ausgeschlafen?«

Das klang allerdings viel wacher, als sie angenommen hatte. Sie drehte sich langsam um und blickte in seine blauen Augen, die sie freundlich anblinzelten. Seine Hand strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, streichelte dann über ihre Wange und sein Zeigefinger folgte in einer sinnlichen Berührung der Kontur ihrer Lippen.

Sophie schnappte vorsichtig nach seinem Finger, erwischte ihn und saugte die Fingerspitze ihren Mund.

Leo lachte leise. »Bekomme ich nun noch einen erotischen Weckruf, oder fällt der heute Morgen aus?«

Sophie grinste erleichtert über seine gute Laune und dass er ihr nicht böse war. Sie tauchte unter der Bettdecke ab. Im Gegensatz zu jedem anderen Morgen war sein Phallus schon erigiert und wartete nur darauf, von ihrem Mund verzaubert zu werden, als hätte er sich an der Nähe ihres Körpers aufgegeilt.

Schon bei der ersten zärtlichen Berührung durch ihre Zunge stöhnte Leo lüstern auf. »Ja, weiter so, du machst das gut.«

Sie nahm ihn tiefer in ihren Mund, presste ihre Lippen fest um ihn, kraulte sanft seine Hoden. Das alles gehörte genau genommen ihr. Das Glücksgefühl, Macht über Leos Endorphine zu haben, beflügelte Sophie zu Höchstleistungen. Sensibler denn je tanzte ihre Zungenspitze über seine Eichel.

Leo kam an diesem Morgen bereits nach wenigen Minuten. Er legte sein Bein über sie, hielt sie in dieser Umklammerung gefangen, bis er sich beruhigt hatte. Sophie leckte ihn sauber und träumte davon, wie es wäre, sich an seinem Bein zu reiben, bis sie selbst käme. Nur dieser bescheuerte Keuschheitsgürtel trennte ihren Schoß von seiner warmen weichen Haut … andererseits war genau dies erregend, stellte sie verblüfft fest. Leo besaß die uneingeschränkte Macht, sie in Besitz zu nehmen und glücklich zu machen.

»So, nun komm und erzähl mir, warum ich dich heute morgen vor meinem Bett gefunden habe.«

Sophie rutschte nach oben und sah in Leos helle Augen. »Ich musste aufs Klo und dann konnte ich nicht mehr schlafen. Ich – war so schrecklich allein.« Sie senkte kurz die Lider, dann schaute sie ihn wieder an. »Sind Sie böse auf mich?«

»Nein. Ich verstehe dich.« Er streichelte ihre Wange. »Mach Frühstück. Für uns beide. Deck am Thresen. Und mir ist heute Morgen nach Rührei mit Speck.«

Das war das erste Mal, dass sie zusammen frühstücken würden. Ein kleines unverdientes Zugeständnis. Sophie hätte nicht geglaubt, dass sie sich darüber so sehr freuen könnte, aber so war es. Sie freute sich über dieses bisschen Gemeinsamkeit, das die Distanz zwischen Herr und Sklavin minderte.

Kapitel 18 Mit einem unterdrückten Fluch beendete Nadine das Checken ihrer Mailbox - фото 23

Mit einem unterdrückten Fluch beendete Nadine das Checken ihrer Mailbox. Nichts. Kein Anruf von Sophie. Wo zum Teufel trieb sie sich herum? Oder war ihr etwas passiert? Ihre Füße polterten die Treppe hinunter und sie stürmte ungeduldig ins Wohnzimmer.

»Sag mal Laurin, wie ist er eigentlich, dieser Dom?«

Laurin runzelte die Stirn. Er ließ sich ungern stören, wenn sein ganzes Interesse am Sonntag Nachmittag der Formel Eins galt.

»Welcher?«

Als ob sie so viele kennen würden, die aktuell interessant wären. »Na, Sophies natürlich.«

»Warum?«

»Beantworte doch nicht jede Frage mit einer Gegenfrage! Sophie meldet sich nicht. Sie ruft nicht zurück, sie hebt nicht ab.«

»Ach so«, antwortete Laurin gelassen.

»Wie – ach so. Das ist nicht normal!«

Laurin hob die Hand und winkte ab. Nadine ließ sich in einen Sessel plumpsen. Vor der nächsten Werbepause würde er kein Wort mehr reden, soviel stand fest. Verbissen wählte sie wieder und wieder Sophies Nummer. Umsonst.

Nadine gab ein ungehaltenes Knurren von sich und ergab sich den Gedanken, die auf sie einströmten. Es war noch nicht allzu lange her, da hatte sie Sophie überschwänglich von Laurin erzählt.

»Hi Nadine, wie geht’s? Wie war dein Wochenende?«

»Mensch Sophie, ich bin ja so glücklich. Laurin ist soooo ein toller Mann.«

Mit einem nicht enden wollenden Wortschwall hatte Nadine ohne Punkt und Komma von ihrem neuen Top geschwärmt und wie wunderbar das Leben auf einmal wäre. Sie hatte einfach Glück gehabt. Seit kurzem lebte sie in einer festen Beziehung mit einem Dom, der nur wenig älter war als sie selbst, und mit viel Gefühl auf ihre Bedürfnisse einging. Allerdings war sie auch anschmiegsamer, nachgiebiger und nicht so starkköpfig wie ihre Freundin.

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