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Arthur Doyle: Der Bund der Rothaarigen

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Arthur Doyle Der Bund der Rothaarigen

Der Bund der Rothaarigen: краткое содержание, описание и аннотация

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An einem Tag im Oktober des Jahre 1890 beschließt Dr. John Watson seinem Freund Sherlock Holmes einen Besuch abzustatten. Da dieser bereits einen Gast hat will Watson zunächst im Nebenzimmer warten, doch Holmes will das jedoch nicht zulassen. Er wittert nämlich hinter der Geschichte von Mr. Jabez Wilson einen neuen, hoch interessanten Fall. Auf Holmes' bitte beginnt Mr. Wilson erneut mit seinem Bericht: Er betreibt eine kleine Pfandleihe am Saxe-Coburg Square. Das Geschäft ist nicht groß und es ging auch in den letzten Jahren nicht besonders gut. Mr. Wilson hatte früher zwei Gehilfen. Jetzt hat er nur noch einen. Und auch den kann er nur halten, weil er bereit ist, für den halben Lohn zu arbeiten. Der junge Mann heißt Vincent Spaulding. Er ist seit einigen Monaten bei Mr. Wilson beschäftigt, weil er – nach eigenen Angaben – das Geschäft des Pfandleihers erlernen möchte.

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Holmes lehnte sich bequem in den Lehnstuhl zurück und schloß die Augen. »Das wußt' ich auch schon«, murmelte er.

Anscheinend überrascht blickte der Fremde auf die lässig hingestreckte Gestalt des geschicktesten und tatkräftigsten Polizeiagenten Europas: Holmes hob langsam die Lider und sah ungeduldig zu seinem hünenhaften Klienten auf.

»Wenn Eure Hoheit nur geruhen wollten, mir den Fall zu erzählen«, bemerkte er, »ich wäre dann viel besser imstande, einen Rat zu erteilen.«

Der Mann sprang von seinem Stuhle auf und schritt erregt im Zimmer auf und ab. Zuletzt riß er mit einer Gebärde der Verzweiflung die Maske vom Gesicht und warf sie zu Boden. »Sie haben recht«, rief er, »Ich bin der Fürst. Warum soll ich es zu verbergen suchen?«

»Ja, warum eigentlich?« murmelte Holmes. »Bevor Eure Hoheit ein Wort äußerten, wußte ich, mit wem ich die Ehre hatte, zu unterhandeln.«

Unser sonderbarer Besucher nahm wieder Platz und strich mit der Hand über seine hohe, weiße Stirn. »Aber Sie verstehen, Sie müssen verstehen, daß ich nicht gewöhnt bin, mich persönlich mit solchen Dingen zu befassen. Und doch konnte ich diese delikate Angelegenheit keinem Vermittler anvertrauen, ohne mich gänzlich in seine Hand zu geben. In der Hoffnung auf Ihren Rat bin ich inkognito nach London gekommen.«

»Dann sprechen Sie bitte«, sagte Holmes, wieder die Augen schließend.

»Die Tatsachen sind in Kürze folgende: Vor fünf Jahren machte ich während eines längeren Aufenthaltes in Warschau die Bekanntschaft einer wohlbekannten Abenteurerin: Irene Adler. Der Name wird Ihnen wahrscheinlich nicht fremd sein.«

»Sei doch so gut, Doktor, und schlage in meinem Verzeichnis nach«, sagte Holmes, ohne die Augen zu öffnen. Schon vor Jahren hatte er angefangen, alles ihm wichtig Erscheinende, mochte es nun Menschen oder Dinge betreffen, systematisch einzutragen, so daß man kaum eine Person oder Sache erwähnen konnte, von der er nichts Näheres zu berichten wußte. Diesmal fand ich die gesuchte Biographie zwischen der eines Rabbiners und der eines Kontre-Admirals, des Verfassers einer Abhandlung über die Tiefseefische.

»Nun wollen wir mal sehen«, meinte Holmes. »Hm! Geboren in New-Jersey. Altstimme hm. La Scala hm! Primadonna an der kaiserlichen Oper in Warschau – ja! Von der Bühne zurückgetreten – aha. Lebt in London – ganz recht! Eure Hoheit knüpften nun mit dieser jungen Person Beziehungen an und schrieben ihr einige kompromittierende Briefe, deren Rückgabe jetzt wünschenswert wäre. Ist's nicht so?«

»Ganz genau so – aber wie –«

»Hat eine heimliche Ehe stattgefunden?«

»Nein.«

»Es existieren auch keine Verträge oder Abmachungen?«

»Keine.«

»Dann begreife ich Eure Hoheit nicht recht. Wenn diese junge Person die fraglichen Briefe behufs Erpressung oder zu anderen Zwecken benutzen wollte, wie vermöchte sie dann deren Echtheit zu beweisen?«

»Aber die Handschrift?«

»Pah! Fälschung!«

»Doch mein besonderes Briefpapier?«

»Ist gestohlen.«

»Mein Siegel?«

»Nachgeahmt.«

»Meine Photographie?«

»Gekauft.«

»Aber wir sind ja beide zusammen auf dem Bilde.«

»O weh! Das ist sehr bös. Damit haben Hoheit allerdings eine Unvorsichtigkeit begangen.«

»Ich war verrückt – von Sinnen.«

»Eure Hoheit haben sich ernstlich kompromittiert.«

»Ich war damals noch sehr jung und nicht an der Regierung. Ich zähle jetzt erst dreißig.«

»Das Bild muß wieder herbeigeschafft werden.«

»Bis jetzt war alles vergebens.«

»Haben Sie es mit Geld versucht?«

»Sie gibt es um keinen Preis her.«

»Na, dann wird es gestohlen.«

»Das ist schon fünfmal versucht worden. Zweimal ließ ich in ihrer Wohnung einbrechen, einmal wurde ihr Gepäck auf einer Reise durchstöbert. Zweimal wurde sie überfallen. Alles umsonst.«

»Keine Spur davon?«

»Nicht die geringste.«

Holmes lachte. »Die kleine Geschichte ist ja recht nett.«

»Aber für mich ist sie verteufelt ernst«, meinte der Fürst vorwurfsvoll.

»Das stimmt. Was beabsichtigt sie nur mit der Photographie?«

»Sie will mich ins Unglück stürzen.«

»Wie das?«

»Ich stehe im Begriffe, mich zu verheiraten.«

»Ich hörte davon.«

»Und zwar mit Klotilde, der zweiten Tochter des Königs von . . . Sie kennen wahrscheinlich die starren Grundsätze dieser Familie, die Prinzessin selbst ist die personifizierte Empfindsamkeit. Fiele der leiseste Schatten auf mich, würde man den Plan sofort aufgeben.«

»Und Irene Adler?«

»Droht ihnen das Bild zu schicken. Sie tut es auch, ich weiß, daß sie es tut; Sie kennen ihren eisernen Willen nicht. Ach, ihr liebliches Madonnenantlitz verrät ja leider nichts davon. Es gibt nichts, dessen sie nicht fähig wäre, um diese Heirat zu verhindern, absolut nichts!«

»Es ist gewiß, daß sich das Bild noch in ihrem Besitz befindet?«

»Sicher.«

»Woher wissen Sie's?«

»Sie hat geschworen, es erst am Tage der Bekanntmachung der Verlobung abzuschicken. Der ist am nächsten Montag.«

»O, dann haben wir noch drei Tage vor uns«, sagte Holmes gemütlich. »Das trifft sich ja sehr glücklich, denn jetzt muß ich mich noch ein oder zwei wichtigen Angelegenheiten widmen. Hoheit bleiben doch fürs erste in London?«

»Gewiß. Sie finden mich bei Langham unter dem Namen des Grafen v. Kramm.«

»Dann werde ich also dorthin über unsern Erfolg berichten.«

»Ich bitte darum. Sie können sich meine Aufregung vorstellen.«

»Nun bleibt noch die Geldfrage zu erledigen.«

»Sie haben Vollmacht.«

»Vollständig?«

»Eines meiner Schlösser wäre mir nicht zu viel für das Bild.«

»Und die augenblicklichen Ausgaben?«

Der Fürst zog eine dicke Geldtasche unter dem Mantel hervor und legte sie auf den Tisch.

»Hier sind dreihundert Pfund in Gold und siebenhundert in Papier«, sagte er.

Holmes kritzelte eine Empfangsbescheinigung auf ein Blatt seines Notizbuches und überreichte es ihm.

»Die Adresse der Dame?«

»Ist Briony Lodge, Serpentine Avenue, St. John Wood.«

Holmes notierte sie sich. »Noch eine andere Frage: war es ein Kabinettbild?«

»Allerdings.«

»Nun gute Nacht, Hoheit, und ich darf wohl die Hoffnung aussprechen, bald günstige Nachrichten senden zu können. Gute Nacht auch, Watson«, fügte er hinzu, als die Räder des fürstlichen Wagens die Straße hinabrollten. »Ich würde mich sehr freuen, wenn du mich morgen nachmittag um drei Uhr aufsuchen würdest, ich möchte gern mit dir über die Sache plaudern.«

II

Pünktlich um drei Uhr erschien ich in der Bakerstraße, aber Holmes war noch nicht heimgekehrt. Die Wirtin erzählte mir, er wäre kurz vor acht Uhr morgens fortgegangen. Ich setzte mich mit der festen Absicht an den Kamin, ihn unter allen Umständen zu erwarten. Der vorliegende Fall erregte mein höchstes Interesse, und wenn er auch nicht den schrecklichen, seltsamen Charakter trug, wie die beiden Verbrechen, die ich schon früher aufzeichnete, so gab ihm doch die Natur der Sache und die erlauchte Persönlichkeit des Klienten ein ganz eigenartiges Gepräge. Nebenbei gewährte es mir stets aufs neue ein Vergnügen, die klare, schlagende Logik meines Freundes zu beobachten und den meisterhaften Griff, mit dem er eine Situation erfaßte. Ich war an das beständige Gelingen seiner Aufgaben so gewöhnt, daß mir die Möglichkeit eines Mißerfolges überhaupt nie in den Sinn kam. Kurz vor vier Uhr wurde die Tür von einem angetrunken aussehenden Reitknecht mit schlechtgekämmtem Haar und Backenbart geöffnet, das gerötete Gesicht und die nachlässige Kleidung machten entschieden einen heruntergekommenen Eindruck. Trotzdem ich die auffallende Geschicklichkeit meines Freundes in Verkleidungen kannte, dauerte es doch geraume Zeit, bis ich sicher war, ihn vor mir zu haben. Mit einem leichten Kopfnicken verschwand er im Schlafzimmer und erschien nach fünf Minuten elegant gekleidet und tadellos wie immer. Die Hände in den Taschen streckte er sich behaglich vor dem Kamin aus und fing herzlich an zu lachen.

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