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Arthur Doyle: Der Hund der Baskervilles

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Arthur Doyle Der Hund der Baskervilles

Der Hund der Baskervilles: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Hund von Baskerville (Originaltitel: The Hound of the Baskervilles, in neueren Übersetzungen auch Der Hund der Baskervilles) ist der dritte Roman mit Sherlock Holmes und eine der bekanntesten Detektivgeschichten Arthur Conan Doyles. Der Roman spielt im England des späten 19. Jahrhunderts in der Region Dartmoor. Auf der Familie Baskerville lastet ein dämonischer Fluch, seit Sir Hugo Baskerville in der Zeit des Englischen Bürgerkriegs betrunken ein Mädchen zu Tode hetzte, das ihm nicht zu Willen sein wollte, und danach von einem geheimnisvollen Hund angefallen und getötet wurde, wie aus einem Familiendokument aus dem Jahre 1742 hervorgeht. Seitdem treibt sich der Sage nach ein monströser, heulender Hund in den Mooren herum, die den Sitz der Familie umgeben. Als der alte Sir Charles Baskerville in der Allee vor seinem Landsitz tot aufgefunden wird und Sir Henry Baskerville, der aus Kanada eingetroffene letzte auffindbare Überlebende des Clans und Erbe des Familienbesitzes, um seine Sicherheit fürchtet, schaltet Dr. Mortimer, der Testamentsvollstrecker von Charles Baskerville, den Meisterdetektiv Sherlock Holmes ein. Holmes erfährt von Mortimer, dass der Arzt am Tatort die Fußspuren eines riesigen Hundes gefunden hatte, und dass Charles Baskerville dort auf jemand gewartet haben musste. Noch in London erhält Sir Henry einen anonymen Brief, der ihn vor dem Moor warnt. Als ihm im Hotel ein alter Stiefel gestohlen wird, ist für Holmes klar, dass tatsächlich ein Hund im Spiel sein muss, der auf Sir Henrys Geruch angesetzt wurde.

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Impressum

Covergestaltung: Steve Lippold

Digitalisierung: Gunter Pirntke

ISBN: 9783955012427

2014 andersseitig

andersseitig Verlag

Dresden

www.andersseitig.de

info@new-ebooks.de

(mehr unter Impressum-Kontakt)

Inhalt

1. Mr. Sherlock Holmes

2. Der Fluch der Baskervilles

3. Das Problem

4. Sir Henry Baskerville

5. Drei zerrissene Fäden

6. Baskerville Hall

7. Die Stapletons von Merripit House

8. Erster Bericht von Dr. Watson

Zweiter Bericht von Dr. Watson

9. Das Licht auf dem Moor

10. Auszug aus Dr. Watsons Tagebuch

11. Der Mann auf dem ›tor‹

12. Tod auf dem Moor

13. Das Netz wird ausgelegt

14. Der Hund der Baskervilles

15. Ein Rückblick

Editorische Notiz

Anmerkungen

1. Mr. Sherlock Holmes

Mr. Sherlock Holmes, der sehr spät am Morgen aufzustehen pflegte (außer bei den gar nicht seltenen Gelegenheiten, da er die ganze Nacht aufblieb), saß am Frühstückstisch. Ich stand auf dem Kaminteppich und nahm den Stock zur Hand, den unser Besuch am Abend vorher zurückgelassen hatte. Es war ein feines, kräftiges Stück Holz mit Knollenknauf, eines jener Dinger, die als »malaiischer Gesetzgeber« 1 bekannt sind. Ein beinahe zollbreites Silberband saß knapp unter dem Knauf. »Für James Mortimer M.R.C.S. 2 von seinen Freunden im C.C.H.« war darauf eingraviert, dazu das Datum »1884«. Es war genau der Stock, wie ihn ein altmodischer Hausarzt zu tragen pflegt – würdevoll, unverwüstlich und vertrauenerweckend.

»Nun, Watson, was leiten Sie davon ab?«

Holmes saß mit dem Rücken zu mir, und ich hatte ihm keinen Hinweis auf meine Beschäftigung gegeben.

»Woher wußten Sie, was ich tue? Ich glaube, Sie haben Augen im Hinterkopf.«

»Jedenfalls habe ich eine gutpolierte silberne Kaffeekanne vor mir stehen«, erwiderte er, »aber sagen Sie, Watson, was leiten Sie von dem Spazierstock unseres Besuchers ab? Da wir ihn unglücklicherweise verfehlt und keine Ahnung von seinem Anliegen haben, ist dieses zufällige Souvenir von Bedeutung. Lassen Sie mich hören, wie Sie durch eine Untersuchung des Stocks den Mann rekonstruieren.«

»Ich meine«, sagte ich, indem ich die Methode meines Gefährten anwandte, so gut ich konnte, »daß Dr. Mortimer ein erfolgreicher, älterer Arzt ist und außerdem sehr geschätzt wird, da ihm Bekannte dieses Zeichen ihrer Anerkennung gewidmet haben.«

»Gut«, sagte Holmes, »ausgezeichnet!«

»Außerdem spricht, glaube ich, die Wahrscheinlichkeit dafür, daß er ein Landarzt ist, der einen großen Teil seiner Besuche zu Fuß macht.«

»Warum das?«

»Weil dieser Stock, obwohl ursprünglich gewiß sehr schön, so abgenutzt ist, daß ich mir ihn kaum im Besitz eines Stadtarztes vorstellen kann. Die starke eiserne Spitze ist beinahe stumpf; es ist also offensichtlich, daß er damit viel gewandert ist.«

»Sehr überzeugend!« sagte Holmes.

»Und dann ›die Freunde im C.C.H.‹. Ich schätze, es handelt sich um eine ›Hunt‹, die örtliche Jagdgesellschaft, deren Mitgliedern er vielleicht medizinische Hilfe geleistet hat, und die ihm als Gegenleistung eine kleine Ehrengabe überreicht haben.«

»Wirklich, Watson, Sie übertreffen sich!« sagte Holmes; er schob seinen Stuhl zurück und zündete sich eine Zigarette an. »Ich muß Ihnen sagen, daß Sie in allen Berichten, die Sie freundlicherweise über meine kleinen Leistungen erstattet, immer Ihre eigenen Fähigkeiten unterschätzt haben. Mag sein, daß Sie selber keine Leuchte sind, aber Sie wirken erleuchtend. Es gibt Menschen, die, ohne selbst Genie zu besitzen, die bemerkenswerte Gabe haben, es bei anderen zu stimulieren. Ich muß zugeben, lieber Freund, daß ich tief in Ihrer Schuld stehe.«

Noch nie hatte er so viel gesagt, und ich gestehe, daß mich seine Worte besonders freuten, denn ich hatte mich oft über seine Gleichgültigkeit gegen meine Bewunderung für ihn und meine Versuche, seine Methoden bekanntzumachen, geärgert. Auch war ich stolz bei dem Gedanken, daß ich sein System so weit beherrschte, daß ich es nun in einer Weise anwenden konnte, die seinen Beifall fand. Er nahm mir den Stock aus den Händen und betrachtete ihn einige Augenblicke lang mit bloßem Auge. Mit einem Ausdruck von Interesse legte er dann seine Zigarette weg, trug den Stock zum Fenster und untersuchte ihn nochmals, diesmal mit einem Vergrößerungsglas.

»Interessant, wenn auch elementar«, sagte er, als er zu seiner Lieblingsecke des Kanapees zurückkehrte. »Zweifellos enthält der Stock einen Hinweis oder zwei. Das gibt uns die Grundlage für mehrere Deduktionen.«

»Habe ich etwas übersehen?« fragte ich etwas eingebildet. »Ich hoffe, mir ist nichts entgangen, was von Wichtigkeit wäre?«

»Ich fürchte, mein lieber Watson, die meisten Ihrer Folgerungen waren unrichtig. Als ich sagte, daß Sie mich anregen, meinte ich damit, offen gestanden, daß ich, indem ich Ihre Fehler bemerke, zuweilen dadurch auf die richtige Spur gebracht werde. Nicht daß Sie sich in diesem Falle vollständig geirrt hätten. Der Mann ist bestimmt ein Landarzt. Und er geht viel zu Fuß.«

»Dann hatte ich doch recht.«

»So weit gewiß.«

»Das war aber doch alles.«

»Nein, nein, mein lieber Watson, nicht alles – bei weitem nicht alles. Ich meine zum Beispiel, daß eine Ehrengabe an einen Arzt wohl eher von einem Krankenhaus als von einer Jagdgesellschaft stammt und daß, wenn die Buchstaben C.C. vor diesem Hospital stehen, sich die Worte ›Charing Cross‹ ziemlich selbstverständlich daraus ergeben.«

»Damit könnten Sie recht haben.«

»Es spricht vieles dafür. Und wenn wir das als Arbeitshypothese nehmen, haben wir eine neue Grundlage für die Rekonstruktion dieses unbekannten Besuchers.«

»Nun denn – angenommen, daß die Buchstaben C.C.H. wirklich Charing Cross Hospital bedeuten, welche weiteren Schlüsse können wir daraus ziehen?«

»Drängen sich denn keine auf? Sie kennen meine Methoden. Wenden Sie sie an!«

»Ich kann nur zu dem offensichtlichen Schluß kommen, daß der Mann in der Stadt praktiziert hat, ehe er auf das Land gegangen ist.«

»Ich glaube, wir können sogar einen Schritt weiter gehen. Betrachten Sie die Sache von folgendem Standpunkt aus. Was wäre wohl die wahrscheinlichste Gelegenheit zu einer solchen Widmung? Wann täten sich seine Freunde zusammen, um ihm ein solches Unterpfand ihres guten Willens zu geben? Doch wohl in dem Augenblick, da Dr. Mortimer den Dienst im Krankenhaus aufgibt, um eine eigene Praxis zu gründen. Wir wissen, daß ein Geschenk gemacht worden ist. Wir nehmen an, daß es einen Wechsel von einem Krankenhaus in der Stadt zu einer Praxis auf dem Land gegeben hat. Ist die Voraussetzung, daß dieser Wechsel die Ursache zu diesem Geschenk war, zu weit hergeholt?«

»Es scheint mir sogar sehr wahrscheinlich.«

»Nun müssen Sie in Betracht ziehen, daß er nicht Mitglied des Ärztepersonals dieses Krankenhauses gewesen sein kann, da nur ein Arzt mit einer gutetablierten Londoner Praxis eine solche Stellung einnehmen könnte, und ein solcher Mann würde sich nicht aufs Land zurückziehen. Was also war seine Stellung? Wenn er im Krankenhaus gearbeitet hat, aber nicht Mitglied des Ärztestabs war, kann er nur Assistenzchirurg oder Internist gewesen sein – wenig mehr als ein älterer Student. Und er hat das Krankenhaus vor fünf Jahren verlassen – das Datum ist auf dem Stock eingraviert. So löst sich Ihr Hausarzt gesetzten Alters in Luft auf, und ein junger Mensch unter dreißig taucht auf, liebenswürdig, ohne Ehrgeiz, zerstreut, und Besitzer eines Lieblingshundes, den ich grob als größer denn einen Terrier und kleiner denn eine Bulldogge beschreiben möchte.«

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