Danara DeVries - Sing to me - Wicked Love

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Sing to me - Wicked Love: краткое содержание, описание и аннотация

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"Lost Trust and a frightened heart,
tearing us apart.
but is a child enough
to handle over ten years of wicked love?
you don’t let me free
you still sing to me …"
Manchmal machen wir Fehler, wenn wir jemanden beschützen wollen, den wir lieben. Diese Lektion muss Cat bitter lernen, als sie und ihre Tochter auf einem Metal-Konzert Jaakko Salmela treffen.
Sechzehn Jahre lang hat Cat geschwiegen, um ihre Tochter vor einem Leben mit einem alkoholabhängigen Vater zu schützen. Als Jaakko die Initiative ergreift, merkt Maxine schnell, dass hinter dem fremden Mann mehr steckt, als bloß der Bassist ihrer Liebslingsband.
Cat kommt dem Wunsch ihrer Tochter nach und lässt zu, dass Maxine den Rockstar kennenlernt. Doch als sich weitere Überraschungen einstellen, wird Cats Familie auf eine harte Probe gestellt.

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»Wir haben einen weiten Weg vor uns und ich habe keine Lust, den halben Tag im Stau zu verbringen, nur weil ihr euch nicht beeilen könnt. Also hopp, hopp!«

»Mom!«, heult Max. »Frühstück?«

»Fällt aus!«, blaffe ich und werfe den Kids ihr verräuchertes Konzertoutfit hin, damit sie es in ihre Koffer packen.

»Du hast ganz schön viel Panik, ne?« Max grinst mich lauernd an und schiebt sich demonstrativ langsam in ihre Jeans, während Eve gemütlich in ihrem Koffer wühlt.

»Nein, habe ich nicht! Ich habe nur keine Lust …«

» … auf ein Wiedersehen mit deiner alten Flamme?« Max kommt auf mich zu und tippt mir auf die Brust. »Erzähl mir alles, oder ich bewege mich keinen Zentimeter!«

Hilfesuchend sehe ich zu Eve. Doch die wirft ihre dunklen Locken in den Nacken und zuckt mit den Schultern. Schützenhilfe kann ich von der Busenfreundin meiner Tochter wohl kaum erwarten.

»In Ordnung, aber erst, wenn wir im Auto sitzen und mindestens hundert Kilometer zwischen uns und diesem Hotel liegen!«

Max nickt, sich offensichtlich ihres Sieges sicher. »Dann beeil dich lieber, ich habe Jaakko gestern Nacht noch getextet!«

In Panik starre ich meine Tochter an und denke an die Visitenkarte, die ich ihr doch abgenommen habe … Verdammt! Das Luder grinst mich frech an. Sie war mit der Karte auf dem Klo. Ich bin so blöd!

»Du Biest!«

Max lacht. »Beeil dich, Mom! Er ist bestimmt schon auf dem Weg hierher!«

Jegliche Fassung weicht aus meinem Gesicht. »Du weißt gar nicht, was du getan hast.« Haltsuchend greife ich nach einer Stuhllehne und fühle, wie meine heile Welt zerbricht.

»Noch nicht, aber du hast mir versprochen, alles zu erzählen. Und ich will alles wissen!«

»Max …« Entkräftet sinke ich auf einen Stuhl und blicke ins Leere. Soll er ruhig kommen. Ich kann sowieso nicht schnell genug davonrennen, mit einer Tochter, die jeden meiner Schritte boykottiert.

Doch irgendetwas muss sie von weiteren Sticheleien abgebracht haben, denn auf einmal kniet sie mit ihren großen blauen Augen vor mir, die mich so sehr an ihren Vater erinnern.

»Was ist los, Mom? Was hat er getan, dass du so panisch vor ihm davonrennst?«

Verzweifelt schlucke ich die aufkommenden Tränen hinunter und fahre zärtlich über die Kontur ihres leicht hervorstehenden Kinns. Die Nase ist noch nicht so ausgeprägt wie Jaakkos, aber ich erkenne bereits erste, harte Züge in ihrem Gesicht. Sie ist fast sechzehn Jahre alt und schon lange kein Kind mehr. Ich wusste, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen würde. Schicksal oder Karma, was auch immer es auf mich abgesehen hat, ich weiß mit Sicherheit, dass ich weder dem einen noch dem anderen entkommen kann. Nur habe ich mir dafür ein ruhiges Gespräch gewünscht und nicht Jaakko in meinem Nacken und die messerscharfen Kommentare meiner Tochter vor Augen.

»Dich«, murmele ich erstickt. »Dich hat er gemacht.«

Die Erinnerungen an jene schicksalshafte Nacht schwappen durch mein - фото 4

Die Erinnerungen an jene schicksalshafte Nacht schwappen durch mein Bewusstsein, als ich meinen alten Peugeot auf die Autobahn lenke und mich in den Verkehr einfädele. Ich habe nicht damit gerechnet, einigermaßen fahrtauglich zu sein. Der Sekt vom Vorabend hat längst meinen Kreislauf verlassen, dafür fahren aber meine Gefühle Achterbahn und mein Magen hat sich in einen pulsierenden Knoten verwandelt.

***

Jaakko holte mich direkt von der Arbeit ab. Lässig lehnte er an einer Straßenlaterne und zog an einer Zigarette, die andere Hand tief in seiner weiten Jeans vergraben. Damals war mir die Alkoholfahne nicht aufgefallen oder sie hatte mich nicht gestört. Heute weiß ich, dass er auch da schon Einiges intus hatte. Und trotzdem bin ich zu ihm ins Auto gestiegen.

Ich war unglaublich aufgeregt. Sein Blick glitt über mich und ich sonnte mich in seiner Aufmerksamkeit wie in den ersten warmen Strahlen der Märzsonne. Es war Frühling und meine Gefühle bereit für das erste große Abenteuer.

»Worauf hast du Lust?«, fragte er und drehte sich zu mir, sodass ich sein spöttisches Grinsen bewundern konnte.

Ich fühlte mich so deplatziert und unvollkommen, dass ich schüchtern den Kopf senkte und nervös den Saum meines Rockes knetete. Im Übrigen fühlte ich mich total unwohl in meiner Kleidung, ja fast nackt.

»Eigentlich habe ich heute gar keine Zeit«, murmelte ich und vergrub meine mittlerweile eiskalten Hände zwischen meinen Oberschenkeln.

»So?«, machte er gedehnt. »Vorhin warst du noch ganz versessen darauf, mich zu küssen.«

Ertappt fuhr ich zusammen und versank noch tiefer im Polster, als er seine Hand in meinen Nacken schob und mit ein paar losen Haarsträhnen spielte. Zitternd schloss ich die Augen und gab mich dieser Berührung hin.

»Hat dir das gefallen?«, raunte er und zog mich näher.

Ich spürte seine Hand in meinem Nacken und das aufgeregte Poltern meines Herzens. Mein Magen flatterte nervös. Sämtliches Blut schien aus meinen Händen Richtung Körpermitte geschossen zu sein, um sich genau dort zu verkriechen, aus Angst, Jaakko könnte mich mit seinen Liebkosungen verbrennen. Mein Nacken glühte, wo seine Finger sanfte Kreise fuhren.

Ich seufzte, als ich seine Lippen auf meinem Hals spürte. »Dir hat es gefallen.« Meine Reaktion schien ihm Antwort genug. »Also«, hauchte er und setzte einen Kuss auf die empfindliche Stelle zwischen Schulter und Hals. Seine Hand zupfte vorsichtig an meiner Bluse, fragend, unsicher, wie viel ich ihm gestattete.

Alles würde ich ihm gestatten. Seine Finger wanderten zärtlich über meinen Ausschnitt, sparten die Knopfleiste aus und umspielten die Kontur meines Kinns auf der ihm abgewandten Seite. Sie hinterließen ein brennendes Verlangen und mein Verstand verweigerte beharrlich den Dienst.

Ich hangelte mich nur noch von Atemzug zu Atemzug. »Was genau hast du heute Abend noch vor?«

Er löste sich von mir und legte seine Hand unter mein Kinn, sodass ich ihn ansehen musste. Noch völlig berauscht, erwiderte ich seinen Blick. Sanft streichelte sein Daumen über meine Unterlippe.

»Training«, hauchte ich atemlos und konnte dem Drang, meine Zungenspitze über seinen Daumen fahren zu lassen, nur schwer widerstehen. Doch der drohende Tonfall meines Coaches, der mich garantiert erwartete, wenn ich die heutige Einheit schwänzte, hinderte mich daran.

Jaakko hob eine Augenbraue. »Und was trainierst du?« Dabei ließ er seinen Blick über mich gleiten. »Du siehst nicht gerade sportlich aus.«

Eigentlich war ich froh darüber, kein ausgeprägtes Schwimmerkreuz zu haben. Das sah zwar sportlich aus, aber total unweiblich. Ich biss mir auf die Unterlippe und begegnete dabei flüchtig seinem Daumen. Automatisch legte ich meine Lippen um seine Fingerkuppe und berührte sanft mit der Zungenspitze seine Haut. Jaakkos Augen wurden groß, sein Atem ging stoßweise, doch er wich mir nicht aus.

»Ich schwimme«, murmelte ich und nahm seinen Duft auf. Erdig und so anregend, dass ich das Training am liebsten sausen gelassen und den restlichen Tag mit ihm verbracht hätte.

»Du schwimmst?« Fragend runzelte er die Stirn. »So richtig auf Leistungssportniveau?« Er ließ seine Hand sinken und ich sah dem Daumen, der unsere einzige körperliche Verbindung darstellte, traurig hinterher. Aber das Training hatte tatsächlich Vorrang.

»Ja«, antwortete ich und holte tief Luft, um mich zu sammeln und nicht meinen Gefühlen nachzugeben. Immerhin standen wir vor dem Gebäude der Agentur. Der Parkplatz lag zwar etwas abseits und es dämmerte bereits, aber ich hatte keine Lust, zum Gespött der Belegschaft zu werden, wenn man mich hier knutschend mit Jaakko vorfand. Bestürzt sah ich auf meine Hände. Was war nur in mich gefahren, überhaupt in dieses Auto zu steigen? Hastig suchte ich nach dem Türgriff.

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