Danara DeVries - Sing to me - Wicked Love

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Sing to me - Wicked Love: краткое содержание, описание и аннотация

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"Lost Trust and a frightened heart,
tearing us apart.
but is a child enough
to handle over ten years of wicked love?
you don’t let me free
you still sing to me …"
Manchmal machen wir Fehler, wenn wir jemanden beschützen wollen, den wir lieben. Diese Lektion muss Cat bitter lernen, als sie und ihre Tochter auf einem Metal-Konzert Jaakko Salmela treffen.
Sechzehn Jahre lang hat Cat geschwiegen, um ihre Tochter vor einem Leben mit einem alkoholabhängigen Vater zu schützen. Als Jaakko die Initiative ergreift, merkt Maxine schnell, dass hinter dem fremden Mann mehr steckt, als bloß der Bassist ihrer Liebslingsband.
Cat kommt dem Wunsch ihrer Tochter nach und lässt zu, dass Maxine den Rockstar kennenlernt. Doch als sich weitere Überraschungen einstellen, wird Cats Familie auf eine harte Probe gestellt.

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Ertappt zuckten sie zusammen. Aber Sami nahm ich gar nicht wahr, ich hatte nur Augen für Jaakko.

»Ich bin zwanzig«, gab ich mit dem Selbstvertrauen und der Ahnungslosigkeit einer stolzen Jungerwachsenen zurück. In dem Alter zählte für mich noch jedes Jahr. Zwanzig war toll. Endlich erwachsen und eigene Entscheidungen treffen. Und seitdem ich Jaakko kennengelernt hatte, war ich mehr als gewillt, seine Aufmerksamkeit zu ergattern.

Die Jungs von den Pain Guys sahen ziemlich übernächtigt aus. Gestern war ihr Auftritt unter Tage gewesen und sie hatten versprochen, vor ihrer Abreise noch einmal bei der Agentur vorbeizuschauen.

»Wo ist der Rest von euch?« Irritiert sah ich mich um. Tony, der Keyboarder, und Mike, der Schlagzeuger, waren nicht da.

Jaakko griff gähnend nach seiner Kaffeetasse.

»Rausch ausschlafen«, brummte er und kippte den Inhalt in einem Zug hinunter. »Boah«, stöhnte er und rieb sich die Schläfen.

»Du solltest wohl auch deinen Rausch ausschlafen?«

Seine Augenbrauen zuckten nach oben. »Wäre wohl besser. Aber dann hätte ich dich nicht noch einmal gesehen.« Seine Mundwinkel formten ein strahlendes Lächeln.

Mein Magen sackte in den Keller, meine Knie zitterten und ich war heilfroh, dass ich auf der Kante eines Schreibtisches platzgenommen hatte. Jaakko und Sami lümmelten auf der Couch und ein gläserner Tisch trennte uns voneinander.

Ich spürte, wie sich die Hitze in meinen Wangen staute. Nervös versuchte ich, meine schlotternden Knie mit dem Blick zu fixieren, aber dann bemerkte ich, dass ich es mir nur eingebildet hatte. In der dunklen Strumpfhose über den schwarzen Stiefeln wirkten sie ganz ruhig. Und trotzdem fühlte ich mich in meinem kurzen Rock unwohl. Nicht ausreichend für die Situation gewappnet. Ich hätte einen Leinensack anziehen sollen und ebenfalls auf die kurze karierte Bluse, die sehr viel Dekolleté zeigte, verzichten sollen.

Doch andererseits gab mir Jaakko Salmela genau die Aufmerksamkeit, die ich mir wünschte.

»Gefällt dir denn, was du siehst?« Warum konnte ich nicht mein vorlautes Mundwerk halten? Ich brauchte mich nur von ihm herausgefordert zu fühlen und hatte keine Zehntelsekunde später die passende Erwiderung parat. Ich schoss schneller, als mein Verstand die Konsequenzen ausrechnen konnte.

Jaakkos Miene verhärtete sich und er nickte. Keine spitze Bemerkung, kein herablassendes Lächeln. Einfach dieses ernste Nicken.

Wie gebannt starrte ich in seine hellblauen Augen. Ein wohliger Schauer kroch über meinen Rücken. Verdammt! Was hatte Sami gesagt? Jaakko sei zu alt für mich? Ganz bestimmt nicht! Er war doch höchstens dreißig und Musiker. Ich durchdachte bereits, wie ich Jaakko dazu überreden konnte, noch etwas länger hierzubleiben. Aber meine Überlegungen wurden jäh von Jackys Auftauchen unterbrochen. Voller Tatendrang stürzte meine Chefin sich auf Sami und Jaakko.Ich hatte nicht viel zu dem Gespräch beizutragen, aber da ich die Jungs zu den Besichtigungen des Bergwerks begleitet hatte, hielt Jacky es wohl für angebracht, mich an der Abschlussbesprechung teilhaben zu lassen.

Während des gesamten Meetings hatte ich das Gefühl, Jaakkos Blick immer wieder auf mir zu spüren. Ohnehin wirkte er sehr nachdenklich und überließ Sami die Gesprächsführung.

Als sich Sami und Jaakko verabschiedeten, nahm letzter mich noch einmal kurz zur Seite. Allein seine Berührung jagte mir heiße und kalte Schauer über den Rücken. Seine Hand auf meiner nackten Haut war wie flüssiges Feuer in meinen Venen, an dem ich mich berauschte. Meine Knie zitterten so sehr, dass ich sie fest zusammenpressen musste. Sami und Jacky waren bereits draußen auf dem Gang und plauderten. Jaakko und ich hatten das Büro für uns.

»Ich würde dich gerne wiedersehen.« Lässig lehnte er sich gegen die Bürotür und hielt sie mit seinem Körpergewicht geschlossen. Sein Bariton vibrierte durch meine Knochen.

Meine Hand auf der Türklinke hielt mich halbwegs aufrecht. »Ihr fliegt heute Abend«, widersprach ich, meine Stimme ein atemloses Flüstern.

Er berührte zärtlich mein Kinn. »Ich könnte ein paar Tage dranhängen, wenn du willst.«

Ich spürte meine Knie nicht mehr. Nur noch eine wabbelige Masse, die in meine Stiefel floss. Überzeugt, nichts anderes als dieses Gematsche vorzufinden, schaute ich nach unten. Nichts. Meine Beine steckten nach wie vor in diesem sündhaften Schuhwerk. Eine Zehntelsekunde lang fragte ich mich, ob Jaakko diesen Vorschlag auch ohne die Stiefel gemacht hätte. Wohl kaum. Aber war es nicht genau das, was ich wollte? Endlich bekam ich seine Aufmerksamkeit und nun wünschte ich mir nichts sehnlicher als so schnell wie möglich bei meiner Chefin Schutz zu suchen. Sie würde Jaakko in seine Schranken verweisen und ihn auf unseren Altersunterschied hinweisen, genauso wie Sami.

Einer Eingebung folgend, hörte ich den Refrain eines Kinderlieds mit Jackys Stimme in meinem Ohr: »Sag mir erst, wie alt du bist?« Ich verzog das Gesicht. »Bist du nicht ein wenig alt für mich?« Verdammt! Er war ja nicht mal Bandleader, sondern einfach der Älteste. Die anderen verließen sich schlicht auf seine Lebenserfahrung. Er machte Musik, seit er eine Gitarre halten konnte, und hatte nie etwas anderes gemacht. Musik war seine Leidenschaft, deswegen hatte er neben der Band nur Jobs aus dem Metier angenommen. Sein Traum war ein eigenes, kleines Tonstudio, mehr nicht. Bei meinen Recherchen war ich auf ein Interview mit ihm gestoßen, wo er seinen Wunsch geäußert hatte.

Jaakko sah mich verblüfft an. Seine Mundwinkel zuckten amüsiert. »Spielt das eine Rolle?«

Mir wurde bewusst, wie blöd ich mich anstellte. Natürlich sollte das Alter keine Rolle spielen, aber irgendwie doch. Jedenfalls wollte ich mich nicht davon abhalten lassen, was andere denken könnten. Ich mochte ihn und das war doch das Einzige, was zählte, oder? Ich schüttelte den Kopf. »Nein«, entgegnete ich unsicher. »Wo die Liebe hinfällt, nicht wahr?«

Er lachte leise und zog mich zu sich. Widerstandslos ließ ich ihn gewähren; starrte gebannt in seine Augen. »Ich erzähle es dir heute Abend«, raunte er. Seine Lippen streiften flüchtig mein Ohr.

Selbst, als Jaakko schon lange gegangen war, klammerte ich mich noch krampfhaft am Türrahmen fest und schnappte keuchend nach Luft. Was wollte ich eigentlich? Wollte ich nur seine Aufmerksamkeit erringen? Das hatte ich geschafft. Aber meine wackeligen Knie hatten mich völlig aus dem Konzept gebracht. Mein ganzer Körper vibrierte, wenn ich nur an ihn dachte.

War da vielleicht mehr? Solche Gefühle hatte noch niemand in mir ausgelöst und dieser Mann brauchte nur den Mund aufzumachen und schon zitterte ich vor … ja, vor was? Erregung? Freude? Aufregung. Ich atmete tief durch. Heute Abend würde ich die Chance haben, meinen Gefühlen erneut auf den Grund zu gehen.

***

Irgendwann muss ich doch eingeschlafen sein, denn als ich die Augen öffne, ist es bereits hell. Hastig suche ich die Uhr und stelle alarmiert fest, dass es schon nach Acht ist.

Hell? Oh mein Gott! Ich fahre hoch, wühle mich aus den Laken und hechte ins Nachbarzimmer.

Unsere beiden Hotelzimmer sind mit einer Tür verbunden und ich habe darauf bestanden, sie offenzulassen. Die Mädels haben protestiert, aber ich bin hier der Chef und was ich sage, wird gemacht. Und sie haben sich widerspruchslos gefügt.

Als ich in das Zimmer stürme, schlafen Eve und Max noch tief und fest. Verdammt! Ich habe so vehement mit meinen Erinnerungen gekämpft, dass ich darüber hinaus vergaß, meinen Wecker zu stellen.

Sei es drum, jetzt müssen wir uns beeilen, bevor Jaakko nervös wird, weil ich ihm keine Nachricht geschickt habe. Nicht auszudenken, wenn er nach uns sucht und uns tatsächlich findet. Nein, nein und nochmals nein!

Ich ziehe die Decken weg und treibe die maulenden Teenager zur Eile. Die Sachen sind rasch gepackt und eine Dusche stehe ich den Kids nicht zu.

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