Anna Zabo - Mein geliebter Jäger

Здесь есть возможность читать онлайн «Anna Zabo - Mein geliebter Jäger» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mein geliebter Jäger: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mein geliebter Jäger»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Auf einer Kreuzfahrt begegnet Rhys dem attraktiven, mysteriösen Silas, der ihn von Anfang an fasziniert. Als Silas ihm erzählt, dass er ein Fae ist und sich auf dem Schiff aufhält, um Vampire zu jagen, erklärt Rhys ihn zunächst für verrückt. Bis ihn eine unangenehme Begegnung mit einer dieser seelenlosen Kreaturen eines Besseren belehrt. Silas tut alles, um Rhys zu beschützen, doch seine Möglichkeiten sind auf hoher See sehr beschränkt, weil er nur die Elementarkraft von Pflanzen nutzen kann. Die Feststellung, dass auch Rhys diese Kraft in sich trägt, wirft eine folgenschwere Frage auf: Wenn Silas seine Energie aus Rhys zieht, ist er dann nicht genauso verabscheuungswürdig wie die Monster, die er jagt? Selbst wenn es um sein Leben und seine Liebe geht?
Dazugehörige Kurzgeschichte: «Ein Walzer für uns»

Mein geliebter Jäger — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mein geliebter Jäger», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
Mein geliebter Jäger - изображение 1

Deutsche Erstausgabe (ePub) Dezember 2020

Für die Originalausgabe:

Copyright © 2012 by Anna Zabo

Titel der Originalausgabe:

»Close Quarter«

published in agreement with the author,

c/o BAROR INTERNATIONAL, INC., Armonk, New York, USA through.

Für die deutschsprachige Ausgabe:

© 2020 by Cursed Verlag

Inh. Julia Schwenk

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,

des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung

durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile,

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit

Genehmigung des Verlages.

Bildrechte Umschlagillustration

vermittelt durch Shutterstock LLC; iStock

Satz & Layout: Cursed Verlag

Covergestaltung: Hannelore Nistor

Druckerei: CPI Deutschland

Lektorat: Annika Bührmann

ISBN-13: 978-3-95823-862-6

Besuchen Sie uns im Internet:

www.cursed-verlag.de

Aus dem Englischen von Ray Celar Liebe Lesende vielen Dank dass ihr dieses - фото 2

Aus dem Englischen

von Ray Celar

Liebe Lesende,

vielen Dank, dass ihr dieses eBook gekauft habt! Damit unterstützt ihr vor allem die*der Autor*in des Buches und zeigt eure Wertschätzung gegenüber ihrer*seiner Arbeit. Außerdem schafft ihr dadurch die Grundlage für viele weitere Romane der*des Autor*in und aus unserem Verlag, mit denen wir euch auch in Zukunft erfreuen möchten.

Vielen Dank!

Euer Cursed-Team

Klappentext:

Auf einer Kreuzfahrt begegnet Rhys dem attraktiven, mysteriösen Silas, der ihn von Anfang an fasziniert. Als Silas ihm erzählt, dass er ein Fae ist und sich auf dem Schiff aufhält, um Vampire zu jagen, erklärt Rhys ihn zunächst für verrückt. Bis ihn eine unangenehme Begegnung mit einer dieser seelenlosen Kreaturen eines Besseren belehrt. Silas tut alles, um Rhys zu beschützen, doch seine Möglichkeiten sind auf hoher See sehr beschränkt, weil er nur die Elementarkraft von Pflanzen nutzen kann. Die Feststellung, dass auch Rhys diese Kraft in sich trägt, wirft eine folgenschwere Frage auf: Wenn Silas seine Energie aus Rhys zieht, ist er dann nicht genauso verabscheuungswürdig wie die Monster, die er jagt? Selbst wenn es um sein Leben und seine Liebe geht?

Kapitel 1

Rhys Matherton nippte an seinem Champagner, lauschte der peppigen Jazzband, die an Deck des Kreuzfahrtschiffes spielte, und fragte sich, was zur Hölle er hier trieb. Eine Luxuskreuzfahrt über den Atlantik zu machen, war nicht sein Stil und es war erst recht nicht das, was von jemandem erwartet wurde, der gerade erst seine Mutter beerdigt hatte.

Herzlos hatte es eine Nachrichtenseite genannt. Respektlos. Und das waren noch die nettesten Worte, mit denen man ihn bedacht hatte.

Vielleicht war er ein kaltherziger Bastard, aber er wollte sich seinem Leben noch nicht stellen, nicht nach allem, was passiert war. Von Wien aus zurück nach New York zu fliegen, hätte ihm gerade einmal fünfzehn Stunden Ruhe verschafft, ehe er kopfüber in einen Morast aus Freunden, Kollegen und Reportern stürzte. Von der unheimlichen Zahl an Menschen, die mit ihm beste Freunde sein wollten, jetzt, da er Millionen wert war, mal ganz abgesehen.

Er schluckte den Kloß in seinem Hals hinunter und spülte ihn mit dem Rest Champagner ganz weg.

Faszinierend, was Geld ausmachte. Jeder wollte einen Teil von ihm. Selbst Galerien, die bei seinen Arbeiten bisher nur die Nase gerümpft hatten, wollten seine Skulpturen jetzt ausstellen. Freunde und ehemalige Liebhaber riefen so oft auf seinem Handy an, dass er abgewartet hatte, bis dem verdammten Ding der Akku ausgegangen war und sich nicht die Mühe gemacht hatte, es wieder aufzuladen.

An sein E-Mail-Postfach wollte er nicht einmal denken.

Ein Kellner bot ihm an, ihm die leere Champagnerflöte abzunehmen, während der Ozeankreuzer auf dem Weg zum Kanal an der Uferpromenade von Southampton vorbeiglitt. Ein zweiter Kellner kam und bot ihm ein zweites Glas an, doch Rhys lehnte ab. Er wollte seinen ganzen Eskapaden, über die sich die Presse das Maul zerriss, nicht noch eine weitere Serie betrunkener Vorfälle hinzufügen.

Die, ganz buchstäblich, langsame Route zu nehmen, verschaffte ihm eine ganze Woche, um sich wieder unter Kontrolle zu kriegen und ein bisschen Ruhe zu haben, ehe er wieder in sein durcheinandergewirbeltes Leben zurückkehrte.

Es war nicht der Tod seiner Mutter, der ihn aus der Bahn geworfen hatte. Er hatte gewusst, dass das kommen würde. Sie hatten ihren Hirntumor im Endstadium letzten Monat gemeinsam betrauert.

Nein, es war das Nachspiel gewesen. Die Lügen. Seinen Vater wiederzusehen. Sich der Wut und Abscheu des Mannes entgegenstellen zu müssen, war eine Sache – das hatte er den Großteil seines Lebens getan. Doch die völlige Erleichterung auf Derrick Mathertons Gesicht bei der Testamentsverlesung letzten Monat zu sehen, hatte jede Schutzmauer brechen lassen, die Rhys über die Jahre erbaut hatte. Der Inhalt des Testaments hatte alles zerstört, was noch da war. Nachdem alles vorbei war, hatte sein Vater – Derrick – zum ersten Mal seit vierzehn Jahren etwas zu Rhys gesagt.

Ich habe immer gewusst, dass du nicht mein Sohn bist.

Rhys presste die Lippen aufeinander und starrte die Touristen an, die von dem runden Festungsturm, den sie passierten, aus winkten. Immerhin war dieses Geheimnis nicht an die Presse geleakt worden. Aber schließlich war der Testamentsvollstrecker Mitglied einer hochkarätigen Kanzlei. Und Derrick hatte man, unter der Auflage, dass auch er niemals die Wahrheit enthüllen würde, eine hübsche Summe gezahlt.

Nicht sein Sohn.

Rhys sog die feuchte Juniluft in seine Lungen. Scheiß auf den Champagner. Was er wirklich wollte, war ein Bier. Einen Block Ton, in den er seine Hände hämmern konnte. Letzteres würde warten müssen, bis er wieder in seinem Atelier war. Ersteres – nun ja, der Ocean-Liner hatte ein breites Angebot an Bars. Er wählte die aus, die am weitesten von der Band und der Menschenmenge, die dabei zuschaute, wie der Liner in den Kanal fuhr, entfernt lag.

Zu seiner Bestürzung war die Lounge nicht leer. Mehrere Männer und Frauen standen am dunklen Holztresen, weitere um die nahe stehenden Tische herum. Eine besonders laute Gruppe verstummte, als eine der Frauen am Tisch Rhys entdeckte. Sie flüsterte ihrer Nachbarin etwas zu, woraufhin sie zu kichern begannen.

Großartig. Rhys blickte beim Gehen zu Boden, sein Gesicht heiß. Welche Geschichte hatte sie gelesen? Die, in der er ein Weiberheld war, der pro Nacht mit zwei Frauen schlief? Derrick hätte das bei Weitem bevorzugt. Es war so viel besser, einen Sohn zu haben, der seine Frauen wechselte wie Unterwäsche, als einen, der schwul und single war.

»Sir!«

Rhys blickte gerade noch rechtzeitig auf, um das Tablett mit Gläsern zu sehen, bevor er dagegen lief. Weder er noch der Kellner konnten das Tablett auffangen, als es sich zur Seite neigte. Es fiel und ließ eine Ladung Gläser und Cocktails auf einen Mann regnen, der am Fenster saß.

Gläser zersplitterten auf dem Boden. Eins fiel in den Schoß des Mannes, der Inhalt lief aus und verfärbte seine dunklen Hosen.

»Oh Gott, es tut mir so leid«, sagte Rhys. »Oh, verdammt.« Großartig, einfach großartig. Er erwartete beinahe, dass jeden Moment der Blitz einer Kamera aufleuchten würde.

Der Kellner warf ihm einen genervten Blick zu, ehe er sich dem Mann im Sessel zuwandte.

»Mr. Quint! Sind Sie verletzt?«

»Mir geht es gut.« Kurz angebundene Wörter. Einen Moment lang starrte der Mann auf das Glas in seiner Hand. Dann stellte er es auf dem kleinen Tisch neben seinem Sessel ab. Seine Bewegungen waren flüssig, doch seine Knöchel weiß vor Anspannung.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mein geliebter Jäger»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mein geliebter Jäger» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mein geliebter Jäger»

Обсуждение, отзывы о книге «Mein geliebter Jäger» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x