Joe Barry - Privatdetektiv Joe Barry - Johnnys neue Masche

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Privatdetektiv Joe Barry - Johnnys neue Masche: краткое содержание, описание и аннотация

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Johnny Combo, der Gangster, und Joe Barry, Privatdetektiv, waren bereits vor vier Jahren aneinandergeraten, als es um einen Versicherungsbetrug ging. Allerdings war Johnny damals mit einem blauen Auge und einem Schönheitsfleck auf der weißen Weste davongekommen. Doch Privatdetektiv Joe Barry hatte sich schon damals geschworen, es ihm beim nächsten Mal nicht so leicht zu machen. Nun will Combo ganz offiziell in Ruhestand gehen und seine krummen Geschäfte an den Nagel hängen. Doch das mag Joe nicht so ganz glauben. Besiegeln will Combo seinen Entschluss mit einer riesigen Party, zu der auch Joes Freund Lieutenant Antony Starr eingeladen hat. Die perfekte Gelegenheit, ein bisschen herumzuschnüffeln! Dass sie sich damit auf sehr dünnes Eis begeben, können die beiden Männer nur ahnen …-

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„Bitte, kommen Sie.“

Joeführte den Mann in sein Arbeitszimmer, das bewußt spartanisch eingeichtet war, dazu angetan, den Redefluß geschwätziger Besucher einzudämmen.

Auf der Unfehlbarkeitsseite des Schreibtisches legte Joedie Hände flach auf die polierte Platte und sah den Besucher an.

„Nun, Mr. Higgins, was kann ich für Sie tun?“

„Prächtig gesagt“, strahlte der Kleine. „Tun ist das richtige Wort, junger Freund. Nur nicht ganz zutreffend in meinem Fall. Worum ich Sie bitten möchte, ist, zu verhindern, daß etwas getan wird. Tun ist gut, wenn etwas Gutes getan wird, aber wenn einer Böses vorhat, muß man es verhindern. Verstehen Sie, was ich meine?“

„Mr. Higgins, meine Zeit ist nicht unbeschränkt. Vielleicht können Sie mir erst einmal sagen, worum es sich handelt.“

„Ich bin Privatgelehrter “ sagte der Kleine stolz.

„Das dachte ich mir“, brummte Jo.

Higgins sah ihn gläubig an und fand offensichtlich, daß nunmehr alles geklärt sei. Joewar anderer Meinug und sagte es ihm.

„Ich bin Erfinder“, präzisierte Josuah Jerome.

„Aha!“

„Ich habe eine wichtige Erfindung gemacht, junger Freund. Eine Sache, von der ich heute schon sagen kann, daß sie die Welt verändern wird.“

„Daran zweifle ich nicht. Aber was habe ich damit zu tun?“ „Junger Freund, wenn ich sage, ich werde die Welt verändern, dann betrifft das auch Ihre Welt.“

Joesah diskret auf die Uhr.

„Mr. Higgins, vielleicht wäre es angebracht, wir unterhielten uns weiter, wenn Sie die Welt verändert haben. Ich bin ein beschäftigter Mann.“

Der Gelehrte, der eine so frappante Ähnlichkeit mit einem Gartenzwerg hatte, blieb ungerührt. „Selbstverständlich kennen Sie meine Erfindung nicht, sonst würden Sie anders denken. Aber ich will zur Sache kommen,“

Na also, dachte Jo.

„Man will mich umbringen!“

Joebeugte sich vor. „Wer?“

„Das weiß ich nicht. Deshalb bin ich ja zu Ihnen gekommen, lieber Freund. Sie werden den Betreffenden unschädlich machen und die Welt wird es Ihnen danken,“

Verrückt, entschied Jo. Er hatte oft mit solchen Leuten zu tun, mit Verrückten Psychopathen, Querulanten. Mit ihnen fertig zu werden, stellte oft hohe Anforderungen an seine Ver- und Behahdlungskünste. Manche belagerten ihn wochenlang. Es kostete viel Geduld, ihnen klarzumachen, daß sie bei einem Psychiater besser aufgehoben waren als bei ihm.

Und jetzt sah es aus, als hätte er ein neues Exemplar für seine Sammlung. So schonend wie möglich erkundigte er sich nach Einzelheiten.

„Man will Sie also ermorden, Mr. Higgins Kennen Sie den Grund?

„O ja, man will es tun, weil ich eine Erfindung gemacht habe, die von ungeheurer Bedeutung ist.“

„Und um welche Erfindung handelt es sich da?“

Higgins sah ihn listig an.

„Das erfährt7 keiner. Dazu ist die Sache zu wichtig. Glauben Sie mir, das muß geheim bleiben. Tobby ist nur einem kleinen Kreis von Auserwählten zugänglich, und dazu gehören Sie noch nicht, Mr. Walker.“

„Tobby?“

„Der Deckname, unter dem meine Erfindung läuft. Raffiniert, was?“

Tobby, dächte Joekopfschüttelnd.

„Von Tobby hängt ungeheuer viel ab. Deshalb möchte ich Sie bitten, meinen Schutz zu übernehmen. Es geht nicht um meine person, es geht um Tobby, verstehen Sie?“

Jos Gesicht blieb unbewegt.

„Natürlich. Hat man bereits versucht, Sie zu ermorden? Können Sie mir darüber etwas sagen?

„Man hat es bisher noch nicht geschafft, weil ich zu klug war, es soweit kommen zu lassen. Aber von jetzt an muß ich meine ganze Kraft Tobby widmen.“

„Das war keine Antwort auf meine Frage“, korrigierte Joeseinen drolligen Besucher in sanftem Schulmeisterton. „Daß man es nicht geschafft hat, Sie zu ermorden, ahnte ich bereits. Ich will wissen, ob man’s überhaupt ernsthaft versucht hat.“

„Meines, Wissens nicht!“

„Aber es gibt Leute, die Ihnen ans Leder wollen?“

„Zweifellos. Ein Projekt wie Tobby Schafft seinem Erfinder Feinde, das ist ganz selbstverständhich.“

„Das ist mir zu allgemein!“

„Ich verstehe Sie nicht!“

Joewurde jetzt deutlich.

„Sie schwafeln eine Menge daher, Mr. Higgins. Aber das ist keine Basis, auf der ich arbeiten kann. Entweder Sie bringen mir Tatsachen, oder eine Zusäimmenarboitschieddiet.aus.“

Der kleine Mann machte ein bekümmertes Gesicht.

„Mr. Walker, ich habe Ihnen alles gesagt, was zu sagen war. Daß man mich ermorden will, weiß ich. Ich bin da ganz sicher. Warum wollen Sie mich nicht beschützen?“

„Ich bin kein Leibwächter, Mr. Higgins.“

„Wie bitte?“

„Ich löse Fälle, übernehme konkrete Aufgaben, aber ich bin kein Aufpasser, der gummikauend mit schußbereiter Flinte irgendwelche Leute bewacht. Das ist eine Spezialbranche in der Unterwelt. Die scheidet in Ihrem Fall natürlich aus“, schloß Joelächelnd.

„Sie meinen, Verbrecher?“

„Gorillass“, brummte Jo. Er schrieb etwas auf einen Zettel und gab ihn Higgins. „Da gehen Sie am besten hin!“ „Police Center“, buchstabierte Higgins, „Manhattan, Center Street. Abteilung IX c! — Was soll das?“

„Lassen Sie sich Polizeischutz geben“, sagte Jo. Er war aufgestanden und bugsierte den kleinen Mann zur Tür.

Als es geschafft war, atmete er auf. Sie waren meistens harmlos, diese Higgins-Typen, aber sie stahlen einem die Zeit.

Er ging in sein Büro zurück und rief — einem plötzlichen Einfall folgend — die Wheatherley-Auskunftei an.

Fred Wheatherley, der Inhaber der Auskunftei, war ein alter Freund, mit dem er gut zusammenarbeitete. Die Firma schaffte ihm eine Menge Routinekram vom Hals, der zeitraubend war.

„Hallo, Fred“, sagte Jo.

„Ist da der Einäugige aus Bronx?“ kam es aus der Hörmuschel.

„Das Ungeheuer von der Gun Hill Road“, erwiderte Joegrinsend. „Hör zu, Alter. Ich will wissen, ob über einen gewissen Josuah Jerome Higgins, Privatgelehrter und Erfinder, etwas anliegt“ Es verging eine Pause, während Fred notierte.

„Was soll mit dem Burschen los sein?“ fragte er.

„Wahrscheinlich nichts. Ich will nur sichergehen.“

„Aye, Alter, ich ruf dich wieder an Eins kann ich jetzt schon sagen: Präsident ist er nicht. Der heißt anders!“

„Wie denn?“

„George Washington oder so ähnlich!“

Joelegte auf und setzte seine Reisevorbereitungen fort: Er drückte den Kofferdeckel zu. Dann ging er daran, die Post zu erledigen; die langweiligste Arbeit von allen. Er beeilte sich.

Higgins’ Besuch hatte er schon vergessen.

Eine Stunde später verließ er das Appartement in der Gun Hill Road. Er war schon draußen auf dem Gang, da schrillte das Telefon. Er hätte es überhören können, aber Selbstbetrug mochte er nicht. Also kehrte er um.

„Hallo?“

„Hier ist die führende Auskunftei der Vereinigten Staaten.“

„Die Pinkerton Company?“

„Frechheit! — Hör mal, Higgins ist ein ganz großes Tier. Einer der führenden Chemiker des Landes. Wie bist du den geraten?“

Joesetzte sich.

„Unwichtig“, sagte er. „Erzähl schon, Fred!“

„Geboren in England, Studium in Cambridge, Promotion mit einundzwanzig Jahren, Verfasser eines aufsehenerregenden Buches über Molekularstruktur, als er zweiundzwanzig war. Lehrtätigkeit in England. Kam in den dreißiger Jahren in die Staaten und war zwölf Jahre in Rickhaven tätig.“

Joehorchte auf.

„Rickhaven? Das ist doch die Giftküche der Marine.“

„Stimmt. Dort hat er an kriegswichtigen Projekten gearbeitet. Von ihm stammt ein neuartiger Treibstoff. Einzelheiten sind nicht in Erfahrung zu bringen, denn das Ganze läuft unter top secretʻ1), und unsere Regierung hat bekanntlich etwas gegen meine Zunft.“ „Und weiter?“ fragte Jo.

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