Eckhard Bausch - Die Gilde der Seelenlosen

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Die Sendboten der Vernichtung werden entfesselt. Nur wenige Auserwählte stemmen sich dem aufziehenden Orkan der Verwüstung entgegen. Ihr erbitterter Widerstand bricht jedoch zusammen, weil sie sich in ihrer Verblendung auch gegenseitig bekämpfen. Währenddessen greift eine unbekannte Macht in die Geschehnisse ein und versucht, das Schlimmste zu verhindern. Ein vermeintliches Ungeheuer wird zum Hoffnungsträger einer ganzen Welt. Der Versuch, es in Sicherheit zu bringen, endet mit einer entsetzlichen Entdeckung. Der sorgfältig ausgewählte Ort der Zuflucht ist zugleich die Brutstätte des furchtbaren Feindes. Aber auch die schwärzeste Nacht wird irgendwann von den zaghaften Strahlen der aufgehenden Sonne eines neuen Morgens durchbrochen.

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Die Dunstein Chroniken Teil 6 Die Gilde der Seelenlosen von Eckhard Bausch - фото 1

Die Dunstein Chroniken

Teil 6:

Die Gilde der Seelenlosen

(von Eckhard Bausch)

Deutsche Erstausgabe 2020 Mystic Verlag Text Eckhard Bausch - фото 2

Deutsche Erstausgabe

2020

© Mystic Verlag

Text: Eckhard Bausch

Umschlagskonzept: Hans-Martin Knerr

Umschlaggestaltung:

Hans-Martin Knerr

Claudia Gornik

unter Verwendung von Fotos

Shutterstock / iStock

Satz: Helga Sadowski

Korrektur: Annika Bausch

Ebook: Feiyr

ISBN: 978-3-947721-23-8

Interessierte Leser und Autoren finden weitere Informationen auf unserer Website

www.mysticverlag.de

sowie auf der Website des Autors

www.eckhard-bausch.de

Für Christine,

Annika und Leonard

Hinweis des Autors

In diesem Buch wird die Geschichte eines kleinen, fiktiven Kontinents während einer schicksalhaften Epoche beschrieben. Um jederzeit einen schnellen Überblick und den Zugriff auf Namen und Zusammenhänge zu ermöglichen, gibt es im Anhang eine Karte des Kontinents und eine als „Orientierungshilfe“ bezeichnete Kurzbeschreibung der wichtigsten Handlungsorte und Personengruppen mit den ihr jeweils zugehörigen Protagonisten.

Ich wünsche den Lesern viel Spaß und Spannung!

Prolog

Kapitel 1 – Der Beginn der Reinigung

Kapitel 2 – Die Mitteilung des letzten Überlebenden

Kapitel 3 – Die verschwundene Quelle

Kapitel 4 – Das Bollwerk

Kapitel 5 – Wettlauf um Zitaxon

Kapitel 6 – Die versiegelte Burg

Kapitel 7 – Planungen, Vorbereitungen und Täuschungen

Kapitel 8 – Das Geheimnis der Kristallsterne

Prolog

Der schwarze Wirbel wurde langsam aber unaufhaltsam immer größer. Lodrigur wusste, dass sich dieser Vorgang in Wirklichkeit mit einer atemberaubenden Schnelligkeit abspielte. Die Angst kroch ihm durch alle Glieder. Niemand konnte jetzt noch etwas gegen das Unvermeidliche unternehmen. Eine hochzivilisierte Rasse, die in ihrer Vermessenheit geglaubt hatte, das Universum verändern zu können, raste ihrem Untergang entgegen. Oder war das vielleicht nicht der endgültige Untergang?

Lodrigur tröstete sich kurzzeitig mit dem Gedanken, dass das Leben auf seinem Planeten ohnehin keine Zukunft gehabt hätte. Er hatte jedoch nicht die geringste Vorstellung davon, was ihn und den Rest seines Volkes erwartete. Eine substanzlose, unendliche Leere? Ewige Schmerzen gar? Oder würde er einfach aus einem Traum erwachen? Fragen über Fragen, die seine Vorstellungskraft überstiegen, aber zunehmend drängender wurden, je mehr sich der schwarze Wirbel näherte. Lodrigur schloss die Augen und lehnte sich in seinem Schalensessel zurück. Er näherte sich dem schwarzen Wirbel, nicht umgekehrt. Krampfhaft versuchte er, die immer stärker aufkommende Panik zu unterdrücken. Unwillkürlich tastete seine Hand nach der Gürtelschnalle, in der sich ein kleines Kraftwerk verbarg. Es hätte Lodrigurs Zellen noch lange Zeit mit Energie versorgen können. Aber bei dem, was ihm nun unweigerlich bevorstand, vermochte ihn auch diese Energieversorgung nicht zu retten.

Alarmsirenen heulten los. Der Außendruck wurde zu stark und überlastete die Systeme. Der Anfang vom Ende.

„Vielleicht ein neuer Anfang“ , redete sich Lodrigur verzweifelt ein. Dann war es soweit. Der Druck wurde übermächtig. Die Alarmsirenen verstummten schlagartig. Eine bodenlose Schwärze umgab Lodrigur.

Der schwarze Wirbel hatte einen beachtlich großen Planeten eingefangen. Er spuckte einen winzigen, grauen Stein wieder aus.

*

„Das gleiche Signal!“ Gont-24 deutete auf einen kleinen, roten Punkt, der auf dem raumhohen Kontrollbildschirm beständig blinkte.

„Holen Sie das näher heran!“, befahl Vred-03.

Das Blinken nahm eine rechteckige Form an, die auf dem Bildschirm heranzoomte. Die roten Leuchtlinien umschlossen die dreidimensionale Darstellung eines unregelmäßigen, grauen Gegenstandes.

„Halt!“, rief Vred-03. „Aktivieren Sie die Bio-Taster!“

Gont-24 ließ seine Finger über die Sensorplatten des Kontrollpults gleiten und meldete Vollzug. Auf dem grauen Gegenstand wurden glitzernde Einschlüsse erkennbar.

„Das gibt es doch gar nicht“, murmelte Vred-03.

Der 24. Bordwissenschaftler bestätigte jedoch das Unmögliche: „Bio-energetisch aktive Einschlüsse in einer unglaublich dichten, geologischen Masse. Wollen Sie die genauen Daten?“

Der 3. Kommandant schüttelte seinen überdimensional großen Kopf: „Nein, die haben wir bereits.“ Er deutete auf den durchsichtigen Kunststoffzylinder, der in einer Mulde seiner Arbeitskanzel verankert war. Darin befand sich ein unscheinbarer, grauer Stein mit glitzernden Einschlüssen.

„Holen Sie das Objekt herein!“, ordnete Vred-03 an. „Danach schalten Sie alle Fernsuchgeräte auf volle Leistung. Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass wir in diesem Raumsektor noch mehr solcher Steine finden werden. Oder was immer das auch ist. Sammeln Sie alle auf, halten Sie sie aber unter strikter Quarantäne. Ich werde jetzt an Bord der Fähre zurückkehren.“

„Wie lange sollen wir in diesem Sektor bleiben?“, fragte Udil-17.

„Vier Wochen“, bestimmte der 3. Kommandant. Er justierte seinen Fortbewegungsapparat und schwebte zur Luftschleuse des Observatoriums.

Kapitel 1 Der Beginn der Reinigung Unbemerkt vom Leben an der Oberfläche - фото 3

Kapitel 1 – Der Beginn der Reinigung

Unbemerkt vom Leben an der Oberfläche breitete sich in den Tiefen des Kontinents ein verhängnisvoller Strudel immer weiter aus. Seinen Ursprung hatte er ausgerechnet dort, wo die Fäden des eigentlich zum Schutze der Menschen geknüpften Netzes zusammenliefen. Versehentlich war das Geflecht der alten Wesenheiten von denen zerrissen worden, die es bewahren sollten.

Inmitten der im Geheimen tobenden Kämpfe sahen sich die Menschen des Kontinents plötzlich fremden, ihnen bisher vorenthaltenen Dingen gegenüber. Den Mächten, die diese Dinge hervorgebracht hatten, erschien die Bevölkerung des Kontinents noch nicht reif genug, um damit umgehen zu können. Das hatte verheerende Folgen. In ihrem Forscherdrang stießen Einzelne immer weiter vor und durchbrachen schließlich Schranken, welche die Vergangenheit von der Zukunft trennen sollten. Der Versuch, den Anfängen zu wehren, scheiterte. Die ersten der uralten Wesenheiten waren bereits den ungestümen Vorstößen zum Opfer gefallen. Unbewusst hatten sich die Menschen damit selbst geschadet. Sogar durch die Gruppe der Eingeweihten verlief eine tiefe Spaltung. Ehemalige Weggefährten standen sich unvermittelt als unversöhnliche Feinde gegenüber. Larradana, die letzte der künstlich erschaffenen Frauen, setzte sich an die Spitze derjenigen, die die Fenster aufreißen wollten, um Licht ins Dunkel zu bringen. Auch sie hatte jedoch keine genaue Vorstellung von der gesamten Tragweite der schrecklichen Vorkehrungen, die darauf warteten, genau dies zu verhindern.

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