Joe Barry - Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben

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Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben: краткое содержание, описание и аннотация

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Es hat mit einem Drohbrief begonnen und endet mit dem Versuch, den gefährlichsten Gangster von New York ebenso übers Ohr zu hauen wie die Polizei. Eine Woche herrschen in New Yorks Umgebung Zustände wie im Chicago der dreißiger Jahre. Eine neue Ära des Verbrechens scheint angebrochen. Aber da erinnert sich ein Mann rechtzeitig an eine Adresse in der Bronx, und die Verbrecher bekommen kalte Füße. Denn unter dieser Adresse ist niemand anderes gemeldet als Privatdetektiv Joe Barry …Aufgelöst erscheint Mr. Henderson bei Lieutenant Antony Starr von der New Yorker Polizei und präsentiert ihm einen Brief, gestempelt mit dem Zeichen einer sich windenden Klapperschlange: «Wir nehmen an, daß Sie Wert auf Ihre Gesundheit legen. Empfehlen Ihnen daher, am 10. Dezember nach Dienstschluß hunderttausend Dollar im Fahrstuhl zu Ihrem Büro zu deponieren. Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen oder die Polizei verständigen, empfehlen wir Ihnen, rechtzeitig Ihr Testament zu machen.» Doch Starr weist Henderson darauf hin, dass er gewissermaßen «zu früh» zu ihm gekommen ist. Denn Erpressungen werden in einem anderen Stockwerk behandelt, hier aber ist die Mordkommission. «Wir übernehmen den Fall erst, wenn der Erpresser seine Drohung wahrgemacht hat.» Begreiflich, dass Henderson so lange nicht warten möchte. Andererseits – so lange ist das gar nicht. Schon wenige Stunden später nämlich liegt er tot im Fahrstuhl. Und das ist erst der Auftakt zu einer beispiellosen Erpressungsserie. Es wird höchste Zeit, dass Privatdetektiv Joe Barry seinem Freund Lieutenant Antony Starr von der New Yorker Polizei bei der Auflösung dieser Reihe von skrupellosen Verbrechern beispringt und die Täter dingfest macht …-

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Ich kann nicht dauernd mit der geladenen Flinte neben Ihnen stehen Mr. Forside. Das wäre zwar eine gewisse Sicherheit für Sie, aber auf diese Art kämen die Gangster nie hinter Schloß und Riegel. Ich muß mich frei bewegen können, gleichzeitig aber wissen, daß Sie von tüchtigen Polizisten, die ihr Handwerk verstehen, in der Zeit meiner Abwesenheit beschützt werden.“

Forside war einverstanden.

Da Jo annahm, daß das Telefon Forsides überwacht wurde, fuhr er mit dem Lift nach unten, um von der Telefonzelle in der Halle Rowland anzurufen.

Während der Expreßlift nach unten raste steckte Jo sich eine Chesterfield zwischen die Lippen. Der Fahrstuhlführer gab ihm Feuer.

„Danke“, sagte Jo, und plötzlich begann er sich für den Mann zu interessieren, der ihm wieder den Rücken zudrehte.

Nachdenklich stieg Jo im Erdgeschoß aus. Das Gesicht des Liftführers kam ihm bekannt vor. Vor seinem geistigen Auge spulte ein Film ab, der sich mit diesem Burschen beschäftigte. Jo stieß dabei auf den Namen Rocco und fragte sich was diese miese Type hier als Fahrstuhlführer zu suchen hatte.

Aber als Walker dem Burschen auf den Zahn fühlen wollte, war Rocco bereits wieder mit dem Lift unterwegs.

Die Leuchttafel neben der Lifttür zeigte den Weg des Fahrstuhls an. Er passierte das zwanzigste Stockwerk und hielt im obersten Geschoß an. Jo drückte auf den Rufknopf, aber die Leuchttaste auf der Schalttafel erlosch nicht.

Jo lief quer durch die Halle und sprang in den Paternoster. Der offene Aufzug hatte den Vorteil, daß man in jedem Stockwerk die Leuchttafel des Lifts beobachten konnte.

Im achtzehnten Stock endete der Paternoster. Der Lift hielt immer noch im Obergeschoß. Jo stieg ans und lief die Treppe hoch.

Das Obergeschoß des Bürogebäudes diente als Speicher. Es war in Verschläge eingeteilt, die den Mietern des Hauses zur Verfügung standen und mit Gerümpel vollgepackt waren.

Die Fahrstuhltür war angelehnt. Ein eingeklemmtes Stück Holz verhinderte, daß sie sich schloß und der Lift nach unten geholt wurde. Von Rocco, dem Fahrstuhlführer auf Abruf, war nichts zu sehen.

Jo machte seine Automatic schußbereit und sah sich um. In diesem Fuchsbau gab es tausend Verstecke.

Nach einigem Suchen entdeckte er, daß eine der auf das Dach führenden Luken offenstand. Er kletterte die eiserne Leiter empor und steckte den Kopf hinaus. Es war niemand zu sehen.

Er schwang sich auf das Flachdach und lief quer über die riesige Fläche. Dann schob er sich auf dem Bauch an den Dachrand und sah nach unten. Eine Feuerleiter führte nach unten. Jetzt sah er auch den Fahrstuhlführer. Der Mann hatte ungefähr die Hälfte des Weges geschafft. Emsig wie ein Eichhörnchen hangelte er von Sprosse zu Sprosse.

Jo beobachtete, wie Rocco den Boden erreichte und wie gehetzt davonlief. Jo richtete sich wieder auf. Jetzt wußte er, daß der Ganove sich wahrhaftig nur auf Abruf in Forsides Haus herumgedrückt hatte. An eine Verfolgung war allerdings nicht zu denken.

Eine Kugel kam plötzlich herangeschwirrt und verfehlte Jos Kopf nur um Zentimeter. Sie durchschlug die Zinkwanne der Dachrinne und riß ein Stück Beton heraus. Jo reagierte blitzschnell.

Er hatte noch das trockene Bellen des Revolvers in den Ohren, als er sich mit einem Hechtsprung nach vorn warf und kopfüber an den eisernen Streben der Feuerleiter nach unten glitt. Keinen Augenblick zu früh. Die folgenden Geschosse pfiffen wirkungslos über ihn hinweg.

Er machte einen gewagten Klimmzug in siebzig Meter Höhe und klammerte sich an der Feuerleiter fest. Dann zog er sich wieder ein Stück nach oben, bis dicht unter das vorstehende Dach.

Bei diesem Ausweichmanöver hatte er allerdings seine Automatic eingebüßt. Sie war ihm aus der Hand gefallen, als er nach den Streben faßte, und schlug jetzt siebzig Meter tiefer auf dem Pflaster auf.

Aber Jo hatte keine andere Wahl gehabt. Der Überfall war völlig unerwartet gekommen. Oben auf dem Dach hatte er nicht die geringste Deckung gehabt, während sein Gegner sich hinter Lüftungsschächten und Aufbauten in Deckung bringen konnte.

Jos Lage war hoffnungslos. Der Gangster brauchte nur über das Dach zu kommen und ihn von der Leiter zu schießen. Zweifellos war ihm nicht entgangen, daß Walker seine Waffe verloren hatte.

Schritte näherten sich. Jo biß die Zähne zusammen und wartete.

Um dieselbe Zeit stattete Captain Rowland dem Verlagsgebäude des „New York Guardian“ einen Besuch ab. Auch der Captain hatte die Morgenzeitungen gelesen und stellte sich ähnliche Fragen wie Jo es getan hatte. Dem Pförtner knallte er ein Exemplar der Zeitung auf den Tisch. Es war so gefaltet, daß der Artikel über die Klapperschlangenbande deutlich sichtbar wurde.

„Ich möchte den Burschen sprechen, der das da verzapft hat“, knurrte Rowland.

„Das war Mr. Bennet, unser neuer Gesellschaftsreporter“, sagte der Pförtner. „Sechster Stock, Zimmer 170. Aber ich glaube nicht, daß Mr. Bennet Zeit für Sie hat.“

„Da bin ich anderer Meinung.“ Tom war schon auf dem Weg nach oben.

Steve Bennet zeigte sich zunächst höchst ungehalten, als Rowland hereinplatzte, wurde aber sofort freundlich, als Tom seinen Dienstausweis vorgezeigt hatte. Der schlanke, modisch gekleidete Reporter lächelte verbindlich, als Rowland ihn nach dem Artikel über die Erpresser fragte.

„Ich fürchte. Sie sind vergeblich gekommen, Captain“, sagte er. „Wahrscheinlich wollen Sie wissen, woher ich die Informationen für meinen Artikel habe. Sorry, da kann ich Ihnen leider nicht dienen.“

Rowland wußte, wie er diesen Burschen zu nehmen hatte.

„Mein Besuch hier ist rein dienstlich. Fassen Sie dieses Gespräch bitte als Verhör auf.“

„Okay, Captain.“ Bannet grinste. „Fragen Sie, Sir.“

Tom deutete auf die Zeitung, die er noch immer in der Hand hielt.

„ Sie haben da einen sehr aufschlußreichen Artikel geschrieben, Bennet, und die näheren Umstände, die zu Tony Hendersons Tod führten, haarklein geschildert. Ihre Informationen stimmen. Woher stammen sie?“

„Vielleicht bezahlen Sie Ihre Angestellten zu schlecht“, grinste Bennet. „Jedenfalls freut es mich, daß Sie meinen Artikel nicht als Zeitungsente abtun.“

„Das ist keine Antwort!“

„Okay, Captain, ich sehe schon, Sie vertragen keinen Spaß. Diesen Artikel schrieb ich nach eingehenden Untersuchungen im Police Center. Ich habe mindestens fünfzig Leute interviewt und mir allmählich ein Bild gemacht. Schließlich ist das ein sensationeller Fall.“

Diese Ausführungen quittierte der Captain mit einem spöttischen Lächeln.

„Machen Sie mir nichts vor, Bennet. Sie fungieren hier als Gesellschaftsreporter und füllen seit ungefähr drei Monaten die Klatsehspalten Ihres Blattes. Als Kriminalreporter kennt Sie kein Aas.

Sofort nach dem Bekanntwerden des Mordes im Police Center haben sich ungefähr drei Dutzend Kriminalreporter dorthin auf den Weg gemacht. Keinem von ihnen ist es gelungen, beispielsweise den vollständigen Text des Drohbriefes zu veröffentlichen. Sie aber haben das getan.“

„Tja, die lieben Kollegen“, sagte Bennet bekümmert, „sie bewegen sich zu sehr auf ausgetretenen Pfaden. Den Text des Drohbriefes habe ich beispielsweise von Hendersons Frau, die ich gerade erreichte, als sie New York verlassen wollte.“

„Das ist eine Lüge, Bennet. Henderson ist seit fünfzehn Jahren geschieden; seine Frau lebt seitdem auf Hawaii.“

„Geschieden?“ Bennet schien ehrlich bekümmert. „Dann war es wohl gar nicht die Frau, sondern die Freundin. Ja, so wird es gewesen sein. Bevor Henderson zur Polizei ging, zeigte er den Brief seiner Freundin. Als diese von seinem Tod hörte, verließ sie auf dem schnellsten Weg New York, aber nicht schnell genug, daß ich sie nicht vorher noch erwischt hätte.“

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