Joe Barry - Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben

Здесь есть возможность читать онлайн «Joe Barry - Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Es hat mit einem Drohbrief begonnen und endet mit dem Versuch, den gefährlichsten Gangster von New York ebenso übers Ohr zu hauen wie die Polizei. Eine Woche herrschen in New Yorks Umgebung Zustände wie im Chicago der dreißiger Jahre. Eine neue Ära des Verbrechens scheint angebrochen. Aber da erinnert sich ein Mann rechtzeitig an eine Adresse in der Bronx, und die Verbrecher bekommen kalte Füße. Denn unter dieser Adresse ist niemand anderes gemeldet als Privatdetektiv Joe Barry …Aufgelöst erscheint Mr. Henderson bei Lieutenant Antony Starr von der New Yorker Polizei und präsentiert ihm einen Brief, gestempelt mit dem Zeichen einer sich windenden Klapperschlange: «Wir nehmen an, daß Sie Wert auf Ihre Gesundheit legen. Empfehlen Ihnen daher, am 10. Dezember nach Dienstschluß hunderttausend Dollar im Fahrstuhl zu Ihrem Büro zu deponieren. Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen oder die Polizei verständigen, empfehlen wir Ihnen, rechtzeitig Ihr Testament zu machen.» Doch Starr weist Henderson darauf hin, dass er gewissermaßen «zu früh» zu ihm gekommen ist. Denn Erpressungen werden in einem anderen Stockwerk behandelt, hier aber ist die Mordkommission. «Wir übernehmen den Fall erst, wenn der Erpresser seine Drohung wahrgemacht hat.» Begreiflich, dass Henderson so lange nicht warten möchte. Andererseits – so lange ist das gar nicht. Schon wenige Stunden später nämlich liegt er tot im Fahrstuhl. Und das ist erst der Auftakt zu einer beispiellosen Erpressungsserie. Es wird höchste Zeit, dass Privatdetektiv Joe Barry seinem Freund Lieutenant Antony Starr von der New Yorker Polizei bei der Auflösung dieser Reihe von skrupellosen Verbrechern beispringt und die Täter dingfest macht …-

Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ich habe doch nur den Brief“, wandte Twinnings ein. „Mehr als da drin steht, könnte ich Ihnen doch nicht erzählen.“

„Trotzdem muß es sein. Der Captain braucht verschiedene Angaben über Ihre Bekannten, Ihren Umgang und so weiter. “

„Okay.“ Twinnings zuckte die Achseln und ging mit.

Sie fuhren mit dem Lift hinunter. Unten stiegen sie in einen Polizeiwagen. Der Cop setzte sich ans Steuer, während der Inspektor neben Twinnings im Fond Platz nahm.

Sie fuhren die Park Avenue hinunter und bogen dann rechts ab. Als sie sich dem Holland Tunnel näherten, wurde Twinnings mißtrauisch.

„Entweder Ihr Sergeant kennt den Stadtplan nicht oder . . .“ Er brach ab.

Der angebliche Polizeiinspektor hielt plötzlich eine Automatic in der Hand, die er Twinnings in die Seite bohrte.

„Haben Sie endlich kapiert?“

Twinnings wurde blaß.

„Sie sind gar nicht von der Polizei?“

„Erraten! Es war ein großer Fehler von Ihnen, die Polizei anzurufen. Wir trafen ungefähr fünf Minuten vor den echten Polizisten ein. Ja, in unserem Beruf muß man schnell sein.“

„Banditen!“ fluchte Twinnings. „Was habt ihr vor?“

„Wir wollen versuchen, Sie zu überzeugen, daß es besser wäre, zu zahlen. Den ganzen Ärger hätten Sie sich ersparen können, aber Sie wollten ja unbedingt den Helden spielen. Keine falsche Bewegung, Twinnings — sonst knallt’s!“

Sie näherten sich der Einfahrt zum Tunnel. Fieberhaft überlegte Twinnings. Er hatte kaum eine Chance, den Gangstern zu entkommen. Seine einzige Hoffnung war sein Revolver, der in der Brusttasche steckte. Aber vorläufig war da nicht heranzukommen.

Unangefochten passierten sie die Einfahrt, und dann jagte der Wagen durch den von gleißenden Neonröhren erleuchteten Schacht des Tunnels.

Wenig später stieg die Fahrbahn wieder an. Im dichten Verkehrsstrom erreichten sie New Jersey. Der Fahrer trat auf die Bremse und brachte den Wagen vor einer roten Ampel zum Stehen.

Aus den Augenwinkeln sondierte Twinnings die Lage. Der Gangster neben ihm war für einen Augenblick unaufmerksam. Twinnings mußte es riskieren.

Seine Faust schoß hoch und schlug seinem Aufpasser die Automatic aus der Hand. Gleichzeitig fuhr seine Linke vor.

Twinnings hatte früher viel geboxt, aber sein linker Haken war im Laufe von zwanzig Jahren eingerostet. Außerdem behinderte ihn der schwere Wintermantel.

Der falsche Cop am Steuer fuhr herum und fingerte an seinem Revolver herum, während die Männer im Fond des Wagens kämpften. Twinnings sah ein, daß er auf diese Weise nur verlieren konnte. Er riß die Tür auf und sprang hinaus.

Hinter ihm knallten Schüsse. Er spürte einen Schlag am rechten Oberarm und ließ sich zu Boden fallen. Gleich darauf schob sich ein Mülltruck zwischen ihn und den Polizeiwagen.

Während ringsum der Verkehr stockte und die Menschen zusammenliefen, rappelte Twinnings sich mühsam auf. Am liebsten hätte er dem davonjagenden Polizeiwagen eine Kugel nachgeschickt, aber die Gefahr, Straßenpassanten zu treffen, war zu groß. Deshalb ließ er es bleiben und ging langsam auf den Streifenwagen zu der bereits zur Stelle war.

Wenige Minuten später setzte die Großfahndung nach den Gangstern ein. Nach einer halben Stunde wurde der Polizeiwagen in einer Seitenstraße gefunden, von den Insassen fehlte jede Spur.

Die Experten von der Spurensicherung nahmen sich sofort das Fahrzeug vor. Sie stellten fest, daß der Wagen am Morgen in Brooklyn gestohlen und mit Plasitikfolien und einer Rotlichtattrappe als Einsatzwagen hergerichtet worden war. Fingerabdrücke waren keine zu finden.

Der zweite Schlag der Erpresser war danebengegangen. Aber genau wie beim erstenmal gab es außer einer höchst vagen Personenbeschreibung keine Anhaltspunkte für die Fahndung.

2. Kapitel

Jo Walker erfuhr am nächsten Morgen durch einen knallig aufgemachten Artikel im druckfeuchten „New York Guardian“ näheres über die „Klapperschlangenbande“ wie die Verbrecher hier genannt wurden.

Jo wußte, daß sein Freund Rowland die Ermittlungen führte. Außerdem stellte er fest, daß der Reporter Einzelheiten mitteilte, die er — wenn nicht von der Polizei — nach Walkers Ansticht nur von dem Erpresser selbst erfahren haben konnte.

Als Walker gerade vor Milly, seiner farbigen Putzfrau das Feld räumen wollte. Iäutete das Telefon.

„Mr. Walker persönlich? Hier spricht Forside“, meldete sich der Anrufer.

„Eiscreme-Forside?“ erkundigte sich Jo auf gut Glück.

„No, ich bin der Transportunternehmer. Die Eiscremefabriken gehören meinem Neffen.“

„Jetzt weiß ich Bescheid“, gab Jo zurück. Die großen gelbgestrichenen Lastwagen der Forside Inc. waren häufig auf den New Yorker Straßen anzutreffen.

„Wo brennt’s, Mr. Forside?“

„Ich möchte Sie bitten, einen Fall für mich zu übernehmen. Man will mich erpressen.“

Es war reiner Zufall, daß Jo die Zeitungen gelesen hatte, trotzdem fragte er:

„Klapperschlangenbande? “

„Scheint so. Jedenfalls ist es mir zu riskant, mich an die Polizei zu wenden.“

„Okay, Mr. Forside, ich bin bereit, Ihnen zu helfen. In einer Viertelstunde bin ich bei Ihnen. Lassen Sie in dieser Zeit niemanden zu sich und halten Sie sich nicht in der Nähe eines Fensters auf.“

Jo legte auf und zog den Dufflecoat an, denn in New York wehte seit Tagen ein frischer Wind. Milly, die in diesem Augenblick mit dem Hoover bewaffnet in die Diele gepoltert kam, stemmte die Arme in die Körpergegend, wo andere Leute die Taille haben, und sah dem davonstürmenden Walker kopfschüttelnd nach. Sie brummte vor sich hin, daß er nie ein anständiger Mensch würde, als Jos grüner Mercedes bereits über die Triboro Bridge nach Manhattan hinüber flitzte.

Der Transportchef residierte in einem der altertümlichen Kitschpaläste am Central Park. Jo stellte seinen Wagen auf dem Firmenparkplatz ab und fuhr mit dem Lift nach oben.

Forside begrüßte ihn mit einem Aufatmen und zog die Rollos vor den Fenstern wieder hoch.

„Die letzte Stunde war die Hölle für mich“, bekannte er freimütig. „Ich hatte heute morgen beim Frühstück in der Zeitung den Bericht über den Klapperschlangenmörder gelesen. Als ich ins Büro kam, fand ich diesen Brief hier vor.“

Der Text des Erpresserbriefes hatte sich nur unwesentlich verändert. Lediglich ein Satz war hinzugefügt worden:

,,DENKEN SIE AN TONY HENDERSON!“

Jo hatte am Abend vorher mit Tom Rowland im Stork-Club gegessen und war daher über die ganze Angelegenheit informiert.

„Der Brief ist auf jeden Fall echt“, sagte er und leigte ihn wieder auf den Tisch. „Wir müssen uns darüber klar sein, daß Sie jetzt auf der Abschußliste dieser Verbrecher stehen.“

Mr. Forside, ein schmächtiger Mann mit einer Brillantnadel in der Krawatte, machte ein erschrockenes Gesicht.

„Sehen Sie überhaupt noch eine Chance für mich, Mr. Walker?“

Jo lächelte.

„Nur nichts dramatisieren, Mr. Forside. Immerhin bin ich jetzt für Ihre persönliche Sicherheit verantwortlich. Viel schwieriger erscheint mir das Problem, die Verbrecher unschädlich zu machen.“

„Sie haben recht“, gab Forside zu und fuhr dann sachlich fort: „Ich darf Sie bitten, mir Ihr Honorar zu nennen. Mir liegt sehr viel an Ihrer Mitarbeit; diesen Umstand dürfen Sie ruhig in Ihre Rechnung miteinbeziehen. “

Sie wurden sich in diesem Punkt rasch einig. Dann kam Jo zur Sache.

„Als erstes müssen wir die Polizei verständigen.“

Mr. Forside war entsetzt.

,,Um Himmels willen, nein! Wie wirksam die Polizei arbeitet, können Sie selbst in der Zeitung nachlesen.“

„Ich gebe nicht viel auf das Geschwätz eines Reporters. Zugegeben, in zwei Fällen ist der Verbrecher der Polizei zuvorgekommen. Wollte man aber daraus schließen im Police Center säßen nur Schlafmützen, dann befände man sich auf dem Holzweg.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben»

Обсуждение, отзывы о книге «Privatdetektiv Joe Barry - In die Enge getrieben» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x