Joe Barry - Privatdetektiv Joe Barry - Um Kopf und Kragen

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Privatdetektiv Joe Barry - Um Kopf und Kragen: краткое содержание, описание и аннотация

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Dass ihm seine Lizenz abgenommen wurde, passierte Joe Barry nicht zum ersten Mal – zum ersten Mal allerdings liegt die Begründung in einer ungeheuerlichen Anschuldigung: Er soll vor vier Jahren in Chicago einen Menschen hinterrücks erschossen haben. Sofort reist Joe nach Chicago, obwohl bereits Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde, um den wahren Täter zu stellen. Doch nun wird er selbst zum Gejagten, denn die Chicagoer Polizei, allen voran Attorney Ted Mallory, interessiert sich eingehend für Joe, und er muss höllisch aufpassen, nicht unter die Räder zu geraten.-

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Er ließ sieh von Jo alles erzählen.

Dann holte er einen Stadtplan aus der Tasche.

„Hier sind wir.“ Sein Finger wanderte weiter. „Und dort hast du das Mädchen abgesetzt, ja?“

„Stimmt genau.“

„Wenn du von dieser Adresse nach Bronx zurückfahren willst, mußt du durch die Whitehaven Street. Du kannst natürlich auch einen anderen Weg nehmen, aber die Whitehaven Street ist das Günstigste.“

„Das habe ich mir auch gedacht“, knurrte Jo. „Nur will mir nicht in den Kopf, daß mich dieses Mädchen in die Whitehaven Street dirigiert, damit mir dort zu genau festgelegter Minute ein Geldschrank auf den Kopf fällt. Das ist keine sehr hübsche Methode, einen netten Abend zu beschließen.“

„Die alte Geschichte“, meinte Tom. „Wenn dir ein Mädchen schöne Augen macht, vergißt du, daß es auch Gauner auf dieser Erde gibt. Ich sage dir, das Ganze war ein abgekartetes Spiel.“

„Habe ich mir auch schon gesagt. Weiter.“

„Das Mädchen steckt mit dem Mann, der Harris umgebracht hat, unter einer Decke. Dieser Mann tauchte vermutlich an der Baustelle auf, nachdem er vorher dort angerufen hatte, und gab sich als Harris’ Ersatzmann aus. Wie gefällt dir der Gedanke?“

„Habe ich mir alles schon gesagt. Aber dazu kämen noch einige andere Punkte. Woher kannte dieser Mann Harris und woher wußte er, wo Harris arbeitete? Und wieso wohnte das Mädchen an einem Ort, von dem aus ich durch die Whitehaven Street fahren mußte, um nach Hause zu kommen? Wie kam es dazu, daß der Mörder mit Harris erst eine Whiskyflasche leerte, bevor er ihn in aller Ruhe umbrachte?“

„Nicht so hastig“, bremste Tom. „Das kriegen wir schon noch heraus,“ Er warf ein Geldstück auf den Tisch. „Wir besuchen jetzt erst einmal diese Joan Wayne. Mal sehen, was sie zu dieser Geschichte zu sagen hat.“

Das Haus, vor dem Jo das Mädchen abgesetzt hatte, lag gleich um die Ecke. Sie gingen hinein und erkundigten sich beim Hausmeister.

„No, Gentlemen.“ Der Mann schüttelte entschieden den Kopf. „Eine Joan Wayne wohnt hier nicht und hat hier auch nie gewohnt. Es gibt hier auch niemanden, den ein Mädchen, das Ihrer Beschreibung entspricht, gelegentlich besucht.“

„Sie ist aber im Haus verschwunden“, sagte Jo später zu Tom. „Schließlich kann ich mich auf das verlassen, was ich gesehen habe.“

Der Captain wies auf die Tür und betätigte die Klinke.

„Schon klar, du Wunderknabe. Das Schloß ist kaputt. Die Tür läßt sich überhaupt nicht absehließen. Sie ging. ins Haus, wartete dort, bis du abgedampft warst, und verschwand dann wieder. Gefällt dir diese Erklärung?“

Jo pfiff durch die Zähne.

„Sie klingt auf jeden Fall einleuchtend. So ein kleines Biest! Ich hätte sie gleich bei euch im Center abliefern sollen.“

„Das wäre nicht sehr chevaleresk gewesen“, sagte Tom grinsend. „Punkt eins wäre geklärt: Dieses Haus hier wurde aus strategischen Gründen ausgesucht, um dich zu veranlassen, anschließend durch die Whitehaven Street zu fahren. Gehen wir über zu Punkt zwei.“

„Harris?“

„Ja. Wieso kamen die Gangster ausgerechnet auf ihn? Sollte mich nicht wundern, wenn es nicht auch dafür eine einleuchtende Erklärung gäbe.“

Es stellte sich heraus, daß Harris vor zehn Jahren aus Irland eingewandert war. Seine Papiere lagen noch im Immigration Office.

Unzufrieden blätterte Tom den schmalen Aktenordner durch.

„Sagt absolut nicht viel aus. Vor fünf Jahren wurde er US-Staatsbürger, und von da an wurde über ihn nichts mehr registriert.“

Jo sah dem Captain über die Schulter.

„Als letzte Adresse zur Zeit seiner Einbürgerung ist hier angegeben 24. Street 1189. Vielleicht erinnert man sich dort noch an ihn.“

„Hast recht“, sagte Tom. „Wurstgeruch ist besser als gar keine Wurst.“

Sie fuhren in die Stadt. Es war inzwischen neun Uhr geworden, und der Verkehr war dicht. Die Sirene auf Toms Dienstwagen verschaffte ihnen freie Bahn.

In der 24. Street stiegen sie aus und sahen sich enttäuscht an.

Eine nagelneue Wohnmaschine mit der Nummer 1189 türmte sich vor ihnen auf. Ganz klar, daß dieses Haus höchstens zwei Jahre alt war. Hier hatte Harris nie gewohnt.

„In unserem Land geht alles zu schnell“, knurrte der Captain. „Ehe du dich’s versiehst, reißen sie dir die Häuser vor der Nase weg. Wie soll ein Kriminalist da arbeiten?“

„Fragen wir doch mal auf dem zuständigen Polizeirevier nach“, schlug Jo vor. „Es kostet höchstens den Sprit.“

„Und den zahlt die Stadt New York. Okay, versuchen wir es!“

Mit heulender Sirene fuhren sie zum Revier. Das 119. Revier war eines der größten und wichtigsten von Manhattan. Trotz der frühen Stunde herrschte hier schon ein Betrieb wie in einem Warenhaus.

Schließlich trieben sie einen Cop auf, der schon länger als fünf Jahre hier Dienst tat. Der Mann beendete eine Vernehmung, die er gerade vorhatte, und widmete ihnen dann fünf Minuten.

„Ich kann mich nicht an den Mann erinnern“, sagte er, als Tom seine Frage vorgebracht hatte. „Aber das ist kein Wunder. Man sagt, daß dies hier eine der dichtbesiedelsten Gegenden der Erde ist. Ich werde in der Kartei nachsehen.“

Im Archiv fand er schließlich, was er suchte.

„John Harris“, las er vor. „Bauarbeiter, geboren am 2. Februar 1910 in Dublin, Irland. Eingewandert im April 1951. Adresse: 24th Street, 1189, dort ausgezogen am 15. November 1959 wegen Abbruch des Hauses Neue Adresse usw.“

„Schon gut“, unterbrach ihn Tom. „Das interessiert midi nicht. Haben Sie sonst noch Angaben über den Mann?“

„Nein, er hatte nie mit uns zu tun. Das spricht für ihn“, erwiderte der Cop grinsend.

Tom stand auf und wandte sich zum Gehen.

„Augenblick“, sagte der Cop. „Vielleicht interessiert Sie noch, daß Harris verheiratet war.“

„Nein— das heißt, ja“, sagte Tom.

„Was heißt, war?“ erkundigte sich JO. „Ist er geschieden?“

Der Cop nickte und sah auf die grüne Karte.

„Er heiratete kurz nach, seiner Einbürgerung und wurde 1957 schuldig geschieden. Da er zu der Zeit schon ziemlich gut verdiente, wurde er dazu verurteilt, seiner Frau monatlich zweihundert Dollar zu zahlen.“

Jo kam ein Gedanke.

„Wie hieß seine Frau mit, .Mädehennamen?“ erkundigte er sich.

„Wayne — Joan Wayne,“

„Damit wäre auch Punkt zwei geklärt“, sagte Tom zufrieden, als sie zu der Stelle zurückfuhren, wo Jo seinen Wagen stehenlassen hatte. „Dein kleiner Engel von gestern abend ist die geschiedene Frau eines Kranführers, den sie ermorden ließ, während sie mit dir Champagner trank. Wie gefällt dir das?“

„Die Welt ist schlecht!“ Jo fingerte in der Tasche herum, fand kein Zigarette mehr und verzichtete aufs Rauchen. „Jetzt verstehe ich auch, warum Harris so schäbig wohnte. Zweihundert Dollar jeden Monat sind kein Pappenstiel. Gerade deshalb scheint es mir auch verwunderlich, daß sie ihn ermorden ließ. Schließlich zahlte er ihr das Geld. In Zukunft wird sie nichts mehr bekommen. Auf zehn Jahre umgerechnet, sind das vierundzwanzigtausend Dollar. Rockefeller hat mit weniger angefangen.“

Tom zuckte die Achseln.

„Ich vermute, sie steckt in einem anderen Geschäft, das ihr wesentlich mehr einbringt Ihr Geschäftspartner ist der Mann, der Harris ermordete und den Kran bediente. VieIleicht ist er auch in anderer Hinsicht ihr Partner.“

„Ich verstehe“, sagte Jo. „Damit kommen wir zum Hauptproblem, das hoch nicht gelöst ist: Warum luden die beiden einen Mord auf ihr Gewissen, um mich umzubringen?“

Tom sah ihn von der Seite an.

„Well, der Mord sollte ihnen die Möglichkeit liefern, dich umzubringen. Aber das Motiv ist mir nicht klar.“

„Es gibt zwar einige Leute, die mit Freuden jede Chance dazu wahrnehmen würden“, fuhr Jo fort. „Aber ich habe noch nie erlebt, daß jemand versuchte, mich aus dem Weg zu räumen, ohne daß ein Anlaß dafür bestand. Im Augenblick verfolge ich keinen wichtigen Fall. Ich bin im Auftrag des Lafayette-Warenhauses hinter einem Geschäftsführer her, der mit der Kasse durchgebrannt ist. Das kann damit nichts zu tun haben.“

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