1 ...7 8 9 11 12 13 ...26 »Schöne Grüße an alle Bayern-Spieler. Nur nicht an die Bratwürste Olaf Thon und Thomas Berthold.« Stefan Effenberg
»… müssen wir über den reden? Negatives möchte ich nicht sagen, und Positives fällt mir nicht ein.« Jupp Heynckes über Christoph Daum
»Das Einzige, was sich hier bewegt hat, war der Wind.« Franz Beckenbauer über ein Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Kamerun
»Er kann ja nicht mal seine Kinder kontrollieren. Ich weiß nicht, wie er das auf einem Fußballplatz hinkriegt.« Frau von Howard Melton Webb, dem Final-Schiedsrichter bei der WM 2010
Lieblingswitze von und über Fußballstars
Sepp Maier, im Jahre 1979
Geht einer zum Doktor und sagt: »Ich hab Zucker.« Sagt der Doktor: »Das können Sie doch gar nicht feststellen, dass Sie Zucker haben.« Erwidert der Mann: »Doch, doch, ich habe Zucker.« Der Arzt: »Das haben wir gleich.« Der Mann zieht sich aus, bis auf die Unterhose. »Ich will Sie ganz untersuchen, ziehen Sie doch die Unterhose bitte aus.« »Na, meinen Sie, Herr Doktor.« Gut, zieht er die Unterhose aus. Sieht der Doktor mit einem Auge, dass die innen ganz braun ist. Sagt er: »Sie, mein lieber Mann, Sie haben kein Zucker, Sie haben Zimt.«
Lothar Matthäus
Maria Epple, die berühmte Skifahrerin, möchte mal bei einer Herrenabfahrt mitmachen. Verkleidet rast sie den Hang hinunter und stürzt 300 Meter vor dem Ziel. Als sie wieder zu sich kommt, drückt ein Pistenhelfer an ihrem Busen herum und sagt: »Keine Sorge, Kumpel, die beiden Beulen kriegen wir wieder weg.«
Jürgen Kohler
Ein Mann an der Theaterkasse: »Ich hätte gern zwei Karten.« »Für Tristan und Isolde?« »Nein, für meine Frau und mich.«
Franz Beckenbauer
Fragt der eine Spanner den anderen: »Du, was machen wir heute Nachmittag?« Sagt der Kollege: »Schaun mer mal.«
Radmilo Mihajlovi 
Angeblich sogar ein wahrer Witz: Der Bayern-Stürmer auf die Frage, wie ihm der Urlaub gefallen habe: »Keine Ahnung, die Filme sind noch nicht entwickelt!«
Kevin Kuranyi (als es mal richtig rund bei ihm lief)
Was ist der Unterschied zwischen japanischen Touristen und Kevin Kuranyi? Kuranyi knipst noch häufiger. # Warum muss sich Kevin Kuranyi beim Pinkeln nicht hinsetzen? Weil er aus allen Lagen trifft. # Warum hat Kevin Kuranyi keinen Twitter-Account? Weil sowieso alles, was er macht, ins Netz geht.
Frisuren-Raten: Borussia Dortmund

Legendäres Sky-Interview: »Ihr Kasperln dürft sagen, was ihr wollt«
M oderator Folkmann:»Peter Pacult hat das Interview bei mir schon richtig angeteast mit den Worten: Jetzt kannst dich gleich anhalten, ich hab was zu sagen. Was ist es denn, Peter Pacult?«
Pacult:»Ich verstehe es nicht, wie können Sie jetzt vorhin sagen, der Trainer Peter Pacult freut sich nicht über den ersten Platz. Das ist eine Frechheit von Ihnen. Wie können Sie meinen Namen da jetzt daherstellen und können auf einmal sagen: Ich freu mich nicht?! So viel Blödheit, wie Sie dort erzählen, ist schon einmal grenzenswert.«
Folkmann:»Ist jetzt nicht besonders höflich, Peter Pacult!«
Pacult:»Waren Sie jetzt höflich? Wie können Sie jetzt meinen, Trainer Peter Pacult freut sich nicht über den ersten Platz. Ist das freundlich?«
Folkmann:»Nein, wir waren beim letzten Mal auch hier …« Pacult: »Was soll das mit letztem Mal? Sie haben etwas behauptet, was überhaupt nicht stimmt.«
Folkmann:»Also, ich entnehme dem, um das abzukürzen, dass Sie sich sehr wohl über den Herbstmeistertitel freuen.«
Pacult:»Unterster Schuhplattler, was ihr hier jetzt aufführt …«
Folkmann:»Okay, das war jetzt also sicher nicht so bös gemeint, wie …«
Pacult:»Wieso ist das dann so bös gesagt von Ihnen? Wie kommen Sie auf den Gedanken? Wie kommen Sie auf den Satz, dass Sie ohne einen jeden Grund meinen Namen verwenden und sagen: Der Trainer freut sich nicht von Rapid, weil wir Erster sein. Da wird unnötige und dumme Stimmung von Ihnen gemacht.«
Folkmann:»Okay, wenn Sie das so sehen, ich …«
Pacult:»Ich seh das so, weil Sie haben das ja so blöd gesagt!«
Folkmann:»Okay, find ich immer noch nicht sehr höflich ihren Auftritt, ganz ehrlich …«
Pacult völlig außer sich: »Aber ihr dürft sagen, was ihr wollt. Ihr Kasperln dürft sagen, was ihr wollt.« Dem Moderator Folkmann reicht es endgültig: »Ich würde mich auch gerne rechtfertigen, bin aber immer so nett, dass ich Ihnen das Mikrofon hinhalte. Ist okay. Wollen wir trotzdem noch über die Partie reden, oder sind Sie jetzt einfach nur sauer auf mich und wir beenden das?«
Pacult:»Ich bin sauer auf Ihnen. Aber zu Recht und ich darf auch sauer sein.« Darauf beendet der Reporter das Gespräch:»Na, gut, dann seien Sie sauer auf mich. Ich gratuliere Ihnen trotzdem zum wahrscheinlichen Herbstmeistertitel.«
Pacult:»Sie brauchen mir nicht zu gratulieren! Vorhin haben Sie noch was anderes gesagt …!« Folkmann gibt auf und ins Studio: »Okay, Jörg, du bist dran!«
Diego Armando Maradona für umsonst: Ein Traum geht in Erfüllung!
Als Maradona 1992 nach seiner 15-monatigen Sperre vom SSC Neapel zum FC Sevilla wechselte, rechnete die Sport Bild vor, wie Sevilla den Weltstar quasi kostenlos ins Haus geliefert bekam. Was sich anhört wie ein Märchen aus 1001 Nacht, belegte das Magazin Schritt für Schritt in Zahlen. Die Rechnung einmal im Detail zum Staunen: »Die Spanier zahlen laut FIFA-Urteil vom 22. September 11,3 Millionen Mark Ablöse an den SSC Neapel. Davon zahlt Maradona 6,78 Millionen aus eigener Tasche. Bleiben 4,52 Millionen Mark, die Sevilla bequem in vier Raten im Abstand von je sechs Monaten abzahlt.
Zum Gewinn: Sevilla hat die TV-Rechte an Maradonas erstem Spiel gegen die Bayern für 2,3 Millionen Mark über die Agentur dorna verkauft. Das Spiel wurde in 48 Länder übertragen. Durch Bandenwerbung und Sponsorenverträge hat der Verein 800.000 Mark verdient. Sevillas Trikot-Sponsor Nintendo zahlte obendrein 1,48 Millionen Mark, um das Spiel zu präsentieren. Gesamtverdienst am Bayern-Spiel: 4,58 Millionen Mark – damit ist der Maradona-Transfer bereits voll finanziert.«
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