Martina Andre - RoboLOVE #1 - Operation - Iron Heart

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RoboLOVE #1 - Operation: Iron Heart: краткое содержание, описание и аннотация

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Chicago 2056. Marci, eine junge Haushaltshilfe, ist völlig verzweifelt. Ihr Ehemann ist spurlos verschwunden und sie weiß nicht, wie sie sich und ihre beiden Jungs in den Slums durchbringen soll. Jack, ein zwei Meter großer Kampfroboter, hat vom Krieg die Nase voll und desertiert zu den Rebellen. Auf den ersten Blick haben er und Marci wenig gemeinsam. Aber beide verbindet ein skrupelloser Feind mit einem tödlichen Geheimnis. Um sich selbst und die Menschheit vor dem Untergang zu retten, müssen sie Seite an Seite eine gefährliche Mission erfüllen. Spannung, Action, große Gefühle und eine gute Prise Humor. Operation Iron Heart ist der erste Teil der neuen RoboLOVE Trilogie-

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Ich hab nicht geschlafen , hätte sie am liebsten ihrem Jüngsten entgegen geschrien. Ich wurde entführt und bin dabei fast draufgegangen . Doch damit hätte sie die Jungs nur verängstigt. Im Grunde war sie froh, wenn dieses Monster ihre Kinder in Ruhe gelassen hatte.

»Es tut mir leid, Marci, wenn ich dich erschreckt habe«, begann der Fremde mit einer erstaunlich freundlich klingenden, tiefen Stimme, die seine unglaubliche Attraktivität unnötigerweise noch unterstrich. »Du und die Kinder habt von mir nichts zu befürchten. Deine Ohnmacht war eine Panne, wenn auch eine recht nützliche«, fügte er mit einem entschuldigenden Lächeln hinzu, wobei er für einen Moment seine makellosen hellen Zähne zeigte. »Wenigstens scheinen deine lebenserhaltenden Systeme, wie man sieht, einwandfrei zu funktionieren.«

»Häh?« Marci glotzte ihn ungläubig an. Der Typ hatte nicht mehr alle Tassen im Schrank. Vielleicht war ihm beim Vögeln mit Rochelle eine Sicherung durchgebrannt und nun spielte er trotz seiner Brutalität weiter den Womanizer. Entsprechend relaxt stand er mit gekreuzten Armen am Küchenschrank, was seine Schultern und Oberarme noch muskulöser erscheinen ließ, als ohnehin schon. Irgendwie erinnerte sie diese Pose schmerzlich an Will, der eine ähnliche Statur gehabt hatte, wenn auch nicht ganz so groß und monströs.

»Wer bist du und was willst du hier«, fragte sie mit bebender Stimme. Eher beiläufig fiel ihr auf, dass er noch immer die unzureichenden Klamotten aus Rochelles Kleiderschrank trug und mit seinen perfekt geformten nackten Füßen dastand, wie Adonis auf der überstürzten Flucht vor einem eifersüchtigen Ehemann.

»Wenn es dir nur um etwas Vernünftiges zum Anziehen geht, kannst du ein paar Sachen von meinem Ex-Mann haben«, fuhr sie ungerührt fort und deutete auf einen Wandschrank, in dem sie Wills alte Klamotten aufbewahrte. Sie hatte es bisher nicht über sich gebracht, seine Kleidung zu verschenken, vielleicht weil sie hoffte, er würde eines Tages zu ihr zurückkehren. In ihrer melancholischen Einfältigkeit schnupperte sie manchmal an seinen Hemden, um sich wenigstens an seinen Duft zu erinnern. »Will hat in etwa deine Größe. Das Zeug liegt hier nur unnütz rum. Da müssten auch noch ein paar Boots dabei sein, die dir passen könnten.«

»Es geht mir nicht um Kleider, Marci«, sagte der Robot ruhig und schaute ihr dabei seltsam verbindlich in die Augen. Schon alleine, wie selbstverständlich er ihren Namen aussprach, als ob sie sich schon ewig kennen würden, verunsicherte sie nur noch mehr. Doch sie wagte es nicht, noch einmal nachzuhaken. Vielleicht war es besser, wenn sie nicht allzu viel über ihn wusste und ihm gab was er wollte, damit er schnellstens verschwand.

»Mit Geld kann ich dir leider nicht dienen«, beteuerte sie ihm und deutete mit einer fast schmerzlichen Geste auf das heruntergekommene Inventar. »Schau dich doch um, ich habe kaum genug, um den Kindern etwas zum Essen zu kaufen und meine Creditkarte ist ausgereizt. Ich kann dir nichts geben.«

»Es geht auch nicht um Geld«, sagte er leise und ließ seine Arme sinken.

»Gott verdammt, worum geht es dann?« stieß sie verzweifelt hervor und bekam es nun doch mit der Angst zu tun. Der Kerl wollte sie vielleicht vergewaltigen, immerhin war er ein Sexroboter und so wie es aussah, war er bei Rochelle nicht zum Zug gekommen. Wahrscheinlich hatte man ihm zu der Fähigkeit einen Dauerständer haben zu können, zusätzlich eine unendliche Libido einprogrammiert, die nun nach Befriedigung verlangte. Marcis Blick wanderte unauffällig zu seinem Schritt, wo die enge Hose das Instrument seiner Begierde zu ihrer Beruhigung unauffällig unter Kontrolle hielt. Dann schaute sie hastig zum Ausgang. Wenn er wenigstens die Kinder rauschicken würde, bevor er … hoffte sie inbrünstig …

»Es geht um Will«, raunte er und sein offener Blick verdüsterte sich. Marci hätte nicht überraschter sein können. Dabei glaubte sie einen schmerzlichen Schatten zu sehen, der kurz über sein ansonsten ausdrucksloses Gesicht huschte.

»Um… Will?«, wiederholte sie ungläubig und verschluckte sich fast vor Aufregung. »W… was weißt du über ihn?«, stotterte sie und spürte zugleich wie sich ihr Herzschlag verdoppelte.

»Alles«, sagte er mit sanfter Stimme, was sie nur noch mehr verunsicherte. Zumal sein Blick mit einem Mal nicht mehr hart, sondern beinahe traurig war, als er auf die Kinder fiel. »Will hat mir einen Auftrag erteilt«, erklärte er mit fester Stimme, »und ich bin hier, um ihn auszuführen.«

Marci verstand überhaupt nichts mehr. Aber ganz gleich, was dieser Robot mit ihr vorhatte, sie würde jegliche Gelegenheit nutzen, Willie und Logan hinauszuschicken, damit sie es nicht mitansehen mussten. Obwohl sie am liebsten in Tränen ausgebrochen wäre, blieb sie gefasst, als sie ihre beiden Jungs so selbstverständlich wie irgend möglich aufforderte, doch mal kurz zu Luise zu gehen, die gleich nebenan wohnte und sich des Öfteren um die Kinder kümmerte, wenn es bei ihr später wurde.

Rob 007 schien glücklicherweise nichts dagegen zu haben, was sie mit einem erleichterten Aufatmen kommentiere. Nachdem sie die Tür hinter den Jungs geschlossen hatte, atmete sie noch einmal tief durch und blieb in sicherem Abstand vor dem Robot stehen. Er stand noch immer am Küchenschrank, als ob man ihn dort geparkt hätte und schaute sie regungslos an.

»Hör zu«, sagte sie tapfer, »du kannst mit mir machen, was du willst, aber bitte lass mich am Leben. Die Jungs haben niemanden außer mir. Es sei denn, Will hat dich geschickt, um sie mir wegzunehmen. Dann wäre mir sowieso alles egal.«

»Es ist nicht so, wie du denkst, Marci«, redete der Robot auf sie ein und irritierte sie mit einer gehörigen Portion Mitgefühl in der Stimme.

»Nein? Ist es nicht?« Sie konnte die Ironie in ihrer Frage nicht unterdrücken.

»Will und ich…«, begann er zögernd, »… haben zusammen gegen die Chinesen gekämpft.«

»Gekämpft? Gegen die Chinesen?« Marci schaute ihn begriffsstutzig an und unterdrückte nur schwer ihren plötzlich aufwallenden Zorn. »Willst du mich verarschen? Wo soll das denn gewesen sein? In einer Spielhölle?« Das wurde ja immer besser , dachte sie und vergaß all ihre Furcht. Stattdessen stemmte sie wütend die Hände in die Hüften. »Hör zu, ich hab keine Zeit für solche Spielchen. Sag meinem Mann, er ist ein elender Spinner. Ich glaube ihm kein Wort mehr. Er kann sich seinen Schwachsinn sonst wohin stecken. Wenn er die Jungs sehen will, soll er zunächst einmal für sie zahlen, sonst wird das nichts.«

»Er war mit mir auf den Killingfields in der Wüste Gobi«, antwortete der Robot unbeeindruckt. Es war, als ob ihn ihre Argumente nicht interessierten und es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, dass ihr Mann gemeinsame Sache mit einer Kampfmaschine gemacht hatte, die nun zu einem Sexroboter umfunktioniert worden war. Dazu noch tausende Meilen entfernt, in einer Gegend, in der angeblich kein menschliches Wesen überleben konnte.

»Hör auf damit, verdammt!«, herrschte sie den Robot zu allem entschlossen an und verschränkte nun ihrerseits die Arme vor der Brust. »Will war Polizist und kein Soldat. Außerdem kämpfen keine Menschen an der Front, sondern nur Robots. So viel weiß sogar ich.« Sie versah die angebliche Maschine, die von einem Menschen tatsächlich nicht zu unterscheiden war, mit einem argwöhnischen Blick und forschte in seinem bärtigen Gesicht nach eindeutigen Anzeichen, die ihn als Lügner entlarvten. »Vielleicht bist du ja gar kein Robot, sondern gibst dich nur als solcher aus. Vielleicht hast du Will in Wahrheit getötet und seine Identität gestohlen und bist nun gekommen, um dir den Rest zu holen, von dem was noch fehlt?!«

»Und deshalb tauche ich bei Rochelle als Escort Robot auf und werde von ihr erwartet?« Er hob seine exakt geschnittene Braue und sah sie fast spöttisch an. Das brachte sie nur noch mehr auf die Palme.

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