Viveca Lärn - Mimi und das Monster im Schrank

Здесь есть возможность читать онлайн «Viveca Lärn - Mimi und das Monster im Schrank» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mimi und das Monster im Schrank: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mimi und das Monster im Schrank»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Mimi ist fast sechs Jahre alt und hat schon ein eigenes Tagebuch. Sie kann zwar noch nicht schreiben, aber das macht nichts, denn in ein Tagebuch schreibt man eh nur in Geheimsprache rein. In Mimis Tagebuch steht alles, was wichtig oder geheim ist. Auch das mit dem Monster, das im Schrank der Vorschullehrerin wohnt. Mimi und ihr Freund Arne wollen versuchen, es zu fangen und zu seinen Monsterfreunden zu bringen. Doch das ist gar nicht so einfach. Biografische Anmerkung Viveca Lärn wurde 1944 als Tochter des Journalisten und Zeichners Hubert Lärn in Göteborg geboren. Nach einer Karriere als Journalistin bei verschiedenen schwedischen Zeitungen beschloss sie, sich vollständig dem Schreiben von Büchern zu widmen. Seit ihrem ersten Kinderbuch aus dem Jahr 1975 hat sie insgesamt 40 Kinderbücher veröffentlicht. Berühmt wurde sie vor allem durch die Mimmi-Buchserie, die mit dem Buch «Mimmi und das Monster im Schrank» eingeleitet wurde. Viveca Lärn wurde mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter der Astrid Lindgren-Preis, die Nils Holgersson-Plakette und Expressens Heffaklumb.

Mimi und das Monster im Schrank — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mimi und das Monster im Schrank», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Meine Mama und mein Papa haben keine solchen Herzgesichter. Ihre Gesichter sehen ganz gewöhnlich aus. Aber Papa hat gelbes Haar und braune Augen. Das ist etwas Ungewöhnliches. Papa ist Briefträger. Das ist nichts Ungewöhnliches.

Einmal sollte er in einem Haus einen Brief in einen Briefkastenschlitz stecken. Aber das war ein ganz Blöder, der den Brief geschickt hat, denn der Brief war dicker als der Briefkastenschlitz in der Tür. Deshalb mußte Papa klingeln, und eine alte Frau machte auf und nahm den Brief entgegen.

»Oh«, sagte die Frau, »oh, was sind Sie für ein netter Briefträger. Einer mit blonden Haaren und braunen Augen! Das finde ich hübsch. Mein Bruder Arnold hatte auch blonde Haare und braune Augen. Er ist 1943 gestorben.«

Gerade an dem Tag hatte Papa seine Briefträgermütze nicht auf. Und er kriegte saure Drops von der Frau. Die Drops hat er in seine Uniformtasche gesteckt. Er traute sich nicht, der Frau zu sagen, daß er keine Süßigkeiten ißt. Er hat sie mir mitgebracht. Aber als ich die Drops essen wollte, waren sie voller Fusseln aus seiner Tasche.

Meine Mama hat braune Haare und blaue Augen. Das ist auch nichts Ungewöhnliches. Sie arbeitet in einem Restaurant, wo die Leute jeden Mittag essen. Das Restaurant heißt »Zum Goldenen Schwan«. Aber Schwäne gibt’s da nicht zu essen. Man ißt ganz gewöhnliche Sachen, Spaghetti und Erbsensuppe und Dorsch und Pizza und so was. Meine Mama rennt rum und trägt schwere Tabletts. Abends legt sie ihre Füße auf ein Kissen, damit sie wieder dünner werden.

Meine Mama und mein Papa sind dürr wie Bohnenstangen. Weil sie soviel rennen und tragen müssen bei ihrer Arbeit. Aber ich will Schwimmlehrerin werden, wenn ich groß bin. Das ist ein sehr guter Beruf, man kann jeden Tag mit den Kindern baden. Dann kann man lustige Schwimmstile lernen, Schmetterlingsstil zum Beispiel. Aber das beste an der Schwimmlehrerin ist, daß man nur im Sommer arbeiten muß.

Der Herbst ist auch ganz gut. Ich hab nämlich im Herbst Geburtstag. Helga mag den Herbst aber nicht.

»Ich hab solche Sehnsucht nach dem Frühling«, sagt sie manchmal. »Dann kann ich wieder meinen rosa Federhut aufsetzen. Den hat mir mein Verlobter geschenkt, und der ist Seemann.«

3. September

Heute hatten wir eine ganze Stunde in der Vorschule, obwohl nur die halbe Gruppe da war, sieben Stück. Der große Junge, der Arne heißt, hat gesagt, daß er am selben Tag sieben wird, wenn der König Geburtstag hat. Das glaub ich nicht.

Helga hat uns ein großes Bild mit Beeren und Pilzen darauf gezeigt, und dann hat sie uns gefragt, ob wir schon mal Preiselbeeren gepflückt haben. Sie sagte, wir sollen die Hand hochheben, bevor wir was sagen. Da hab ich die Hand hochgehoben und gesagt, daß Oma und ich schon mal Blaubeeren gepflückt haben, und dabei haben wir uns verlaufen.

Helga sagt, daß man nicht sofort losreden soll, wenn man den Arm hochhebt. Erst wenn man uns aufruft. Blöd! Und wir können dasitzen mit dem Arm in der Luft, bis wir einen Krampf kriegen.

Plötzlich kam ein Gewitter. Arne flüsterte mir zu: »Denk bloß nicht, das ist ein Gewitter. Es ist das Monster. So klingt es, wenn sein bauch knurrt!«

»Aber wo ist es jetzt?« fragte ich.

»Im Schrank«, sagte Arne. »In Helgas Büro. Das hab ich dir doch schon erzählt. Aber es darf keiner wissen.«

8. September

Heute morgen wären wir wirklich fast zu spät gekommen. Und daran war der Käse schuld. Mama hat so lange nach dem Käse zum Frühstück gesucht. Sie hatte vergessen, daß der auf dem Balkon ist. Papa hat den Käse in Dänemark gekauft, und weil er so schrecklich riecht, muß er auf dem Balkon sein.

Ich hab überlegt, ob ich nicht ein Stück von dem Käse mit in die Vorschule nehmen soll. Arne könnte ihn in den Schrank zu dem Monster hineinstupsen. Vielleicht stirbt das Monster dann. Ich könnte es natürlich auch selbst tun. Aber schließlich wußte Arne es zuerst, das mit dem Monster.

Heute hat Daniel gefehlt. Helga ruft unsere Namen auf, und man muß »hier« sagen. Die, die hier sind, schreibt sie in ein Buch. Wenn sie weiß, daß sie nur vierzehn aufgeschrieben hat, dann weiß sie, daß sie auch nur nach vierzehn suchen muß, wenn es zum Beispiel anfängt zu brennen. Sonst würde sie vielleicht in den Flammen rumlaufen und nach Daniel suchen. Dabei liegt Daniel zu Hause im Bett und lacht und liest Pu der Bär, denn er hat Masern.

Jedenfalls fehlte Daniel, weil er Masern hatte. Diesmal durften wir selbst bestimmen, was wir machen wollten.

Arne und ich und ein Junge, der Jorma heißt, wollten Perlbilder machen. Man setzt dabei verschiedenfarbene Perlen zu einem Bild zusammen.

Jorma kann auf finnisch bis vierzehn zählen.

Abends vor dem Einschlafen hat mir Papa aus »Pu der Bär« vorgelesen. Als er vorlas, wie Pu der Bär gerade mal wieder Honig aß, fragte ich: »Papa, gibt es eigentlich wirklich Monster?«

Papa überlegte. »Hm, Monster«, sagte er. »Nein, das glaub ich nicht, jedenfalls gibt es nicht viele.«

10. September

Heute beim Frühstück hat Björn von seinem Hund erzählt. Er heißt Schlips.

Da kam Arne zu mir und flüsterte: »Hörst du, wie es da drinnen gurgelt?«

»Wer gurgelt?« fragte ich.

»Das Monster natürlich. Weißt du, warum es gurgelt?«

Nein, das wußte ich natürlich nicht.

»Es gurgelt immer, wenn man von Hunden redet. Es mag gern dicke fette Hunde fressen.«

Ich starrte Arne an, um zu sehen, ob er die Wahrheit sagte. Und es sah tatsächlich so aus. Dann sah ich, daß Helga ein großes Pflaster auf dem Daumen hatte. Da dachte ich, daß das Monster sie vielleicht gebissen hat, als sie in ihrem Büro war und telefonierte oder einen Knopf annähte.

Ich sagte es Arne, aber er sagte, ich bin blöd. Er sagte, daß er nur ganz allein auf der Welt von dem Monster weiß, und jetzt natürlich ich.

Aber jemand, der gar nichts weiß, ist Linda. Sie hat geglaubt, Helga wohnt auch nachts in der Vorschule. Das geht ja gar nicht. Die schließen doch abends die Tür ab. Wie soll Helga rauskommen, wenn sie zum Briefkasten muß oder Bananen kaufen will?

Manche begreifen eben gar nichts.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mimi und das Monster im Schrank»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mimi und das Monster im Schrank» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mimi und das Monster im Schrank»

Обсуждение, отзывы о книге «Mimi und das Monster im Schrank» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x