Meg Harding - Finding home - Zuhause ist ...

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Finding home: Zuhause ist ...: краткое содержание, описание и аннотация

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Jaden Matthews hat seinen Vater und die Familie seines Vaters nie kennengelernt, doch jetzt bekommt er einen Crashkurs darin, plötzlich Geschwister zu haben. Nach dem Tod seiner Großmutter findet er heraus, dass er drei Halbbrüder hat und Mitbesitzer eines Fitnessstudios ist. In Serenity, Florida. Da sein Leben in New York ohnehin gerade steinig ist, ist ein kleiner Urlaub dort vielleicht genau passend, um wieder klarzukommen.
Chase Michaels hat seine Zukunft bei einem Autounfall vor zehn Jahren verloren. Sein neues Leben hat er sich in Serenity aufgebaut – ein Leben ohne emotionale Verwick-lungen. Doch das Treffen mit Jaden schaltet seinen Ver-stand aus und lässt sein Herz höherschlagen.

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Jaden blinzelte. »Wollt ihr nicht über das Geschäftliche reden?« Offensichtlich hatte er keine Kontrolle mehr darüber, was er sagte. Am liebsten hätte er sich die Hand vor den Mund geschlagen, um nicht mehr mit allem ungefiltert herauszuplatzen.

Zane lehnte sich nach vorn, stützte sich auf den Ellbogen ab und verschränkte die Hände ineinander. Seine Haltung wirkte so ernst wie sein Gesichtsausdruck. »Willst du denn über das Geschäftliche reden?«

Jaden entschied sich für die Wahrheit. »Deshalb bin ich hier«, sagte er. »Ich dachte, ihr wollt mir meinen Anteil des Erbes abkaufen.«

Phoenix lehnte sich nach hinten und verschränkte die Arme. »Was, wenn wir das nicht wollen?«

Jaden öffnete den Mund, dann schloss er ihn wieder. Er schüttelte den Kopf. »Ich verstehe nicht.«

»Das Fitnessstudio ist ein Familienunternehmen und Lily-Anne hat dir einen Teil davon hinterlassen. Sie wollte, dass du dabei bist. Wir werden dir deinen Teil nicht abkaufen, außer, du willst das unbedingt.« Phoenix hob die Hand, bevor Jaden antworten konnte, dass er genau das wollte. »Aber wir würden dich gerne kennenlernen. Wir hätten gerne, dass du uns eine Chance gibst.«

Elliot übernahm. »Uns ist klar, dass du vermutlich nicht ewig bleiben kannst. Aber auch, wenn es nur eine Woche ist, oder es drei Tage sind oder was auch immer, es würde uns viel bedeuten, wenn wir diese Zeit gemeinsam verbringen könnten. Du hast wahrscheinlich ein Leben, in das du zurückkehren willst. Aber auch, wenn Serenity in deinem Leben keine Rolle spielt, wir sind miteinander verwandt und das bedeutet uns etwas. Also. Bitte.«

Jaden betrachtete ihre ernsten Mienen, die drei dunkelblauen Augenpaare, die einander so ähnelten. Er sah sich im Café um. Die Menschen, die Auto-Tische, das allgegenwärtige Südstaatenflair … Nein, das hier war nicht New York. Vielleicht war ein Tapetenwechsel wirklich das, was er brauchte. Eine Pause von dem Leben, das in letzter Zeit ein wenig aus der Bahn geraten war. Es würde ja nur ein Monat sein. Das hier würde für ihn wie ein Urlaub werden. Und nach einem Monat würde er ihnen seinen Anteil des Unternehmens verkaufen und nach New York zurückkehren. Zurück in die Realität. Aber … »Sie kannte mich doch gar nicht«, sagte er. »Warum wollte sie, dass ich einen Teil ihres Unternehmens erbe?«

Zane schob den Salzstreuer auf dem Tisch herum. »Sie kannte dich nicht, aber du bist trotzdem ein Teil unserer Familie. Sie hat immer gehofft, dass du eines Tages zurückkehrst.« Der Salzstreuer fiel um. »Sie wollte, dass wir das hier tun.«

Jaden bezweifelte das. Und er bezweifelte auch, dass er diese unbekannten Erwartungen erfüllen konnte. Doch eigentlich war es egal, die Situation blieb die gleiche. »Also gut«, sagte er und versuchte, sich nicht berühren zu lassen. Weder von Elliots und Phoenix‘ begeistertem Grinsen noch von Zanes forschendem Blick.

Kleinstädte waren seltsam. Jaden, ganz der Stadtmensch, hatte das schon immer gedacht, obwohl er Kleinstädte nur aus Büchern oder aus dem Fernsehen kannte. Serenity war nicht rückständig, wie er es sich vorgestellt hatte. Es gab Einkaufszentren und asphaltierte Straßen, und Phoenix wollte ihn zu einem Supermarkt fahren, aber trotzdem war das nicht das, woran er gewöhnt war. Es gab so viel Platz. Und alles war flach, die Gebäude zogen sich in die Breite, nicht in die Höhe. Nur eine Handvoll Leute war auf den Bürgersteigen zu sehen. Wenn es überhaupt Bürgersteige gab. Viele Straßenabschnitte wurden nur von Wiesen und Bäumen gesäumt, es gab keinen Platz für Fahrradfahrer und Fußgänger. Phoenix musste mehr als einmal einem Jogger ausweichen. Und es gab Kühe. So viele Kühe. Ganze Felder voller Kühe, ab und zu auch ein paar Pferde. Jaden entdeckte sogar Ziegen, als sie an einem Haus vorbeifuhren. Winzige Ziegen, wie die, die er aus dem Streichelzoo kannte. Er hatte sich immer gefragt, was Leute mit diesen winzigen Ziegen anstellten, und nun wusste er es: Anscheinend waren es Haustiere. Die ländliche Alternative zu Hunden.

»Wo fahren wir hin?«, fragte er schließlich. Phoenix fuhr eine kurvenreiche Straße entlang, die von schattigen, moosbedeckten Eichen gesäumt war. Es schien, als würden sie sich immer weiter vom Stadtzentrum mit den Läden entfernen, um direkt in die Wildnis zu fahren.

»Wenn wir da sind, wirst du verstehen, warum Leute hier wohnen«, sagte Phoenix. Es klang ziemlich kryptisch, wie Jaden fand.

Er trommelte mit den Fingern auf der Sitzlehne herum und sah hinunter zu seinem iPhone, das auf seinem Schoß lag. Nun wäre ein guter Zeitpunkt, um eine Nachricht zu bekommen. Aber natürlich schrieb ihm niemand.

Die Bäume vor dem Autofenster verschwammen ineinander. Wenn Jaden dachte, die Straße nach Serenity würde mitten im Nirgendwo liegen, dann führte diese Straße im Vergleich dazu wohl direkt in die Everglades. Oder durch die Everglades hindurch.

Phoenix wurde langsamer, um eine unglaublich kurze Holzbrücke zu überqueren, die über einen kleinen Bach führte Jaden erblickte gerade noch den schwarz-gelben Panzer einer Schildkröte, die sich auf einem Ast sonnte. »Bist du das erste Mal in Florida?«, fragte Phoenix.

Jaden riss sich von der Betrachtung der Tierwelt los. »Das erste Mal, an das ich mich erinnere«, antwortete er. »Die anderen Male war ich noch zu klein. Meine Mom ist aus Serenity. Na ja, das heißt, sie hat eine Weile hier gelebt. Ursprünglich kommt sie aus Los Angeles.« Sie hatte ihm nie etwas über Serenity erzählt. Nichts außer: Ich versuche, so zu tun, als sei diese Zeit meines Lebens nie passiert. Ich bin eben kein Kleinstadtmädchen. Dann, ein paar Minuten später, als ihr klar geworden war, wie das geklungen hatte, hatte sie jedes Mal hinzugefügt: Von dir natürlich abgesehen. Du bist passiert und das war gut. Sie war nicht sonderlich gut darin, über Gefühle zu reden.

»Ah, cool.« Die Bäume wurden spärlicher, man konnte den strahlend blauen Himmel besser erkennen. »Zane und ich sind aus Montana. Unsere Mom wohnt immer noch dort.«

»Zane und du, ihr seid also …?«

»Ja, wir sind zu hundert Prozent Brüder. Mom hatte so eine Art wilde Phase. Sie hat unseren Vater kennengelernt, als sie auf einer Pferderanch in Wyoming gearbeitet hat. Zane und ich sind nur ein Jahr auseinander. Ein paar Monate, nachdem Zane geboren wurde, haben sie sich getrennt. Sie hat uns zurück nach Montana gebracht. Sie ist Cheyenne, also haben wir im Reservat gelebt. Sie haben es recht gut aufgenommen, wenn man die Umstände bedenkt.«

Jaden wusste nicht, was das hieß. »Was gut aufgenommen?«

»Unsere käseweißen Hintern«, sagte Phoenix, lachte und deutete auf sich selbst. »Mom ist ganz dunkel. Aber Zane und ich wurden mit schwarzem Haar geboren, das war’s. Wir waren das Zeichen ihrer Rebellion. Anders als die anderen. Es hat ein bisschen gebraucht, bis die Gemeinschaft uns akzeptiert hat.«

Phoenix und Zane hatten beide sonnengebräunte Haut, und auch, wenn sie nicht unbedingt dunkel waren, waren sie sicherlich nicht käseweiß. Diese Ehre fiel Jaden zu. Nur sein Gesicht und seine Unterarme sahen ab und zu die Sonne. »Oh«, sagte er, nicht sicher, was man darauf antworten sollte.

Phoenix grinste. »Alles gut. Unsere Familie … Es ist ihnen sehr wichtig, wo man herkommt. Also sind wir neugierig geworden. Mom wusste genug, um uns nach Serenity zu schicken. Also sind wir hierhergekommen. Um uns selbst zu finden, schätze ich. So irgendwie.« Er zuckte mit den Schultern. Es schien ihm nichts auszumachen, seine Vergangenheit mit jemandem zu teilen, der, technisch gesehen, ein Wildfremder war. »Wir haben unseren Samenspender aber noch immer nicht getroffen. Er ist noch nicht aufgekreuzt, seit wir hier sind. Ab und zu hat er Lily-Anne angerufen, aber das war es auch schon. Beim Begräbnis war er auch nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob er überhaupt von ihrem Tod weiß.« Er schilderte es völlig sachlich. Es schien ihn nicht mehr zu kümmern, dass der Mann, wegen dem er hergekommen war, nicht da war.

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