Meg Harding - Finding home - Zuhause ist ...

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Jaden Matthews hat seinen Vater und die Familie seines Vaters nie kennengelernt, doch jetzt bekommt er einen Crashkurs darin, plötzlich Geschwister zu haben. Nach dem Tod seiner Großmutter findet er heraus, dass er drei Halbbrüder hat und Mitbesitzer eines Fitnessstudios ist. In Serenity, Florida. Da sein Leben in New York ohnehin gerade steinig ist, ist ein kleiner Urlaub dort vielleicht genau passend, um wieder klarzukommen.
Chase Michaels hat seine Zukunft bei einem Autounfall vor zehn Jahren verloren. Sein neues Leben hat er sich in Serenity aufgebaut – ein Leben ohne emotionale Verwick-lungen. Doch das Treffen mit Jaden schaltet seinen Ver-stand aus und lässt sein Herz höherschlagen.

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»Wir kommen jetzt zu den Bodenübungen.« Er zählte während den Atemübungen laut mit und das half ihm dabei, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sobald alle mit der Brücke fertig waren und sie zu den komplexeren Übungen übergingen, begann er im Raum herumzugehen und dem einen oder anderen zu helfen. Er legte eine Hand auf Mrs. Declans unteren Rücken und zeigte ihr, dass sie ihn nicht halb ausrenken musste, um die Pose richtig zu machen. Dann half er Mr. Wingels dabei, sein Bein in die Luft zu strecken, und versicherte ihm, dass es okay war, wenn er das Knie dabei anwinkelte. Als Mrs. Whitaker einen Krampf in der Wade bekam, knetete er sie, bis es vorbeiging. Alles in allem eine ganz normale Unterrichtsstunde.

Er verabschiedete sich von jedem Einzeln, erinnerte alle daran, ausreichend zu essen und zu trinken, und Mr. Jenson daran, sein Gebiss nicht zu vergessen. Chase wusste nicht, wie jemand seine Zähne vergessen konnte, aber Mr. Jenson verlegte sie ständig.

Er hätte wissen sollen, dass er nicht ungeschoren davonkommen würde. Mrs. Declan blieb vor ihm stehen, die zusammengerollte Yogamatte auf der Schulter. »Ich habe gehört, du hast dich mit dem Neuen furchtbar gut verstanden.«

Chase blinzelte sie an. Manchmal vermutete er, dass die Leute in Serenity irgendwo zwischen den Fünfzigern und der heutigen Zeit hängen geblieben waren. Gott, Jaden war doch erst seit weniger als vierundzwanzig Stunden hier. »Ich habe ihm nur gezeigt, wo er hinmuss«, sagte er in neutralem Tonfall.

»Er wollte zu Lily-Anne.« Sie verengte die blassblauen Augen. »Er ist ein Bannister, nicht wahr? Kevins erster Sohn. Wie hieß er noch gleich? Jaden? Ich kannte seine Mutter. Hochnäsiges Ding. Dachte, sie sei zu gut für uns.« Wie immer, ignorierte sie jegliche persönliche Distanz und tippte Chase gegen die Brust. »Sei vorsichtig. Dieser Junge hat von beiden Seiten kein gutes Temperament geerbt.«

Sprachlos blickte Chase ihr hinterher. Das war ein hartes Urteil, wenn man bedachte, dass sie ihn noch nicht einmal kennengelernt hatte.

Mrs. Jenkins blieb auf ihrem Weg nach draußen ebenfalls vor ihm stehen. Chase wappnete sich für weitere ungefragte Ratschläge. Doch sie tätschelte nur seinen Arm und verdrehte die Augen. »Ignorier sie. Du weißt ja, wie schrullig sie ist.«

Die Worte brachten ihn zum Lächeln. Er verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange von ihr.

Sobald der Raum leer war, rollte er seine mintgrüne Yogamatte zusammen und schlüpfte in seine Flipflops. Es war kurz nach zehn Uhr morgens. Carly Matheson, seine Angestellte, beziehungsweise sein rettender Engel, passte auf den Smoothieladen auf. Nun hatte er Zeit, um selbst ein wenig die Seele baumeln zu lassen. Er fuhr mit offenen Fenstern die Straße entlang, sodass der Wind sein Haar zerzauste und ihm direkt ins Gesicht wehte. Um die Musik über das Rauschen des Windes hinweg zu hören, stellte er sie laut. So, wie er es mochte. Er trommelte den Takt auf dem Lenkrad mit und sang aus voller Kehle. Adele hatte einfach etwas für sich. Immer, wenn sie im Radio lief, konnte er nicht anders, als mitzusingen.

Die Fahrt zum Strand schien immer Ewigkeiten zu dauern, aber in Wirklichkeit waren es wohl fünfzehn, höchstens zwanzig Minuten. Kam ganz darauf an, wie oft er halten musste, weil irgendwelche Tiere die Straße überquerten. Einmal war er von einem Pferd aufgehalten worden, das von der Miller-Farm entkommen war. Das war ein denkwürdiges Ereignis gewesen. Betsey, die Stute, war unglaublich stur und hatte sich schlicht geweigert, sich vom Fleck zu rühren. Außerdem hatte sie ihn gebissen, als er sie hatte berühren wollen. Seitdem hatte Chase einen gesunden Respekt vor Pferden.

Heute brauchte er fünfzehn Minuten. Als er in die Straße zum Strand einbog, erblickte er Phoenix‘ silbernen Corolla, der am Straßenrand parkte. Normalerweise hätte ihn das nicht überrascht. Phoenix kam oft zum Strand, um sich zu entspannen und zu erden. Chase begegnete ihm fast jeden Tag hier. Aber er hatte gedacht, dass Phoenix heute Zeit mit seinen Brüdern verbringen würde, um Jaden besser kennenzulernen.

Chase knabberte an seiner Unterlippe und starrte aus dem Fenster. Es war sicher zu viel des Guten, wenn er wieder mit Abendessen vor Jadens Tür auftauchte. Die ganze Stadt würde ihm dann Löcher in den Bauch fragen. Außerdem war es die Aufgabe von Jadens Brüdern, ihn zu verköstigen. Es war nicht Chases Job, dafür zu sorgen, dass Jaden sich in Serenity willkommen fühlte. Egal, wie sehr er Jadens Gesellschaft mochte. Nein, er mochte sie nicht nur, er genoss sie. Jaden war wirklich witzig, wenn er sich entspannte. Wenn er lachte, wechselte sich sein Kichern mit Schnauben ab. Lachfalten umgaben dann seine warmen blauen Augen und seine Wangen wurden von leichtem Rot überzogen. Jedes einzelne Mal, wenn Jaden sich gestern Abend über etwas amüsiert hatte, hatte Chase Schmetterlinge in seinem Bauch gespürt. Es sah ganz so aus, als wäre er ein wenig verknallt. In einen ziemlich sicher nicht schwulen Typen, der nur einen Monat in der Stadt bleiben wollte. So war Chase nun einmal. Es folgte eindeutig einem Muster, in wen er sich verknallte. In der Highschool, als er sich noch nicht geoutet hatte, hatte er auf den Torwart des Fußballteams gestanden, Alex Medina. Es war hoffnungslos gewesen. Vier Jahre war es so gegangen. Und alles nur, weil sie einmal gemeinsam hatten nachsitzen müssen, nachdem sie den Unterricht gestört hatten. Wenn Chase es nicht geheim gehalten hätte, dann hätte er sicher den Namen Chase Medina auf all seine Notizbücher gekritzelt. Alex, der durch und durch hetero war, war direkt nach dem Schulabschluss nach Spanien gezogen. Das letzte Mal, als sie miteinander gesprochen hatten, hatte Alex ihm gesagt, wie leid ihm das mit dem Unfall täte. Und dass er gerade spontan ein französisches Model geheiratet hatte. Dann, auf dem College, war da Jackson Maxwell gewesen. Einige Jahre älter als Chase und der Quarterback des Footballteams. Wenn man dieses Verknalltsein zusammenfassen wollte, dann mit den Worten: Träum weiter. Jack hatte seine Freundinnen gewechselt wie seine Unterwäsche. Er war die Art von Typ, die sich im Kino nur mit Sicherheitsabstand neben seine Kumpels setzte. Ja, er musste zugeben, Jack war ein Arsch gewesen. Ein richtiger Klischee-Footballer. Aber trotzdem heiß. Er hatte Chase unter seine Fittiche genommen und ihm geholfen, sich im Team zurechtzufinden. Nun machte er in der National Football League Millionen, war mit einem Supermodel verheiratet und hatte zwei Kinder. Chase hatte wirklich kein gutes Händchen für Männer. Und er musste dringend aufhören, über all das nachzudenken. Er wollte auf keinen Fall, dass noch weitere düstere Erinnerungen zurückkehrten. An das eine Jahr, das er so gerne vergessen wollte. Er war zum Strand gekommen, um zu meditieren, nicht, um alte Wunden aufzureißen, während er in seinem Auto vor sich hin schmorte. Er würde etwas Yoga machen und sich Jaden aus dem Kopf schlagen. Jaden und seine vollen, roten Lippen, die sicher wie geschaffen für Blowjobs waren. Ganz einfach.

Der Sand unter seinen Füßen war brennend heiß, kleine Muschelschalen stachen ihm in die Fußsohlen, wenn er nicht darauf achtete, wo er hintrat. Er rollte seine Matte direkt am Wasser aus, sodass er jedes Mal ein paar Spritzer abbekam, wenn die Wellen gegen den Strand schlugen. Vielleicht würde er nachher noch schwimmen gehen, bevor er nach Hause fuhr und sich umzog. Je nachdem, wie heiß ihm nach dem Training war.

Er begann mit ein paar Dehnübungen, wärmte sich auf, obwohl er theoretisch auch gleich hätte loslegen können. Beim Yoga war es wichtig, eine gewisse Routine zu bewahren. Er wusste genau, was er tun musste, um einen entspannten, tranceartigen Zustand zu erreichen. Bei einigen der Posen zuckte Schmerz durch seine Schulter, doch nach all den Jahren registrierte er es bloß noch als kleineres Ärgernis. Er machte sich eine mentale Notiz, dass er bald einen Termin bei seiner Masseurin vereinbaren musste, atmete den Schmerz weg und machte weiter. Auf keinen Fall durfte er seine Schulter schonen. Seine Physiotherapeutin, die er nach dem Unfall besucht hatte, war da sehr deutlich gewesen. Es war wichtig, über seine Schmerzgrenze hinwegzugehen, um beweglich zu bleiben.

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