Meg Harding - Finding home - Zuhause ist ...

Здесь есть возможность читать онлайн «Meg Harding - Finding home - Zuhause ist ...» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Finding home: Zuhause ist ...: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Finding home: Zuhause ist ...»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Jaden Matthews hat seinen Vater und die Familie seines Vaters nie kennengelernt, doch jetzt bekommt er einen Crashkurs darin, plötzlich Geschwister zu haben. Nach dem Tod seiner Großmutter findet er heraus, dass er drei Halbbrüder hat und Mitbesitzer eines Fitnessstudios ist. In Serenity, Florida. Da sein Leben in New York ohnehin gerade steinig ist, ist ein kleiner Urlaub dort vielleicht genau passend, um wieder klarzukommen.
Chase Michaels hat seine Zukunft bei einem Autounfall vor zehn Jahren verloren. Sein neues Leben hat er sich in Serenity aufgebaut – ein Leben ohne emotionale Verwick-lungen. Doch das Treffen mit Jaden schaltet seinen Ver-stand aus und lässt sein Herz höherschlagen.

Finding home: Zuhause ist ... — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Finding home: Zuhause ist ...», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Er befand sich gerade mitten in der Kapotasana-Position, einer Art Brücke, bei der man sich mit den Knien, Schienbeinen und Armen auf der Matte abstützte und seine Fußknöchel berührte, als er über das Meeresrauschen hinweg Stimmen vernahm. Ein Schatten fiel über ihn, gerade als seine zehn Sekunden vorbei waren. Er richtete sich wieder auf und erblickte Phoenix und Jaden, die ihm zusahen.

Phoenix‘ hochgekrempelte Jeans war nass und sein Haar kräuselte sich an den Enden zu Locken. Er streckte Chase eine Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen. »Hey, Mann. Wir unterbrechen dich doch nicht, oder?«

Jaden stand neben ihm mit geröteter Haut. Entweder, sie würde sich bräunen oder zu einem Sonnenbrand werden. Er hatte die blauen Augen verengt, wohl, um trotz der Sonne etwas erkennen zu können. Sein Haar war feucht und klebte an seiner Haut, Schweißperlen sammelten sich auf seiner Stirn. Vielleicht versuchte Phoenix, ihn umzubringen. Der arme Mann war diese Hitze eindeutig nicht gewohnt.

»Nein, war schon fertig.« Er bückte sich, griff nach der Wasserflasche und bot sie Jaden an. »Du siehst aus, als könntest du das gebrauchen.«

Jaden nahm sie und betrachtete sie kritisch.

»Ich habe sie nicht vergiftet«, sagte Chase.

Jaden sah ihm in die Augen. »Aber du hast daraus getrunken.«

»Ähm … ja.« Es herrschte etwa eine Million Grad und er hatte gerade direkt unter der prallen Sonne trainiert.

»Es wäre unhygienisch, wenn ich nach dir daraus trinken würde. Weißt du, wie viele Bakterien wir austauschen würden?«

Chase blinzelte und versuchte, seine Worte zu verarbeiten. Er warf Phoenix einen Blick zu, doch dieser wirkte genauso verdutzt wie er selbst.

Okay …

»Ich habe mir heute Morgen die Zähne geputzt«, sagte er zu Jaden. »Und Mundwasser verwendet. Ich denke, du wirst es überleben, nach mir zu trinken.« Er sollte das nicht persönlich nehmen, manche Leute waren da eben komisch. Und doch tat er es; er nahm es persönlich. Chase hatte einen einwandfrei sauberen Mund. Lag es daran, dass er ein Mann war? Er musterte Jaden neugierig. So hatte er ihn eigentlich nicht eingeschätzt.

Jaden gab ihm die Wasserflasche zurück. »Danke, aber nein danke. Ich würde mich schrecklich fühlen, wenn du dir irgendetwas von mir einfangen würdest.«

Chase hob die Augenbrauen, sagte aber nichts. Er schraubte die Wasserflasche auf und nahm einen großen Schluck. Wenn Jaden nichts trinken wollte, würde er das eben tun. Er konnte nicht erkennen, ob Jaden rot anlief oder ob es an der Sonne lag.

Phoenix räusperte sich. Er unterdrückte eindeutig ein Grinsen. »Hattest du heute ein gutes Training?«

Chase ließ die Schultern kreisen und versuchte so, die verbliebenen Verspannungen zu lösen. »Ja. Das Wetter ist ganz nett. In ein paar Wochen muss ich mein Training dann wahrscheinlich auf den Abend verlegen.« Er kam relativ gut mit der Hitze klar, aber im Hochsommer um diese Uhrzeit zu trainieren, war ein todsicherer Weg, an einem Hitzekollaps zu sterben.

»Es wird noch heißer als jetzt?«, fragte Jaden ungläubig.

Phoenix und Chase lachten. »Ja«, antwortete Phoenix. »Das hier ist gar nichts.«

Jaden sah so entsetzt aus, dass er Chase ein wenig leidtat. »Du wirst schon weg sein, bevor es so weit ist«, sagte er. Jaden hatte ja gesagt, dass er nur wenige Wochen in der Stadt bleiben wollte.

Jaden warf Phoenix einen raschen, vielleicht schuldbewussten Blick zu und sah dann wieder Chase an. »Das stimmt«, sagte er leise. Er vergrub die Zehen im Sand. Die Hände hatte er in die Taschen seiner Shorts gesteckt. Sie waren knielang, dunkelblau und passten gut zu seinem adretten weißen Hemd. Er sah aus, als hätte er einen Tag auf der Yacht oder eine Runde Golf geplant. Nun, zumindest würde er so aussehen, wenn seine Kleider nicht völlig schweißdurchtränkt wären. Sie klebten an seinem Körper, sodass man erkennen konnte, dass er zwar schlank, aber nicht durchtrainiert war. Chase konnte durch den Stoff seines Hemds deutlich seine Nippel sehen. Eilig wandte er den Blick ab und fixierte stattdessen eine Stelle über seiner rechten Schulter. Hatte er einen Nerv getroffen? Jadens Reaktion ließ das vermuten.

Das hast du wieder toll gemacht, Chase.

Er fuhr sich durch das schweißnasse Haar, sodass es ihm nicht mehr in die Augen hing. Dann deutete er mit dem Daumen auf das Wasser. »Ich glaube, ich gehe eine Runde schwimmen, um mich abzukühlen.«

Phoenix blickte sehnsüchtig aufs Meer. »Ich gehe mit Jaden einkaufen. Und ich muss ihm die Stadt zeigen. Was meinst du, gibt es etwas, das er unbedingt sehen muss?«

Chase kratzte sich am Bauch, wo seine Haut von all dem Schweiß juckte. Er hatte sein T-Shirt schon nach anderthalb Minuten Work-out ausgezogen. Seine Haut fühlte sich warm und feucht an. Wenn er heute nach Hause kam, würde man sicher noch deutlicher seine Bräunungsstreifen sehen. Er überlegte gerade, welche Orte in Serenity er besonders mochte, als ihm auffiel, dass Jaden ihm gar nicht ins Gesicht sah. Nein, seine hübschen blauen Augen klebten förmlich an Chases Bauchmuskeln.

Oh.

Nun. Das war … widersprüchlich.

Immer, wenn Chase in sein leeres, stilles Haus zurückkehrte, hatte er das dringende Bedürfnis, sofort wieder kehrtzumachen und in seinen Laden oder ins Fitnesscenter zu fahren. Ganz egal, wohin, Hauptsache an einen anderen Ort. Es war nicht so, als würde er sein Zuhause nicht mögen, das tat er nämlich. Immer, wenn er der Realität entkommen wollte, kam er hierher. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er einen Ort, der nur ihm gehörte. Das Haus hatte drei Schlafzimmer und zwei Badezimmer, im Garten einen großen Pool und viele hochgewachsene Bäume, die Schatten spendeten. Die Fassade war in einem warmen Beige gestrichen, akzentuiert mit einem dunklen Braun; eine Wohltat für die Augen. Die Einrichtung war hauptsächlich in warmen Blautönen und Beige gehalten, hier und da von grauen und grünblauen Akzenten durchbrochen. Der Boden war mit cremefarbenen Fliesen ausgelegt, die Holzmöbel waren getischlert. Seine Küche hatte Kästen aus Holz und Küchengeräte aus Chromstahl. Die Theke, die den Kochbereich von seinem ungenutzten Esszimmer trennte, fungierte auch als Bartisch. In den Fächern befanden sich diverse Spirituosen und Weinflaschen. Die meiste Zeit verbrachte er im Wohnzimmer. Seine Couchgarnitur war grau, mit zurückklappbaren Liegesitzen an beiden Enden. Er hatte sie mit Schlafkissen bestückt. Bequemlichkeit war ihm wichtiger als stilvolle Inneneinrichtung. Manchmal schlief er auf der Couch ein. Der riesige Flachbildfernseher hing gegenüber der Couch an der Wand und wurde von Bücherregalen eingerahmt. Er hatte nicht viele Bücher. In den Regalen befand sich hauptsächlich seine umfangreiche Filmsammlung, aber auf einem Regal stand die Das Lied von Eis und Feuer-Serie und auf dem anderen Eine Reihe betrüblicher Ereignisse. Was sollte er sagen? Er hatte eben einen breit gefächerten Geschmack.

Eines der Schlafzimmer war ein Gästezimmer, im anderen hatte er sich einen Fitnessraum eingerichtet. Für die Tage, an denen er nicht ins Fitnessstudio fahren wollte, um Gewichte zu stemmen. Oder für Tage, an denen draußen der Monsun tobte und es nicht möglich war, am Strand eine halbe Stunde Yoga zu machen.

Das ganze Haus war voll mit Dingen, die er mochte. Angefangen mit den Farben der „Kunst“ an den Wänden, also Postern, die den Eindruck erweckten, hier würde jemand in seinen Zwanzigern wohnen, bis hin zu dem Krimskrams, der in den Regalen stand. In einer Ecke hatte er ein Modell von R2D2, in einer anderen hing ein Regal, in dem er seine Game of Thrones-Funko Pops sammelte.

Trotz all dem, ohne eine andere Person im Haus, fühlte es sich … Nein, es fühlte sich nicht unbedingt kalt an, aber so ähnlich. Einsam. Chase hatte zwei Brüder und eine kleine Schwester. In seiner Kindheit war er immer von anderen Menschen umgeben gewesen, die sich in alles eingemischt und ihn damit zur Weißglut getrieben hatten. Auch auf dem College hatte er sich einen Schlafsaal mit anderen geteilt. Nach dem Unfall war er zurück nach Hause gezogen und hatte nach seiner Genesung den Abschluss online nachgeholt. Irgendwann hatte er beschlossen, dass sein Leben nicht automatisch enden musste, weil sein Traum nie wahr werden würde. Er wollte kein Loser sein, der bei seinen Eltern wohnte und nichts tat. Also war er hierhergezogen und hatte Cleo adoptiert.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Finding home: Zuhause ist ...»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Finding home: Zuhause ist ...» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Finding home: Zuhause ist ...»

Обсуждение, отзывы о книге «Finding home: Zuhause ist ...» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x