Meg Harding - Finding home - Zuhause ist ...

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Jaden Matthews hat seinen Vater und die Familie seines Vaters nie kennengelernt, doch jetzt bekommt er einen Crashkurs darin, plötzlich Geschwister zu haben. Nach dem Tod seiner Großmutter findet er heraus, dass er drei Halbbrüder hat und Mitbesitzer eines Fitnessstudios ist. In Serenity, Florida. Da sein Leben in New York ohnehin gerade steinig ist, ist ein kleiner Urlaub dort vielleicht genau passend, um wieder klarzukommen.
Chase Michaels hat seine Zukunft bei einem Autounfall vor zehn Jahren verloren. Sein neues Leben hat er sich in Serenity aufgebaut – ein Leben ohne emotionale Verwick-lungen. Doch das Treffen mit Jaden schaltet seinen Ver-stand aus und lässt sein Herz höherschlagen.

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Das Auto wurde langsamer und Jaden sah auf, immer noch überfordert von all den neuen Informationen. Vier Kraniche stolzierten über die Straße, seelenruhig und ungerührt. Sie ignorierten das Auto einfach. Einer blieb stehen, um nach irgendetwas auf der Straße zu picken. »Ist das normal?«, fragte Jaden. Der New Yorker in ihm wurde bereits ungeduldig.

»Oh, ja«, sagte Phoenix und lachte. »Wenn es keine Kraniche sind, dann ist es ein Alligator, eine Schildkröte, eine Hirschfamilie … Die Liste geht endlos weiter. Wenn Touristen nach den Tieren hier fragen, sagen wir immer: ›Egal, welches Tier dir einfällt, das gibt es hier sicher‹.« Endlich hatten die Kraniche die Mitte der Straße erreicht und der Weg war frei. Phoenix fuhr vorsichtig an ihnen vorbei. »Das macht meinen Job recht interessant.«

Jaden versuchte, sich das Gespräch mit Chase ins Gedächtnis zu rufen. Er hatte erwähnt, was Phoenix beruflich machte. Aber er erinnerte sich nur vage an die Fahrt. Alles verschwamm ineinander. Nur die Erinnerung an Chase war noch glasklar. Die hervorstehenden Adern an seinen Unterarmen, die Länge seiner Finger, die Art, wie er mit der Zungenspitze über die Zähne fuhr, wenn er nach Worten suchte … Hitze flammte in seinem Bauch auf und Jaden räusperte sich. Für das hier war jetzt wirklich nicht der geeignete Zeitpunkt. »Was machst du denn beruflich?«, fragte er.

»Ich leite ein Rehabilitationszentrum für Wildtiere. Aber wir nehmen auch andere Tiere. Im Prinzip sammle ich Streuner auf. Die Leute bezahlen Eintritt, um mehr über Tiere zu erfahren. Mein Tierheim ist nur klein, aber in Miami gibt es ein großes Schutzzentrum, die machen großartige Arbeit. Wenn du mal die Gelegenheit hast, sieh es dir an, das wird dein Herz zum Schmelzen bringen. Ich nehme hauptsächlich die Tiere, die sonst keinen Platz bekommen, dringende Fälle und so weiter. Angefangen habe ich mit Hunden.«

Richtig. Nun erinnerte er sich wieder an Chases Worte. »Also, du rettest Waschbären und so?«

»Und so«, sagte Phoenix und grinste breit. »Ah, wir sind da.«

Jaden sah aus dem Fenster und erwartete … Er wusste nicht, was er erwartet hatte. Jedenfalls nicht einen klaren Himmel und blaues Wasser, so weit das Auge reichte. Sie fuhren aus dem Wald heraus und bogen in eine Straße ein, die sicher viele Kilometer weit am Strand entlang führte. Das Gelände fiel schräg ab, wackelige hölzerne Fußwege führten über wildes Gebüsch hinweg zum goldenen Sandstrand.

Phoenix parkte das Auto neben der Straße am Waldrand. »Ich empfehle dir, deine Schuhe im Auto zu lassen«, sagte er und begann schon damit, seine eigenen Schnürsenkel zu entknoten. »Wenn du sie anlässt, kriegst du den Sand nie wieder raus.«

Jaden war noch nie am Strand gewesen. Aber er hatte Dokumentationen über Haie gesehen. Vielleicht waren diese auch der Grund dafür, warum er nie an einem Strand gewesen war. Aber solange sie vom Wasser wegblieben, dürfte wohl nichts passieren. Er folgte Phoenix die Straße entlang und zuckte zusammen, als der Asphalt seine bloßen Fußsohlen verbrannte und Kieselsteine sich in seine Haut bohrten. Phoenix schien die Hitze gar nicht zu bemerken, denn er tat so, als würde er nicht gerade über glühende Lava gehen.

Der Gehweg und der darauf folgende Sand waren nicht weniger heiß. Jaden sog schmerzerfüllt die Luft ein und trat unruhig von einem Bein auf das andere. Er war kein Fan davon, barfuß umherzulaufen. Er hatte es immer unhygienisch gefunden, und nun wusste er, dass es auch schmerzhaft war. Erst, als sie nur mehr wenige Schritte vom Wasser entfernt waren, wurde der Sand merklich kühler. Er seufzte erleichtert auf, krümmte die Zehen und blickte aus dem Augenwinkel aufs Wasser. Die Wellen schlugen unablässig gegen die Brandung und brausten ohrenbetäubend laut. Das Wasser war klar und dunkelblau, der Schaum weiß, stellenweise durchsetzt von dem Grün des Seegrases. Sobald die Wellen den Strand erreichten, wurde der weiße Schaum trüb, vermischte sich mit Sand und kleinen Muscheln. Der Ozean traf am Horizont auf den Himmel und es sah aus, als würde beides ineinander verschwimmen. Jaden entdeckte ein paar Boote, kaum mehr als winzige Punkte in der Ferne. Ja, er fand die endlosen Tiefen des Ozeans furchterregend, aber dennoch musste er zugeben, dass es ein wunderschöner Anblick war.

Phoenix blieb stehen und krempelte seine Hosenbeine hoch, so weit es nur ging. Dann watete er ins Wasser. Es umfloss seine Waden, die Spritzer der Wellen durchnässten seine Jeans und färbten sie dunkel. Er reckte seinen Kopf der Sonne entgegen, sein blaues Haar wehte ihm Wind und umflatterte sein Gesicht. Unwillkürlich tauchte ein Bild in Jadens Kopf auf: Phoenix, der in einem Bikini für Victorias Secret modelte. Er war sich nicht ganz sicher, ob er den Gedanken lustig oder grauenhaft finden sollte. Wahrscheinlich eher grauenhaft.

Jaden steckte die Hände in die Hosentaschen. Zögerlich streckte er einen Fuß aus, bis er eine Zehe ins Wasser tauchen konnte.

Fuck!

Eilig trat er wieder einen Schritt zurück. Viel zu kalt.

Sie gingen nebeneinander den Strand entlang; Phoenix im Wasser und Jaden mit Sicherheitsabstand auf dem Sand. Die Sonne brannte auf sie herab und durch seine Kleidung hindurch, bis der Stoff schweißnass war. Kräftiger Wind wehte. Das war wahrscheinlich das Einzige, was verhinderte, dass er in dieser Hitze einfach zusammenklappte. Das Gefühl von Sand zwischen seinen Zehen war neu und er war sich noch nicht sicher, ob er es mochte. Er war es gewohnt, immer Schuhe zu tragen. Schon jetzt dachte er darüber nach, dass er sich die Füße waschen würde waschen müssen, bevor er ins Haus ging.

Phoenix stieß ihm leicht gegen die Schulter. »Hör auf, zu denken und genieß es einfach.«

Das war auch neu für ihn. Noch nie hatte jemand ihm gesagt, dass er aufhören sollte, zu denken. Im Gegenteil, er konnte sich noch genau daran erinnern, dass seine Lehrer immer gesagt hatten, er sollte weniger vor sich hin träumen und mehr denken.

»Du denkst immer noch«, sagte Phoenix und unterbrach damit seine Grübeleien. »Atme tief durch und entspann dich. Konzentriere dich auf das Geräusch der Wellen.«

Jaden versuchte es. Doch sein Kopf arbeitete weiter. In den letzten vierundzwanzig Stunden war so viel passiert, auf das er nicht vorbereitet gewesen war. Es gab so viel, das er verarbeiten musste. Ihm war klar, dass Phoenix wahrscheinlich die Stille genoss, die friedliche Stimmung am Strand, doch wenn er nicht augenblicklich etwas sagte, würde er durchdrehen. Jaden wischte sich den Schweiß von der Stirn. »Also, das hier ist ein Teil von Serenity?«, fragte er. Durch die Sonne konnte er Phoenix‘ Gesicht kaum erkennen. Halb blind verengte er die Augen.

»Nein«, antwortete Phoenix und bückte sich, um eine Muschelschale aus dem Wasser zu fischen. »Das ist die Definition von Serenity.«

Kapitel 4

»Okay. Hebt eure Hände über den Kopf und atmet tief ein. Dann langsam wieder aus. Dabei bückt ihr euch herab, bis eure Hände den Boden berühren, oder so nahe es eben geht. Haltet die Pose.«

Als Lehrer war es für Chase nicht unbedingt entspannend, dem Kurs die Yogaübungen vorzuführen, aber er fand es trotzdem bereichernd. Es ging dabei nicht um ihn, vielmehr half er anderen dabei, ihren inneren Frieden zu finden.

»Nun richtet euch wieder auf, sodass ihr wieder aufrecht steht. Wir machen nun mit dem rechten Bein einen Schritt nach vorn, winkeln das Knie an und strecken die Arme aus.«

Er demonstrierte jede Pose vorne im Raum und hielt die Augen offen, ob jemand Probleme hatte. Montagmorgen bestand seine Yogagruppe hauptsächlich aus Senioren. Die Übungen waren perfekt für sie. Solange er es nicht übertrieb und jemand sich eine Hüfte ausrenkte. Seine Abendkurse am Mittwoch und am Freitag wurden hauptsächlich von jüngeren Frauen besucht, die nach der Arbeit noch trainieren wollten. Männer waren nur selten dabei. Als früherer Athlet verstand Chase nicht wirklich, warum Yoga und Pilates als Frauensportarten betrachtet wurden. Aber es war tatsächlich so, dass alle Kurse, die er besucht oder geleitet hatte, zum Großteil von Frauen belegt waren. Seiner Meinung nach würden Männer vermutlich bessere Beziehungen führen, wenn sie mehr an ihrer Beweglichkeit arbeiteten. Andererseits waren die Stellungen, die Chase mit seinen Partnern ausprobierte, vielleicht nicht so interessant für Heteropaare. Er schüttelte den Kopf. Das waren keine angemessenen Gedanken, wenn er gerade einen Kurs unterrichtete. Schon gar nicht, wenn der Kurs von den größten Klatschtanten der Stadt besucht war. Er brauchte wirklich keinen Aushang am schwarzen Brett, auf dem stand, dass er mitten im Kurs einen Ständer bekommen hatte.

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