Verena Rank - Im Sternbild des Zentauren

Здесь есть возможность читать онлайн «Verena Rank - Im Sternbild des Zentauren» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Im Sternbild des Zentauren: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Im Sternbild des Zentauren»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als Ben versehentlich ein Portal in die mystische Welt «Mytherra» öffnet, wird ihm klar, dass hier die Antworten auf all seine Fragen liegen. Seit jeher kann er mit Pflanzen kommunizieren, lässt sie wachsen und heilen. Seine Augen sind so grün wie der Smaragd, der alles ist, was er von seiner Mutter hat.
Die Begegnung mit dem stolzen Zentauren Hektor, der die Menschen abgrundtief hasst, ist der Beginn einer aufwühlenden Reise. Mit jeder Auseinandersetzung knistert die Luft zwischen ihnen noch mehr. Am Ende müssen beide erkennen, dass das Schicksal längst für sie entschieden hat …

Im Sternbild des Zentauren — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Im Sternbild des Zentauren», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich verstehe nicht mal die Hälfte von dem, was sie von sich gibt und starre sie verständnislos an.

„Was bei den Göttern ist ein Englischer Garten?“, frage ich ungeduldig. „Wer hat euch hergebracht? Menschen können nicht einfach so nach Mytherra spazieren!“ Das letzte Wort betone ich mit Absicht stärker, um die Lächerlichkeit dieser Worte zu unterstreichen. Sabrina gibt einen erbosten Laut von sich.

„Was soll das sein, Mytherra? Ach scheiße nochmal, wo ist die versteckte Kamera? Ich hab’ keinen Bock mehr auf das Spiel!“

„So kommen wir doch nicht weiter“, wirft Lilaja ein und steht auf. „Ihr redet ja völlig aneinander vorbei!“

„Ich will gar nicht mit einem Menschen reden!“, erwidere ich entnervt, worauf mich Sabrina böse anfunkelt.

„Und ich nicht mit einem dahergelaufenen Zentauren!“

„Hüte deine Zunge, Menschenweib!“

„Fick dich!“

Die eigenartigen Worte, deren Bedeutung ich nicht verstehe, machen mich immer wütender. Ich setze zu einer neuen Schimpftirade an, als sich der Mann plötzlich zu regen beginnt und stöhnend die Lider aufschlägt.

Ben

Als ich die Augen öffne, schwebt Sabrinas besorgtes Gesicht direkt über mir. Fürsorglich streicht sie mir eine Strähne aus der Stirn.

„Hey …“, sagte sie leise und lächelt mich an. „Da bist du ja wieder. Du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt.“

Ich will etwas sagen, doch aus meinem trockenen Mund kommt kein Ton. Ich versuche mich zu erinnern, was geschehen ist und zucke zusammen, als mir alles wieder einfällt. Meine Hand schnellt automatisch an meine Brust, wo mich die Klinge eines Messers getroffen hat, doch ich spüre kaum Schmerzen.

„Was …?“ Ich will mich aufsetzen, doch Sabrina drückt mich sanft zurück. „… ist passiert?“, beende ich meinen Satz und sehe sie fragend an.

„Bleib ruhig, Ben, okay? Alles ist gut, dir geht es gut.“

Ich stutze. „Warum glaube ich dir das gerade nicht? Was ist los?“

Sabrina seufzt. „Flipp jetzt nicht gleich aus, okay?“, sagt sie mit einem warnenden Unterton, bevor sie einen unsicheren Blick nach hinten, über ihre Schulter wirft. Als sie mich wieder ansieht, verzieht sich ihre Miene zu einem Grinsen, das so gruselig ist, dass es mir heißkalte Schauer über den Rücken jagt. In meinem Innersten schrillen sämtliche Alarmglocken, aber ich kann meine aufkommende Panik nicht einordnen. Ich will sehen, was meine beste Freundin mit ihrem Körper zu verbergen versucht, doch sie greift nach meinen Schultern und sieht mich streng an. „Du … flippst … nicht … aus, okay?“, wiederholt sie nachdrücklich, als wäre ich irgendein Psycho und sie meine Verhaltenstherapeutin.

„Warum sollte ich denn ausflippen?“, frage ich verwirrt, während ich mich aufrecht hinsetze. „Was ist denn überhaupt …?“ Der Rest des Satzes bleibt mir im Hals stecken, als sich Sabrina zur Seite neigt und den Blick freigibt. Ich stoße ein entsetztes Keuchen aus und will zurückweichen, dabei schlage ich mir den Hinterkopf an etwas Hartem an, das sich wie Stein anfühlt.

„Autsch, fuck! Was …?!“ Mein Gehirn kann nicht erfassen, was meine Augen sehen. Wir befinden uns in einer Höhle, in der Mitte brennt ein kleines Feuer. Was genau passiert ist und wie wir hergekommen sind, weiß ich nicht mehr. Was mich im Moment viel mehr beunruhigt, ist das, was sich neben dem Feuer abspielt. Verdammt nochmal, ich muss mir den Kopf gerade ziemlich hart gestoßen haben. Das ist Möglichkeit Nummer Eins. Oder aber ich bin tot und in einer Art Zwischenwelt gefangen. Kann aber auch sein, dass ich völlig den Verstand verloren habe. Gleich kommen Männer in weißer Kleidung und weißen Turnschuhen, stecken mich in eine Zwangsjacke und nehmen mich mit.

Wie gebannt starre ich auf die Szenerie, die sich vor mir auftut. Neben dem Feuer steht das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe. Seine Augen sind trotz des schlechten Lichtes von einem so strahlenden Blau, als würden sie von innen heraus leuchten. Ihr perfekter Körper ist nur von ihrem langen, blonden Haar und ein paar Ketten aus Muscheln und Blättern verhüllt. Was sich allerdings neben dem Mädchen befindet, ist der Grund, warum ich sicher bin, dass es mit mir bergab geht. Andere sehen im Delirium weiße Mäuse, rosa Kaninchen, oder was auch immer. Und was sehe ich? Ich schlucke hart und starre den Zentauren an. Ach Scheiße, nochmal – welcher Geisteskranke stellt sich denn dieses mystische Mensch-Pferdewesen mit dem Oberkörper eines Chippendales-Typen und dem Gesicht eines Elfenkriegers vor? Mit weizenblonden Haaren, die ihm fast bis zur Taille hinunter reichen? Mann, ich bin sooooooo krank! Während ich den Zentauren noch immer anstarre, kommt das schöne Mädchen näher und kniet sich neben Sabrina und mich.

„Hallo Ben.“ Ihre Stimme klingt so engelsgleich, wie sie aussieht. Ich sehe sie fragend an und warte gespannt auf eine Erklärung. „Ich bin Lilaja und das ist Hektor.“ Sie nickt kurz in Richtung des Model-Zentauren, der mich mustert, als wäre ich ein lästiges Insekt. „Wir haben euch im Wald gefunden, du hattest eine Stichwunde, aber dank eines Heiltranks wird nur eine kaum sichtbare Narbe bleiben. Ihr seid hier in Sicherheit.“

Ich schüttle den Kopf und versuche zu verstehen, was Lilaja erzählt, aber ich bekomme es nicht auf die Reihe.

„Was für ein Heiltrank? Was ist das hier?“ Ich sehe mich um und mein Blick bleibt an Sabrina hängen, die mit den Schultern zuckt und schief lächelt.

„Wie seid ihr in unsere Welt gelangt? Menschen haben hier nichts verloren!“ Die bellende Stimme reißt mich aus meinen krampfhaften Überlegungen und ich zucke zusammen. Ich sehe hinüber und bin gerade nicht mehr so sicher, ob der sexy Zentaur wirklich meinen kranken Gehirnwindungen entspringt. Eher nicht, denn dann wäre er nicht so arrogant und unfreundlich. Obwohl ich ihn nicht anstarren will, fesseln mich seine Augen, die wie ein Aquamarin im Sonnenlicht funkeln.

„Ich … wir … waren im Englischen Garten“, stottere ich wirr. „Ein paar Typen haben uns überfallen … der eine hatte ein Messer und …“ Instinktiv greife ich nach meinem Edelstein, doch er ist nicht mehr da. Mir wird vor Schreck heiß und kalt zugleich, ich taste panisch danach, doch er bleibt verschwunden. „Mein Stein!“, rufe ich entsetzt und blickte zwischen den fremden Gestalten und Sabrina hin und her. „Mein Stein ist weg! Ich muss ihn verloren haben, als wir …“, ich überlege fieberhaft und keuche auf, als es mir wieder einfällt, „… als wir gefallen sind.“

„Du hattest einen Portalstein?“ Lilaja sieht mich fassungslos an. „Wie ist das nur möglich?“

Der Zentaur schnaubt abfällig. „Wie sollte ein Mensch in den Besitz eines Portalsteines gelangen?“ Das Wort Mensch spuckt er dabei verächtlich aus.

„Ich weiß nicht, was ein Portalstein ist, aber der Stein war ein Geschenk meiner Mutter“, erwidere ich genervt, denn langsam regt mich der Schönling auf. Ich will aufstehen, aber ein stechender Schmerz hält mich davon ab und ich krümme mich stöhnend zusammen.

„Du musst dich noch etwas schonen“, sagt Lilaja ruhig. „Deine Verletzung ist fast verheilt, aber bis morgen wird es noch wehtun.“ Sie lächelt mich unsicher an.

„Du sagtest gerade, du hattest den Portalstein von deiner Mutter?“

Ich nicke. „Ich habe sie nie kennengelernt. Sie hat mich als Baby bei meinem Vater zurückgelassen – mit nichts als diesem Edelstein. Ich kenne nicht einmal ihren Namen.“

Lilaja sieht mich nachdenklich an, dann blickt sie von mir zum Zentauren.

„Sie muss aus Mytherra sein“, sagt sie und unterstreicht ihre Aussage mit einem Nicken. „Wenn sie im Besitz eines Portalsteins war, hat sie ihn entweder gestohlen, oder aber sie ist …“ Lilaja neigt sich näher zu mir und betrachtet mich so eingehend, dass es mir schon unangenehm ist.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Im Sternbild des Zentauren»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Im Sternbild des Zentauren» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Im Sternbild des Zentauren»

Обсуждение, отзывы о книге «Im Sternbild des Zentauren» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x