Lisbeth Pahnke - Britta siegt auf Silber

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Britta siegt auf Silber: краткое содержание, описание и аннотация

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Beim Springturnier in Nordacker gewinnen Britta und Silber jede Runde. Britta ist überglücklich und stolz auf ihr neues Pony. Das nächste Ziel ist das Bronzene Reiterabzeichen! Die kommenden Monate liegt viel harte Arbeit und Training vor den beiden. Ob sich das Dream Team auch bei dieser Herausforderung bewähren kann?-

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„Wir versuchen es noch einmal, sei ein guter Junge!“ flüsterte ich Silber beruhigend zu und trieb ihn gleichzeitig kräftig an. Silber flog nun geradezu über die Tonnen – mit großem Luftraum unter seinem Bauch. Und schon ging’s weiter zum Triplebar. Blau und weiß leuchtete er uns entgegen, schreckeinflößend und einladend zugleich. Und die ganze Welt schien den Atem anzuhalten, als wir absprangen, schwebten … Dann waren wir drüber, Silber landete weich, und wir galoppierten ins Ziel. Alle klatschten in die Hände, am begeistertsten meine Kameraden. Wir hatten gewonnen! Überglücklich und müde von der Anspannung glitt ich aus dem Sattel. Der Lautsprecher verkündete das Ergebnis, und nochmals klatschten die Zuschauer. Mich kümmerte es nicht, ich stand nur tiefatmend an Silber gelehnt da, der schon wieder die Grasbüschel aus der Wiese riß und tat, als habe er alles vergessen.

„Gar nicht so dumm, ein Pony bei der Mannschaft zu haben!“ fand Leif und drückte mir damit seine Anerkennung aus.

„Mich hätte beinahe der Schlag getroffen, als Silber das Hindernis verweigerte“, erzählte Helena.

Lasse kam auf seinem Mister angeritten. „Gratuliere!“ schrie er mir entgegen. „Das war ja alles prächtig – aber sag, was hattet ihr euch bei den Tonnen ausgedacht?“

„Komm wieder, wenn du selbst darüber gesprungen bist!“ schlug ich ihm vor und lachte ihn herausfordernd an. „Wir haben unseren Teil geleistet …“

In langsamem Schritt führte ich Silber in den Stall. Das Gebäude lag völlig verlassen da, kein Mensch war zu sehen, sie hielten sich wohl alle unten an der Springbahn auf. Es war still, ruhig und kühl hier im Stall, und ich nahm mir reichlich Zeit, Silber zu versorgen.

Draußen hat das Springen sicher wieder begonnen, überlegte ich, aber irgendwie erschien es mir jetzt nicht mehr wichtig. Es war, als könnte ich keine große Spannung mehr ertragen. Langsam holte ich einen Eimer voll Wasser und sah Silber zu, der begehrlich und in großen Schlucken trank, und dabei spürte ich, wie die innere Anspannung von mir abfiel. Dies war jedenfalls das wichtigste, stellte ich fest: ein Pferd zu haben und zusammenzugehören. Egal, ob es um ein Turnier ging oder um die alltäglichen Verrichtungen und die gewohnte Pflege des Pferdes.

Als Silber gut versorgt war, ließ ich ihn allein und ging zur Springbahn zurück. Dabei stieß ich auf Helena.

„Deine Freundin Christina ist eben auf ihrem Schimmel fehlerfrei geritten“, erzählte sie mir. „Aber Siv auf Kim ist es schlecht ergangen. Beim Doppelbar hat Kim einmal verweigert und dann das Hindernis gerissen. Wir liegen punktemäßig recht schlecht! – Aber jetzt kommt Lasse dran.“

Ich drückte meine Daumen so stark, daß es mich schmerzte. Lasse ritt langsam, aber sehr gesammelt, und er nahm die Kurven so schräg wie möglich. Mister sprang elegant und sicher.

„So macht man Reklame für eine Reitschule!“ seufzte Helena, als alle dem schönsten Ritt des Tages begeisterten Applaus spendeten.

„Und wie steht es jetzt?“ wollte ich wissen.

„Sieben für uns, drei für die anderen“, sagte Helena, „und nur noch zwei Ritte.“

Nun kam Nordackers Fuchs Cäsar in die Bahn, von einem sehr jungen Burschen geritten. Die beiden hatten Pech und rissen sofort das erste Hindernis, kamen dann aber fehlerfrei durch die ganze Sprungbahn, obwohl alle anderen Hindernisse schwerer waren. Der ganze Klub Nordacker jubelte, als der Junge ins Ziel ritt. Nun stand es 7:7, und Gunnel mußte also unbedingt fehlerfrei reiten. Sie machte ein verbissenes Gesicht; ich aber wußte genau, wie ihr zumute war. Wir verfolgten jeden ihrer Sprünge mit Spannung und leisem Zittern. Rundum herrschte vollkommene Stille, denn Pferd und Reiterin hatten nur noch drei Hindernisse vor sich. Da waren sie schon über die Hecke und wandten sich der Mauer und dem Triplebar zu. Die Stute Trixi nahm den Absprung zu zeitig, kam dadurch vor dem Triplebar aus dem Takt. Aber das kleine Pferd warf sich mit der Geschmeidigkeit einer Katze über das Hindernis. Die oberste Latte bekam einen Stoß. Versteinert vor Schreck starrten wir alle hin und brachen dann in lauten Jubel aus, als sie doch liegenblieb. Nun hatte also jede Mannschaft sieben Punkte, und wir warteten aufgeregt und voller Spannung auf das Endergebnis. Da krachte es im Lautsprecher; alle verstummten, um besser zu hören.

Der Sprecher verkündete: „Ich komme nicht umhin, zu erklären, daß wir vom Reitklub Nordacker uns als besiegt ansehen, und ich darf unseren Gästen zu einem Doppelsieg beim Mannschaftsspringen gratulieren …“

Die Sonne schien plötzlich noch heller und wärmer, und alles war wunderbar. Wir alle hatten uns zusammengefunden: Wir hingen über dem Zaun, der die Sprungbahn umzäunte und freuten uns des Lebens. Und während wir auf die farbenfrohen Hindernisse blickten, wurden sie schon wieder um einiges erhöht und für die schwerste Stufe der Einzelwertung vorbereitet.

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